Die Casa M beeindruckt nicht nur durch eine durchdachte Materialkombination aus RHEINZINK-prePATINA blaugrau, warmem Holz und markantem Sichtbeton, sondern auch durch meisterhafte Integration in die Hanglage.
Der Friedrichshof in der mecklenburgischen Seenplatte ist mehr als nur ein architektonisches Highlight. Er ist ein Rückzugsort, geprägt von jahrhundertelanger Geschichte, Zusammenkunft von Familie, nachhaltiger Baukultur und gelebter Stille.
Hannah und Sven Sachsse haben sich einen Traum erfüllt: Mit viel Eigenleistung, Kreativität und der richtigen Materialwahl errichteten sie ihr eigenes Zuhause auf einem idyllischen Grundstück in der Nähe eines Naturschutzgebiets in Wassenberg.
Der bestehende Schulcampus wurde in 2 Bauabschnitten grundlegend zu einem authentischen und modernen Lern- und Lehrort für SchülerInnen und LehrerInnen umstrukturiert. Der Neubau und die Sanierung erfolgten im laufenden Schulbetrieb.
Der Neubau schafft, gemeinsam mit dem Kirchgebäude und dem kernsanierten Fachwerk-Pfarrhaus, ein Ensemble. Durch die Situierung des Baukörpers unter geschickter Ausnutzung der Topografie werden differenziert nutzbare Freiräume auf zwei Ebenen geschaffen.
Die Wohnanlage am Wacholderweg in Berlin steht für Wertewandel, Nachhaltigkeit und zukunftsweisende Wohnformen. Erhalten, aufstocken, weiterbauen: Das Einfamilienhaus mit urwüchsigen Garten wird zum baulichen und konzeptuellen Ausgangspunkt für einen sensiblen Umgang mit dem Vorgefundenen, für 9 Einheiten mit flexiblen Wohn- und Arbeitsmodellen.
Die «Botta Berg Oase» ist ein Projekt, das sich in mehrfacher Hinsicht Superlative verdient. Ein berühmter Architekt, eine sensible Landschaft, ein herausforderndes Konzept, dazu konstruktive, handwerkliche und logistische Aufgaben, die für die Ausführenden teilweise Neuland bedeuteten, aber selbstverständlich ohne Kompromisse umzusetzen sind.
In der New Hanza-Gegend in Riga wurde ein ehemaliges Frachtbahnhofslager zu einem eindrucksvollen Konzertsaal umgebaut – Hanzas Perons. Unter der Leitung von Sudraba Arhitektūra und Reinis Liepins wurde das industrielle Erbe bewahrt und durch moderne Elemente, wie eine verglaste Fassade und ein RHEINZINK-Dach, ergänzt.
Die Makai Beach Bar in Ijmuiden, Niederlande, erfuhr eine Erneuerung ihres Daches, welches nun dem Flair der Umgebung ein beeindruckendes Upgrade verpasst. Zum Einsatz kam dabei das neue Material RHEINZINK PRISMO brushed white+.
Das bemerkenswerte Wochenendhaus nutzt die natürliche Lage in vollem Umfang und bietet mit Hilfe des RHEINZINK-prePATINA ECO ZINC schiefergrau auch einen wirksamen Schutz vor potenziellen Waldbränden.
Ein Paradebeispiel für integriertes Design, welches Umwelt, Ästhetik und Gemeinschaft berücksichtigt. Durch die Verwendung nachhaltiger Materialien und die harmonische Einbettung in den natürlichen Kontext stellt es eine innovative Herangehensweise an Bau und Lebensraum dar.
Das Rathaus Korbach setzt neue Maßstäbe im Bereich des ressourcenschonenden Bauens, indem es das Prinzip des Urban Mining und des kreislaufgerechten Bauens anwendet.
Die Architektin Daniela Raduycheva hat hier ihre Vision umgesetzt. Die Kombination aus verschiedenen Holztönen und dem dunklen GRANUM basalte ergeben ein harmonisches Gesamtbild.
Das Objekt sticht besonders durch seine auffällige kubistische Architektur hervor. Die Vielseitigkeit der Materialien, für die sich der Bauherr ganz bewusst entschieden hat, sollen das breite Portfolio des Unternehmens widerspiegeln. Dafür wurde die Kombination aus Holz, Beton und Zink gewählt.
Der mit viel Liebe zum Detail und exzellentem Handwerk sanierte Kaiser Pavillon wurde innerhalb von zwei Jahren wieder aufgebaut und ist nun als wahres Schmuckstück zu bewundern.
Das Grundstück befindet sich am Rand eines Waldes im Bereich der historischen Abtei Liesborn. Obstbäume und eine große alte Weide prägen den Charakter des Ortes. In einem Waldkindergarten verbringen die Kinder jeden Tag im Wald. Der Neubau dient als Unterstand und Rückzugsort bei schlechtem Wetter
Der Erweiterungsneubau ergänzt die bestehende Förderschule mit Schwerpunkt Sprache für rund 220 Schüler aus den 1960er-Jahren um zusätzliche Unterrichtsräume, eine Mensa mit Aufwärmküche, sowie eine Einfeld-Turnhalle und ein großzügiges Foyer als Aula und Mehrzweckraum.
Ein zweites Leben für das historische Kutscherhaus: Bei der Umgestaltung eines 140 Jahre alten Kutscherhauses für das nächste Jahrhundert hat das Büro Steven Fong Architect ein Wohnhaus im Süden Ontarios im zeitgenössischen Stil mit widerstandsfähigen Materialien neu erfunden.
Direkt gegenüber dem Haupteingang zur Europäischen Zentralbank befindet sich das Wohnprojekt Sonnemannstraße. Die Gruppe von vier Stadthäusern setzt sich aus zwei gründerzeitlichen Bestandsgebäuden zusammen, die zu beiden Seiten von je einem Neubau flankiert werden.
Mit Haus K entwickelten wir für die Bauherrenfamilie ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wohnhaus, welches eine individuelle und ganzheitliche Lebenswelt von der architektonischen Setzung, räumlichen Gestalt bis hin zu den Einbaumöbeln, sowie den Ausstattungsgegenständen schafft.
Der Erhalt des Laborflügels des denkmalgeschützten Institutsgebäudes war wirtschaftlich nicht vertretbar. Es entstand ein Ersatzneubau, der die Kubatur seines Vorgängers aufgreift, aber durch seine Materialität als moderne Zutat ablesbar ist. Der Neubau wurde als Chance genutzt, flexible, zukunftsfähige Laborgrundrisse zu entwickeln.