Neubau einer Schule (Zyklen 3-4) mit Kindertagestätte (Maison Relais), Produktionsküche für 600 Mittagessen mit Schülerrestaurant und CDI (Centre pour le développement intellectuel) integriert in den Schulcampus Echternach
A dynamic, open-plan public building reimagining Berlin’s historic Bauakademie as a flexible space for learning, dialogue, and innovation. Rotating floors and sculptural staircases create visual connectivity, while a modular system allows users to shape the space to their evolving needs.
Zirkulär gebaut und ressourcenschonend: Die Holzbau-Kita wurde mit metallfreien CNC-gefrästen Holz-Holzverbindern gebaut, das ermöglicht eine einfache Montage sowie sortenreinen Rückbau zur Wiederverwendung. Der U-förmige Bau an der Gudrunstraße öffnet sich markant zur Straße, schirmt den Hof vor Bahnlärm ab und bietet 185 Kindern Raum zum Spielen.
Das Holzhaus steht in einem historischen Fischerdorf am Stadtrand von Berlin auf einem malerischen Grundstück direkt am Wasser. Die kompakte, klare Kubusform aus schwarzem Holz hebt sich von der Umgebung ab, fügt sich jedoch durch die natürliche Materialwahl auch harmonisch in die Natur ein. Projektteam: Eva Dietrich, Nataliya Sukhova, Esin Erdinch
Das viergeschossige Mehrfamilienhaus an der Sittertalstrasse in St. Gallen ist einerseits ein Ersatzneubau, der an den Vorgängerbau erinnert und sich selbstverständlich in das Ortsbild einfügt. Andererseits wird versucht, kostengünstig zu bauen, um in Zusammenarbeit mit der Stiftung hausen + wohnen bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen.
Die flexible Zusammenstellung und Anpassung der Unterkünfte an individuelle Bedürfnisse der Bewohnenden wird durch ein innovatives Stecksystem und faltbare Bauelemente ermöglicht. Nachwachsende Baumaterialien fördern Ressourcenschonung und Recycling. Die Arbeit umfasst Konzeptentwicklung, baukonstruktive Ausarbeitung und klimatische Anpassung.
Ein Bestandsgebäude aus den 50er Jahren wurde saniert und um ein weiters Gebäude ergänzt, sodass beide als getrennte Häuser funktionieren, aber auch gemeinsam genutzt werden können. Der würfelförmige Neubau erhält eine plastische Klinkerfassade und orientiert sich mit den großformatigen Öffnungen in drei Himmelsrichtungen.
Dieses Ferienwohnhaus beweist die Möglichkeit historischen Altbestand aus Holz am ursprünglichen Ort in seine eigene weitere Zukunft überzuführen - ohne Konservierung und ohne bautechnisch begründete Zerstörung. Feriengäste finden ein reizvolles Ambiente für Wellness und Entspannung in passendem Maßstab zur Nachbarschaft vor.
Mit dem neuen Umweltbildungszentrum Augsburg ist ein Lernort zur nachhaltigen Entwicklung entstanden, der verschiedenen Einrichtungen der Stadt als Anlaufstelle, Plattform und Treffpunkt dient. Zugleich ist das Gebäude ein direktes Anschauungsbeispiel dafür, wie ästhetisch energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sein kann.
Der Kunstraum Kassel, situiert im Innenhof der Kunsthochschule Kassel, tritt als hölzerner Pavillon mit einer feingliedrigen Architektursprache in Erscheinung. Der Holzbau, eine Halle mit rund 450qm Ausstellungsfläche, soll als studentisches „Ausstellungslabor“ ebenso dienen wie zur Herstellung von großformatigen Kunstwerken.
Aufstockung und Umbau der Wohnanlage in der Fiedrich-Inhauser-Straße in Salzburg. Bauen im Bestand: Graue Energie ergänzt mit einer Holz-Hybrid Aufstockung. Golden Waste: aus Abwasser wird Energie.
Im Projekt POST FOSSIL PRODUCTION entsteht ein Innovationslabor für urbane Produktion in Rotterdam, um die bestehende Distanz zwischen Konsumierenden und Produzierenden zu adressieren und zu überwinden. Der Entwurf zeigt universelle architektonische Lösungen für eine kreislaufgerechte Produktion im urbanen Kontext auf.
Der Entwurf "SONNENALLEE SUPER PLUS +" in Berlin-Neukölln auf einer ehemaligen Esso-Tankstelle spiegelt den Wandel der Stadtentwicklung wider. Er bricht soziale Grenzen auf, bietet Synergien im Erdgeschoss und flexible Wohn- und Arbeitsformen in den oberen Etagen.
Der 3-geschossige Wohnungsneubau in Ingelheim, Frei-Weinheim liegt etwa 800 Meter vom Rheinufer und der Fähre in den Rheingau entfernt. Er bildet an der Grenze zwischen altem Ortskern im Norden und dem Gewerbegebiet im Süden einen C-förmigen Baukörper mit geschlossener Kante zur Bleichstraße hin und Innenhof gen Süden.
Im Süden der niederösterreichischen Landeshauptstadt entsteht bis zum Frühjahr 2023 das Gesundheitszentrum St. Pölten, das Raum für rund 40 Ordinationen anbietet.
Das Gebäudeensemble aus Kulturzentrum, Landesarchiv, Landesbibliothek, Literaturhaus, Volkshochschule und einem Gastronomiebetrieb liegt sensibel positioniert in der parkähnlichen Landschaft an der stark geneigten Wulkalände und gegenüber dem steil abfallenden Bahndamm.
Das Studierendenhaus der TU Braunschweig ist ein hochflexibler und innovativer Pavilion in Stahl-Holz Hybridbauweise und bietet studentische Arbeitsplätze für alle Fachrichtungen.
Ein Haus, wie ein kleines Dorf Ein eigenständiger, grüner Campus war die Inspiration für den Entwurf für den Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ein Healing Building als therapeutische Landschaft
Durch seine Lage bildet die große Sporthalle baulich den Auftakt zu dem neu gestalteten Sportgelände der Kaserne. Das Gebäude mit den Außenabmessungen 45,34m x 30,02m ist funktional in einen höheren und niedrigeren Teil gegliedert.
Die vorliegende Arbeit zeigt einen Lösungsvorschlag um Tourismus am Möserer See nachhaltig zu gestalten. Der Eingriff in die Natur ist so gering wie nur möglich und das Gebäude verschmilzt mit der Umgebung.
Das Gebäude hat eine Gesamtausdehnung von 21 x 77 Meter und wurde großteils in Holzleichtbauweise errichtet. Das Dach besteht aus einer Holz-Kielstegdecke. Die südliche Fassade besteht aus einem horizontalen Lattenrost aus Lärche mit parabelförmigen Bögen.
Sanierung eines ehemaligen Waschhauses, Umgestaltung, Grundsanierung, Monheim, sensible Vorgehensweise, mehrere Nutzungsmöglichkeiten im Objekt, historische Bausubstanz, neu gestaltete Bäder, angrenzende Badehalle, Umbau, Monheim am Rhein
Wohnen und Arbeiten in Blons - "Bergholz" Wohnanlage Gefertigt mit Holz aus dem Tal, verarbeitet von Handwerkern aus der Talschaft. Aussenwände, Decken, Fassaden, Fensterrahmen, Innenwandelemente aus "Bergholz" gefertigt.
In jeder Etage ist jeweils eine Zwei- und eine Vier-Zimmer-Wohnung angeordnet. Die Grundrisse sind in Bezug auf räumliche Abgrenzung der Küchen und Wohn-Eßbereiche nach Mieterwunsch variiert. Die Wohnungen im Erdgeschoss sind barrierefrei zugänglich. Auf einen Aufzug wurde mit Rücksicht auf die Anzahl der Wohnungen und die Geschosse verzichtet.