Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Landratsamt Bad Kissingen als Erweiterungsneubau mit Anbindung über einen Steg (2. OG) an das bestehende Verwaltungsgebäude, viergeschossiges Gebäude mit ca. 60 Büroarbeitsplätzen, u.a. für die Abteilung des Gesundheitsamtes, Sitzungssaal im EG, Erschließungskern einschl. Nebenräume
In bester Lage in Tübingen am Neckar erprobt das Wohnprojekt der Baugruppe Wolle+ neue Strategien zur Integration von Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Einkommenssituationen, sozialen Milieus und kulturellen Hintergründen.
Eine Baugemeinschaft entwickelt ein Mehrfamilienhaus in dem Eigentümer, Mieter und Menschen mit Behinderungen leben. Ein großer offener Gemeinschaftsraum im Eingangsbereich ist Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens.
Erweiterung an eine Doppelhaushälfte von 1928 in Holzständerbauweise auf Betonbodenplatte mit geputzter Fassade und Dachoberlicht, Holzfenster, Kaminanlage mit integrierter Sitzbank und Unterschränken
Sanierung, Umbau und Erweiterung einer Doppelhaushälfte in Ziegelsteinbauweise Baujahr 1928. Teilrückbau, Neudämmung der Dächer, Bau einer Dachgaube, Einbau neuer Holzfenster, Einbau neuer Bäder und Kompletterneuerung der Haustechnik. Eingeschossige Erweiterung in Holzständerbauweise mit einer horizontalen Verschalung aus Weißtannelatten.
Das Penthouse in den obersten Geschossen eines ehemaligen Bürohochhauses aus den 60-er Jahren in Berlin findet seine Balance aus Wünschen der Bauherren, uneingeschränktem Ausblick, genius loci und vorherrschenden Form sowie ursprünglich vorgefundenen Architektur und Details des Hochhauses, die Inspirationsquelle für seine Designelemente waren.
Ressourcenschonender Umbau eines 80er-Jahre-Wohnhauses zum komfortablen Niedrigenergiehaus. Das Ergebnis überzeugt durch Nachhaltigkeit, Flexibilität bei der Nutzung und mit außergewöhnlichem Design.
Herbert-Wehner-Haus, Dresden, Jan Wiese Architekten - Das Herbert-Wehner-Haus ist ein Zusammenschluss aus Gemeinwohl orientierten Einrichtungen. Als ein Haus der Begegnung wird es Wege zum Mitmachen schaffen. Das Gebäude versteht sich dabei als robuste, einfache Struktur für unterschiedliche Ideen der Nutzung.
Der baufällige Dreiseithof aus 4 Gebäudeteilen wurde durch eine umfangreiche Sanierung zu neuem Leben erweckt und in ein Ferienhaus mit Veranstaltungsscheune umgenutzt. Die marode Bausubstanz des Ensembles, wurde mit ökologischen und nachhaltigen Baustoffen wie Lehm, Schilf, Schiefer, Leinöl und Holzweichfaser denkmalgerecht saniert.
Der Neubau des Vereinsheims liegt im Zentrum des Sportparkes Stavernbusch. Das Grundstück liegt erhöht vor Kopf der Tennisplätze und wird vor allem durch die umgebenden großen Bäume geprägt. Der Neubau fügt sich kompakt zwischen den Bäumen ein. Er besteht aus zwei Baukörpern, die sich umschließen und den Raum zu den Tennisplätzen öffnen.
Das Rathaus bildet das Zentrum der Gemeinde. Es fügt sich wie selbstverständlich in die bestehende Baustruktur ein. Der zur Straße ausgerichtete Giebel des Obergeschoßes kragt über den mit Holzlamellen verkleideten Sockel in den Straßenraum. In seiner schlichten Ausführung ohne Dachüberstand zeigt es Präsenz und stärkt seine skulpturale Qualität.
Ein 145m langes Baufeld mit einem MFH mit insgesamt 22 Stadthäusern (42 WE) sowie Gemeinschaftsflächen und zwei Tiefgaragen für eine Baugruppe. Die 5m breiten Häuser sind als Einfamilienhaus konzipiert, während die breiteren Typen in zwei übereinanderliegende Maisonettewohnungen unterteilt sind und sich einen Hauseingang teilen.
Der Neubau des Wohnhauses in Berlin am Bahnhof Gesundbrunnen erhebt sich weithin sichtbar auf dem dreieckigen Grundstück an der Kreuzung zwischen Hochstraße und den Fernbahntrassen. Die Baugruppe H6 hat hier insgesamt 36 Wohneinheiten mit einer Größe von 60 – 115 m² in 6 Vollgeschossen auf einer trapezförmigen Grundrissfläche realisiert.
Die Lagegunst des Baugrundstücks - in einem von hohen Bäumen bewachsenen Dünengrundstück am von Stegen geprägten Nordufer des Steinhuder Meers - spiegelt sich in dem Entwurf wieder. Die vorgefundenen Motive Bäume, Düne und Steg werden interpretiert und bilden die Leitideen für das Gebäude, welches sich somit sensibel in die Umgebung einpasst.
Der Umbau des früher landwirtschaftlich genutzten Stadels H11 zur Bücherei Kressbronn am Bodensee transformiert das Gebäude mit massivem Erdgeschoss und darüberliegendem Tennengeschoss zu einem modernen offenen Haus.
In städtebaulich prominenter Lage in Wiesbaden nimmt das dreigeschossige Bürogebäude mit einem Dachgeschoss und Stellplätzen im Tiefgeschoss gestalterisch Bezug zur benachbarten Villenbebauung. Das Gebäude ist eine eigene Projektentwicklung und wurde in innovativer, ressourcensparender und nachhaltiger Bauweise errichtet.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Mit dem Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Durch den Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
Es ist auch in eher kleinen räumlichen Dimensionen etwas Besonderes, wenn ein Architekt sein eigenes Büro entwirft und realisiert – in diesem Fall auf dem Bestand des alten Büros mit erheblichen Zwängen durch das Grundstück, die Erschließung, sowie die statischen und baurechtlichen Gegebenheiten.
Modernes und nachhaltiges Schulgebäude, das viele Gestaltungsmöglichkeiten für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung eröffnet. Der richtige Umgang mit dem Gebäude und der eigenverantwortliche Betrieb wird als Teil der Lehre betrachtet. Das Gebäude wurde daher mit einfachen, robusten Standards geplant.
Bei der Sanierung des alten Vierkanthofes aus dem Jahre 1895 kam es zu der Realisierung eines Architekturbüros in dem ehemaligen Schweinestall. Der Denkmalschutz beschränkte sich nur auf die Fassade, somit wurde das Gebäude komplett entkernt und saniert. Es entsteht ein spannender Austausch zwischen der alten Bausubstanz und dem neuen Innenraum.
Architekt Adrian Sarnes hat in München ein Wohnhaus der besonderen Art realisiert: Monolithisch, lichtdurchflutet, mit viel Sichtbeton und riesigen Glasflächen. Perfekten Komfort und hohe Wohnqualität garantiert die intelligente Gebäudetechnik.