Das Ganztagesgebäude mit Mensa und Bibliothek bildet das neue Zentrum für Realschule und Gymnasium in Trossingen. Entstanden ist ein Begegnungsraum für Austausch, Kreativität, Veranstaltungen und Spielraum. Multifunktional werden hier vielfältige Raumangebote für Rückzug und Austausch geboten.
Drei der ursprünglich sechs Bestandsgebäude wurden aus wirtschaftlichen Gründen zurückgebaut. An ihrer Stelle setzten wir sechs polygonal angeordnete Neubauten, die sich harmonisch in die Topografie einfügen. Gemeinsam mit den erhaltenen Häusern definieren sie eine neue, offene Quartiersmitte – mit Spiel-, Aufenthalts- und Begegnungsflächen.
Direkt am Park und mit eigenem Zugang zum Wasser, das ist die Lage der 5 Reihenhäuser. Sowohl durch unterschiedliche Fassadenfarben als auch durch wechselnde Fensterformate, erhält jedes Reihenhaus seinen eigenen Charakter und eine individuelle Adressbildung.
IDAs. Aus der Vergangenheit lernen für die Zukunft. Im oberschwäbischen Dorf Betzenweiler haben Christine Reck Architekten GmbH BDA gewagt das Wohnen im ländlichen Raum zu beobachten, zu hinterfragen und neu zu denken.
Die Frage, wie sich serielles Bauen mit zukunftsweisenden, entwicklungsoffenen Wohnkonzepten neu denken lässt, bildet die Leitschnur des Entwurfes für ein Wohnhaus mit 50 % geförderten Wohnungen. Der längliche Baukörper wird in Schichten gedacht und zoniert. Ein tiefer Laubengang erschließt alle Wohnungen und dient als zentraler Kommunikationsort.
16 Wohnungen unterschiedlicher Typologien und Größen für die Baugemeinschaft P73 in Berlin-Weißensee. Vorderhaus und Gartenhaus der Wohnanlage umschließen einen Hofgarten als Treffpunkt der Hausgemeinschaft.
Als Berliner Leuchtturmprojekt zur Klima- und Ressourcenwende im kommunalen Wohnungsbau stellt das TYPENHAUS eco kostengünstiges, schnelles sowie klima- und ressourcenschonendes Bauen in gleichem Maße in den Mittelpunkt. Mit einem viergeschossigen Prototyp in Holz-Hybridbauweise erproben Arnold und Gladisch den seriellen Holz-Wohnungsbau.
Die Oberschule fügt sich nahtlos in das städtebauliche Gefüge der ehemaligen Sächsischen Maschinenfabrik ein und transformiert die Brachfläche in einen zukunftsorientierten Bildungsstandort. Der kompakte Bau mit einer klar strukturierten Raumkonfiguration entwickelt eine dynamische Bildungseinrichtung, die integrative Lernmöglichkeiten fördert.
Reduce - Reuse – Recycle Das Suffizienzhaus U10 ist ein ressourcenschonendes und kostengünstiges Gebäude zum gemeinschaftlichen Wohnen. Die Grundrisse sind einfach und lassen sich durch optionale Teilung sehr flexibel aufteilen. Die ressourcenschonende Holzbauweise und der umfangreiche Einsatz gebrauchter Bauteilen zeichnen das Projekt aus.
Das Vorstadt-Quartier in Homburg vereint nachhaltige Stadtentwicklung mit hoher Lebensqualität. Das Gebäude fügt sich in das Stadtbild ein und umfasst 17, teils barrierefreie Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten. Bei der Planung wurde auf umweltfreundliche, emissionsarme Materialien, energieeffiziente Technik und eine flexible Raumaufteilung geachtet.
Die neue Kita liegt als trapezförmige Figur zentral inmitten einer Umgebung aus Kleingärten in der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung von 1914 in Frankfurt Nied. Die vorvergraute Holzfassade mit Holzfenstern und -türen sowie einem als Spielfläche genutzten, begrünten Dach bietet innen wie außen einen vielseitigen Lernort für die Kinder.
Die "Martin-Luther-Kirche" wurde in nachhaltigen Wohnraum umgewandelt, wobei historische Elemente wie Buntglasfenster oder die Kirchturmspitze erhalten blieben. Zwei Wohneinheiten mit eigenen Gärten und einer modernen, energieeffizienten Versorgung durch Photovoltaik und Luft-Wärmepumpe verbinden den Charme des Alten mit zeitgemäßen Wohnkomfort.
- Nach Abbruch des Gemeindezentrums entsteht aus Kirche und Wohnbebauung ein Ensemble mit neuen räumlichen Identitäten, eine neue Mitte des sozialen Miteinander - 24 Wohnungen (gefördert bzw. frei finanziert) - Wohnungsgrößen als 1- bis 4-Zi-WHG gemäß Förderrichtlinien Land Hessen - Differenziertes Farbkonzept zwischen Kirche und Wohnbebauung
Einfamilienhaus in Massivholzbauweise als KfW-Effizienzhaus 55 - durchwegs nachhaltig konzipiert – mit großformatigen, individuell digital vorgefertigten Brettsperrholzelementen, Holzfaser-Dämmstoffen und einer Holzfassade aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft.
Für die Erfüllung seines Traums vom Eigenheim ließ sich Bauherr Jansen von keinen äußeren Umständen abbringen: Er wollte Unabhängigkeit in der Energieversorgung und eine moderne Architektur mit maximalem Lichteinfall durch große Fensterflächen und zwei großzügig angelegten Galerien, die bis unter das Dach reichen.
Städtebauliche Nachverdichtung durch Anbau eines Mehrfamilienhauses an ein bestehendes Mehrfamilienhaus aus den sechziger Jahren. Aufwertung eines stadträumlich markanten Restgrundstücks im Bereich einer Strasseneinmündung,
Die aus fünfzehn Familien bestehende Baugruppe D2 hatte das Glück eine der letzten Baulücken in zentraler Lage in Berlin Neukölln zu ergattern. Das gut in die Stadt eingefügte, ökologische, aber dennoch moderne und freundliche Haus mit viel Grün und Gemeinschaftsflächen im Hof und auf dem Dach setzt einen städtebaulichen Akzent in der Stadt.
Der Solitär mit Vollklinkerfassade und hohem Fensteranteil ist klar und harmonisch strukturiert. Die bodentiefen Öffnungen schaffen lichtdurchflutete Arbeitsbereiche. Die BIM-basierte Planung sieht ein nachhaltiges Energiekonzept mit Geothermie, Photovoltaik und extensiver Dachbegrünung vor.
An einer Magistrale Hamburgs ist ein Wohnquartier für über 300 Bewohner entstanden, das ein breites Wohnungsangebot mit attraktiven Garten- und Balkonbereichen bietet. Der skulpturale Baukörper dient als Schallschutz für das gesamte Wohngebiet und stärkt in seiner kontrastreichen Gestaltung das Wohnumfeld auf identitätsstiftende Art und Weise.
Besonderes Highlight des Neubauprojekts Bundesallee 215 in Berlin ist die innovative Fassade aus verschiedenen modularen Elementen: Kebonyholz-Paneele, Photovoltaikelemente, vertikale Grünflächen - individuell angeordnet und jederzeit austauschbar. Der wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Neubau bietet hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität.
Die Ecklage in der Blockrandbebauung ermöglicht einen bescheidenen städtebaulichen Akzent und bietet über die Hofseite das Potenzial einer gemeinsamen Erschließung der vier getrennten Bestandsgebäude. Über innenliegende Patios und Pavillonaufbauten verfügen 8 der 10 Wohneinheiten über eine Verbindung zur Dachterrasse.
Im Herzen von Berlin-Neukölln ist ein Holzhybridhaus als Ergänzungsbau für das Eine-Welt-Zentrum - Berlin Global Village e.V. entstanden. Das Bestandsgebäude (ehemalige Kindl-Brauerei) wurde im gleichen Zuge saniert. Die Mitgliedsorganisationen setzen sich für eine global gerechtere Welt, ein friedvolles und gleichberechtigtes Miteinander ein.