Ein Office-Konzept für die Zukunft der Arbeit: Das Headquarter in Geroldswil wird zu einem Zentrum für partizipatives Arbeiten. Unter dem Leitgedanken „People-Process-Places“ wurde entlang der ESG-Richtl. die Vision einer nachhaltigen New-Work-Kultur mit Leben gefüllt u.ein Bürokonzept entwickelt, das ökologisch, ökonomisch und sozial funktioniert.
Chapman Taylor Düsseldorf hat in Hamburg ein innovatives Multiplex-Kino entworfen und planerisch umgesetzt. Das neue Flagship-Kino der Kinopolis-Kette innerhalb des Shoppingcenters Westfield Hamburg-Überseequartier wurde im April 2025 erfolgreich eröffnet.
Das erste Heizkraftwerk Münchens wird denkmalgerecht in ein modernes Bürogebäude umgewandelt. Eine freistehende Stahlkonstruktion schafft offene New-Work-Flächen mit Mikroklima-Zonen. Das Low-Tech-Klima¬konzept wird mit Transsolar und der TU München entwickelt und wissenschaftlich begleitet.
Das ehemalige ZEKIWA-Gelände in unmittelbarer Bahnhofsnähe - einst industrielles Herzstück der Stadt - soll mit „Mut zum Durchbruch“ zu einem vielseitig nutzbaren Quartier umgestaltet werden, das Geschichte bewahrt und Zukunft gestaltet.
Aus einer alten Fabrik entsteht ein durchmischtes Quartier mit vielfältigen Nutzungen. Der Entwurf setzt auf Re-Use, Urban Mining und respektvollen Umgang mit dem Bestand. Ein begrünter Innenhof, gemeinschaftliche EG-Zonen und ergänzende Aufstockungen schaffen neue Wohn- und Lebensräume.
Durch den Umbau wurde das Seminargebäude des DAI räumlich, technisch und atmosphärisch in eine neue Ära überführt. Die Formensprache und Haptik der Holzmöbeleinbauten sowie die farblich neu gestalteten Oberflächen und Materialien schaffen eine freundliche, stimmige, zeitlose Atmosphäre. Neue Glaswände stellen neue Raum- und Blickbezüge her.
Wald. Wandel. Werkhof. - Der Forstwerkhof steht exemplarisch für eine Bauweise, die ökologische, ökonomische und soziokulturelle Nachhaltigkeit mit hoher Funktionalität verbindet. Mit seinem klaren Entwurfskonzept, regionaler Materialnutzung und einem simplen Tragwerk, ist er Vorbild für verantwortungsvolle Architektur im ländlichen Raum.
GREEN_TRANSIT_HUB verwandelt das Südkreuz in einen flexiblen, nachhaltigen Mobilitäts- und Kulturknoten. Modulare Strukturen, Urban Farms, Wiederverwendung von Materialien und partizipative Räume verknüpfen Mobilität, Natur und Technik zu einem lebendigen, zukunftsfähigen Stadtbaustein.
Der mobile Pavillon zur japanischen Naturheilkunde ist eine modulare Holzkonstruktion, die traditionelle Bauweise mit Nachhaltigkeit und meditativer Raumführung vereint. Der flexible Rundgang führt durch Ausstellung, Zen-Garten, Dachterrasse, Shop und Teehaus – passend für verschiedene Standorte.
Das Gebäudeensemble an der Einsteinstraße 60–64 wird als Organismus verstanden. In Anlehnung an die Anamnese wird der Bestand ganzheitlich erfasst. Statt Abriss erfolgt ein präziser, ressourcenschonender Umgang: Strukturen werden gereinigt, gesichtet und behandelt.
Eine nachhaltige, vierzügige Grundschule in Dresden-Südstadt entsteht als Holz-Hybridbau mit vielfältigen Lernlandschaften, begrünten Höfen und flexibel nutzbaren Räumen. Ergänzt wird der Entwurf durch Wohnbauten, einen Stadtwald als Lärmpuffer und ein gemeinschaftlich nutzbares Gemeindezentrum.
The site features a steep 27-meter slope, equal to a nine-story building. Inspired by informal settlements, OMA designs a chequerboard layout of blocks and courtyards. The terrain allows each building to overlook the next, offering varied views. Despite high density, 70% of the area is kept open for public plazas and green spaces.
Material Perspectives nutzt industrielle Abfallstoffe aus der Oberpfalz, um nachhaltige Zementalternativen zu entwickeln. Der bioregionale Ansatz verbindet Forschung, Praxis und regionale Kooperationen und bietet ein skalierbares Modell für zirkuläres Bauen über die Region hinaus.
Das Vorhaben „Generation Zeitz“ präsentiert eine visionäre Umgestaltung des ehemaligen Nebengebäudes 42 der „ZeKiWa“ zu einer vitalen Jugend- und Kulturbegegnungsstätte in der Stadt Zeitz Sachsen-Anhalt.
w∞d.ii ist ein mobiler Tiny Lernraum, der Jugendliche und Erwachsene für Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und zirkuläres Bauen begeistert. Als interaktiver Erlebnisraum sensibilisiert es spielerisch für zukunftsfähiges Denken und Handeln.
Transformation des Kopfbau Ost in temporären Wohnraum für Alleinerziehende: Kleine Wohneinheiten, Gemeinschaftsräume und Beratungsangebote schaffen ein sicheres Umfeld für neue Perspektiven.
Das Projekt schafft nachhaltigen Wohnraum in Hanglage des Thüringer Schiefergebirges. Zwei Baukörper mit begrünten Flachdächern fügen sich maßstäblich ein. Massivholzbauweise, Split-Level-Organisation und Terrassenstruktur verbinden ökologische Qualität mit moderner Architektur und Ausblick.
Europas größter Telekom Shop ist eine lebendige Erlebniswelt der Superlative mit regionalem Bezug und Anlehnung an die Hafenstadt. Mit unverwechselbarer Inszenierung von Marke und optimalem Support für Service, Beratung und Event setzt das Konzept ein klares Bekenntnis zum stationären Handel.
Das denkmalgeschützte Pfarrhausensemble mit Garten (1680/1721) wurde liebevoll saniert und modernisiert. Hierfür wurden die Gebäude entkernt, schadhafte Fachwerkbalken instandgesetzt, der Dachstuhl angehoben und ausgebaut. Zudem wurde das Denkmal durch einen modernen Anbau ergänzt. Die Kombination verbindet Tradition mit zeitgemäßem Wohnkomfort.
The architectural aesthetic is designed by FRPO & Selgascano Architectural Studio in harmony with nature, emerging as a product of sensitivity towards the natural environment. The proposal respects both nature and the existing structures in the area, with the project design serving as an organic extension of both.
Im Hof des Bürgerzentrums 'Alte Feuerwache' im Kölner Stadtzentrum ergänzt eine neue, öffentliche Holzwerkstatt das denkmalgeschützte Ensemble. Der nachhaltige Holzbau mit Werkstatt, Maschinenraum und Lager setzt auf Offenheit und kulturelle Vielfalt - gestaltet für ein diverses Publikum.
Das neue Betriebsrestaurant EAT der apetito AG in Rheine dient als zentraler Treffpunkt für das Familienunternehmen. In seiner räumlichen Klarheit und Einfachheit zeigt sich der Neubau zurückhaltend und findet einen eigenständigen architektonischen Ausdruck, um der Besonderheit der öffentlichen Funktion gerecht zu werden.
Die 2-geschossige Dachaufstockung in Holzbauweise zur Schaffung weiteren Wohnraums erfolgte im Zusammenhang mit der erforderlichen, energetischen Fassaden- und Strangsanierung des 6-geschossigen und 130m langen genossenschaftlichen Wohngebäudes von 1977. Unter den 26 neuen Wohnungen unterschiedlicher Größe befinden sich auch vier Clusterwohnungen
Der Neubau des Max-Planck-Instituts MPSD in Hamburg ist ein komplexer Forschungsbau für Grundlagenforschung in ultrakurzen Zeitskalen. Die innere Struktur als „Wissenslandschaft“ fördert Austausch und konzentriertes Arbeiten. Ein begrüntes Dach mit Campus-Weg ergänzt den nachhaltigen Entwurf.
Das Wohnprojekt in Oppenheim verbindet historischen Ortskern und Stadtgrenze mit kleinteiliger, nachhaltiger Architektur im Holzhybridbau. Es bietet geförderten, bezahlbaren Wohnraum für verschiedene Zielgruppen und hochwertige, gut belichtete Wohnungen mit Außenbereichen.
Die Masterarbeit „Die Universität im Austausch“ ist eine sozial-räumliche Intervention am Stammgelände der TU München. Sie fordert zur kollektiven Mitgestaltung universitärer Räume auf, untersucht deren Potenziale und schlägt konkrete, partizipative Transformationsmaßnahmen für einen offenen, nachhaltigen Campus als Gemeingut und Lebensraum vor.
Mehrgenerationenwohnen trifft Holzbau: Der Entwurf „Wohnen in Generationen“ schließt eine städtische Baulücke in Leipzig mit einem nachhaltigen Quartier in Holzbauweise, das generationenübergreifendes Leben, Arbeiten und Gemeinschaft in einem lebendigen Stadtraum vereint.
Die Seebühne fügt sich in den Kontext des Seegartens und in den wertvollen Landschaftsraum harmonisch ein und ermöglicht den Besuchern den Blick auf den See auf selbstverständliche Weise. Ein schnörkelloser Beitrag für eine nachhaltige Baukultur - ein grosser Auftritt für das Bauen im Hier und jetzt. Ein Ort für Bürger und Gäste von Allensbach.
Für Merck KGaA modernisierten wir ein Bestandsbüro zu einer flexiblen, hybriden Arbeitsumgebung mit vielfältigen Zonen für Austausch und Rückzug. Gemeinschaftsflächen, angepasste Möblierung und ein CI-basiertes Farbkonzept schaffen ein modernes, inspirierendes Arbeitsumfeld.
Der Rundlokschuppen ist ein idealer Ort um auf die Bedarfe der sozialen Infrastruktur zu reagieren und einen sehr positiven Beitrag zu einer inklusiven Stadtentwicklung zu leisten. Zwischen Nord und Süd inmitten der Gleise soll ein Ort des Zusammenkommens und spontanen Anhaltens entstehen mit Angeboten für die Menschen im Kiez und darüber hinaus.
Revitalisierung Denkmal Vierkanthof Rheinberg Der denkmalgeschützte Vierkanthof in Rheinberg, wurde in einer umfassenden Sanierung von 2022 bis 2024 behutsam zu einem zeitgemäßen Wohnensemble transformiert. Das Projekt vereint denkmalgerechten Substanzerhalt mit moderner Wohnqualität und innovativen ökologischen Lösungen.
Kostenlose und öffentlich zugängliche Boulderwände in München zu schaffen und damit ungenutzte Stadtflächen aufzuwerten - das ist das Ziel des „Kraxkollektivs“. Mit Hilfe des IFUB* und vieler freiwilliger Helferstunden wurde ein Unort - eine nicht mehr genutzte Fußgängerunterführung - zu einer frei nutzbaren Boulderhalle für alle aufgewertet.
Das Schulzentrum in Davos ist ein wegweisendes Beispiel für nachhaltige Architektur im alpinen Raum. Anstatt den Bestand aus den 60er Jahren abzureißen, wurde dieser erhalten und durch einen Holzbau ergänzt. Diese Herangehensweise vereint Alt und Neu in harmonischer Weise und reduziert den ökologischen Fußabdruck durch den Erhalt von Ressourcen.
Mit dem Umbau einer bestehenden Scheune schaffen Weyell Berner Architekten neue Gewerbeflächen für die Baumschulen Vogg GmbH in Neuenstein. Durch das sensible Einfügen neuer Räume in die bestehende Scheunenstruktur werden Ressourcen geschont und der Energieverbrauch minimiert.
Im historischen Bau der Staatsbibliothek zu Berlin zeigt das Bibliotheksmuseum lichtempfindliche Schriften, Inkunabeln und Autographen. Mit Gespür für Raum, Materialität und Licht präsentiert die Architektin Astrid Bornheim in begehbaren Vitrinen die wertvolle Sammlung und erzählt die Sammlungsgeschichte der über Jahrzehnte geteilten Bibliothek.