Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand

Aus der Serie Brandschutzelemente von HOBA | Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand

© Thomas Moeller

Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand

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Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand
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Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand
Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand
Holzbau Schmid entwickelt und produziert hochwertige Brandschutzelemente für vielfältige Einsatzbereiche. Beim Bauen im Bestand ermöglichen die Lösungen sichere und zugleich denkmalgerechte Umsetzungen in anspruchsvollen Bauprojekten.

HOBA® Projekte Bauen im Bestand

HOBA® Produkte für Sanierung und Modernisierung

HOBA-Produkte kommen regelmäßig bei Projekten zum Einsatz, bei denen historische Architektur erhalten und gleichzeitig den aktuellen Sicherheitsstandards angepasst werden muss, wie im Verkehrsmuseum Dresden.

HOBA-Produkte kommen regelmäßig bei Projekten zum Einsatz, bei denen historische Architektur erhalten und gleichzeitig den aktuellen Sicherheitsstandards angepasst werden muss, wie im Verkehrsmuseum Dresden.

Aus der Serie Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

HOBA-Produkte kommen regelmäßig bei Projekten zum Einsatz, bei denen historische Architektur erhalten und gleichzeitig den aktuellen Sicherheitsstandards angepasst werden muss, wie im Verkehrsmuseum Dresden. © Thomas Moeller

HOBA® bietet eine Vielzahl von Brandschutzelementen für die Sanierung und Umnutzung historischer und denkmalgeschützter Gebäude. Die Produkte sind speziell darauf ausgelegt, moderne Brandschutzanforderungen mit den baulichen Gegebenheiten und gestalterischen Anforderungen älterer Bausubstanz zu verbinden.

Produkte und Lösungen

Brandschutztüren (z. B. T30, T60, T90) aus Holz, Glas oder Edelstahl

Brandschutzverglasungen mit hoher Transparenz, auch als punktgehaltene Systeme

Brandschutzfenster, darunter das HOBA 11 Denkmalfenster EI 30, mit filigranen Rahmenfriesen für denkmalgerechte Fassadengestaltung

Objekttüren und Glastrennwände für Innenräume mit Anforderungen an Brandschutz und Gestaltung

Systemlösungen für die Integration von Brandschutz in bestehende Gebäudestrukturen, z. B. durch versenkte Rahmen oder rahmenlose Konstruktionen

Besonderheiten für Bauen im Bestand

Anpassung an denkmalpflegerische Vorgaben

Möglichkeit zur Integration in bestehende Wand- und Deckenkonstruktionen

Zertifizierte Brandschutzklassen gemäß DIN EN 13501 und bauaufsichtlicher Zulassung

Einsatz auch bei komplexer Bausubstanz wie Sandstein, Ziegel oder Bruchmauerwerk

Einsatzbereiche

Museen, Kirchen, Klöster

Verwaltungsgebäude und Rathäuser

Schulen und Universitäten

Wohn- und Pflegeeinrichtungen

Öffentliche und kulturelle Einrichtungen

Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Neue Brandschutztüren

Bürogebäude mit Glasfassade und klaren Linien in urbaner Umgebung

Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Der Bamberger Dom prägt seit 1000 Jahren die Region. Nach der Säkularisation 1803 übernahm Bayern die Gebäude auf dem Domberg. Die Curia S. Laurentii diente später dem Rentamt, wurde 1903 erweitert und wird seit 1960 vom erzbischöflichen Ordinariat genutzt.

Aus der Serie Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Der Bamberger Dom prägt seit 1000 Jahren die Region. Nach der Säkularisation 1803 übernahm Bayern die Gebäude auf dem Domberg. Die Curia S. Laurentii diente später dem Rentamt, wurde 1903 erweitert und wird seit 1960 vom erzbischöflichen Ordinariat genutzt. © Thomas Moeller

Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg | Ein unzureichender Brandschutz machte bauliche Eingriffe zum Nachbargebäude erforderlich, wobei vorhandene Öffnungen mit verglasten HOBA-Elementen und freistehenden Türen verschlossen wurden. © Thomas Moeller

Erzischöfliches Ordinariat Bamberg | Mit der großzügigen Verglasung HOBA 8 und frei im Glasfeld gestellten Türen HOBA Typ 5 und 6 konnte die ursprüngliche Raumwirkung erhalten und gleichzeitig ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet werden. © Thomas Moeller

Kloster St. Michael | Umnutzung und brandschutztechnische Ertüchtigung

Offener Wohnbereich mit großen Fenstern, Holz- und Stahlakzenten sowie modernen Möbeln.

Kloster St. Michael | Zum 1000-jährigen Jubiläum wurde das Klostergebäude brandschutztechnisch modernisiert. Die Anlage wurde ab dem späten 17. Jahrhundert barock ausgebaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und genutzt, zuletzt als Altenheim und Ausstellungsräume.

Aus der Serie Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

Kloster St. Michael | Zum 1000-jährigen Jubiläum wurde das Klostergebäude brandschutztechnisch modernisiert. Die Anlage wurde ab dem späten 17. Jahrhundert barock ausgebaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und genutzt, zuletzt als Altenheim und Ausstellungsräume. © Thomas Moeller

Sächsisches Verkehrsmuseum | Lichtdurchflutete Räume

Fassade mit zwei symmetrischen Fenstern im historistischen Stil, verziert mit ornamentalen Steinelementen und einem klaren Blick auf die Umgebung.

Sächsisches Verkehrsmuseum | Das Johanneum, einst kurfürstlicher Marstall, beherbergt heute das Sächsische Verkehrsmuseum in einem Renaissancebau mit barocker Fassade.

Aus der Serie Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

Sächsisches Verkehrsmuseum | Das Johanneum, einst kurfürstlicher Marstall, beherbergt heute das Sächsische Verkehrsmuseum in einem Renaissancebau mit barocker Fassade. © Thomas Moeller

Rote Schule Grimma | Neue Fluchtwege im denkmalgeschützten Bau

Bahnhof mit historischer Sandsteinfassade und modernen Glasakzenten

Rote Schule Grimma | Die „Rote Schule“ in Grimma, ein denkmalgeschützter Schulbau aus der Gründerzeit, beeindruckt durch ihre kunstvolle Architektur und dient seit jeher schulischen Zwecken. Im Zuge der Brandschutzsanierung 2018 wurde die historische Treppe durch großflächige Glaselemente und zweiflügelige T30-Türen brandschutztechnisch abgetrennt, ohne die Raumwirkung zu beeinträchtigen.

Aus der Serie Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

Rote Schule Grimma | Die „Rote Schule“ in Grimma, ein denkmalgeschützter Schulbau aus der Gründerzeit, beeindruckt durch ihre kunstvolle Architektur und dient seit jeher schulischen Zwecken. Im Zuge der Brandschutzsanierung 2018 wurde die historische Treppe durch großflächige Glaselemente und zweiflügelige T30-Türen brandschutztechnisch abgetrennt, ohne die Raumwirkung zu beeinträchtigen. © Thomas Moeller

Foyer mit großen Fenstern, Stuckverzierungen und Holzpaneelen

Rote Schule Grimma | Die Montage der schweren Brandschutzverglasung (insgesamt 3.500 kg) erfolgte in fünfeinhalb Wochen ausschließlich während schulfreier Zeiten.

Aus der Serie Brandschutzelemente für öffentliche Gebäude beim Bauen im Bestand von Holzbau Schmid

Rote Schule Grimma | Die Montage der schweren Brandschutzverglasung (insgesamt 3.500 kg) erfolgte in fünfeinhalb Wochen ausschließlich während schulfreier Zeiten. © Thomas Moeller

Neue Katholische Hochschule Berlin | Denkmalgerechte Sanierung

Neue Katholische Hochschule Berlin | Das Gebäude der Neuen Katholischen Hochschule Berlin wurde 1928 von den Marienschwestern aus Breslau als St. Antonius-Krankenhaus errichtet. © Thomas Moeller

Neue Katholische Hochschule Berlin | Architekt F. A. Pollak orientierte sich an der Bauhausarchitektur, um den sozialmedizinischen Gedanken gestalterisch umzusetzen. © Thomas Moeller

Neue Katholische Hochschule Berlin | Bis heute sind zahlreiche originale Elemente wie Sprossenfenster, Fliesen und Bauplastiken erhalten, was dem Gebäude Denkmalstatus verleiht. © Thomas Moeller

Neue Katholische Hochschule Berlin | Im Rahmen der Sanierung wurden auch moderne Brandschutzmaßnahmen umgesetzt, abgestimmt auf die denkmalgeschützte Bausubstanz. © Thomas Moeller

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