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61440 Oberursel
Deutschland
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Firmenporträt

Forster Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl
Von Forster Profilsysteme
Forster Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl
Forster Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl
In der Schweiz produziert, weltweit vertrieben: Der Hauptsitz der Forster Gruppe, einschließlich Entwicklung und Produktion, befindet sich in Arbon/CH – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Schweiz. Rund 3.000 Kilometer Forster Stahlprofile werden jährlich in Arbon hergestellt, auf ihre Qualität hin überprüft und von hier aus in zahlreiche Länder versendet.
Der Vertrieb erfolgt über eigene Niederlassungen in Deutschland, Österreich, England, Frankreich, und Portugal, Zweigstellen im Mittlerer Osten und den USA sowie über ein globales Netz von Vertriebspartnern. Dadurch wird die Nähe zu den Kunden und deren kompetente Unterstützung vor Ort gewährleistet.
Forster weiß die Vorteile des Werkstoffes Stahl für die Bauindustrie zu nutzen und bietet ein energieeffizientes, leistungsfähiges und langlebiges Produktportfolio für den Hochbau im Innen- und Außenbereich an: Seien es öffentliche Gebäude, bei denen Dauerfunktion und Sicherheit im Vordergrund stehen, oder moderne Wohn- und Arbeitsgebäude, die Transparenz und Energieeffizienz verlangen bis hin zu historischen Bauwerken, die mit schlanken Ansichten möglichst originalgetreu saniert werden sollen – Forster bietet die passenden Lösungen mit ergänzenden Dienstleistungen.
Nachhaltigkeitsinformationen
Nachhaltiges Engagement bei der Forster Profilsysteme AG
Klimaziele und strategische Ausrichtung
Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die CO₂-Emissionen im Bereich Scope 1 und Scope 2 um 46,2 % in absoluten Zahlen zu reduzieren. Im Bereich Scope 3 sollen die Emissionen um 55 % in relativen Zahlen gesenkt werden. Diese Ziele entsprechen den Vorgaben der Science Based Targets initiative (SBTi). Die Nachhaltigkeitsstrategie „Green Agenda“ konzentriert sich auf die vier Bereiche umweltverträgliche Produktion, kreislaufwirtschaftliche Lösungen, nachhaltige Gebäude und soziale Verantwortung.
Ein Campus für morgen
Der Forster Campus in Romanshorn ist ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Bauen. Die Produktions- und Bürogebäude wurden mit LEED-Gold bzw. LEED-Platin zertifiziert. Für den Bau wurden unter anderem kohlenstoffreduzierter Stahl, ressourcenschonender Beton und eigene ökologische Profilsysteme verwendet. Die Prozesse am Standort sind nach dem Umweltmanagementsystem ISO 14001 zertifiziert.
Stahlinnovation mit weniger CO2
Forster entwickelt langlebige Profilsysteme aus 100 % Stahl, die vollständig recycelbar sind. Die Produkte sind auch in der Variante „Low Carbon Emission Steel“ erhältlich, die eine besonders emissionsarme Stahlproduktion gewährleistet. Durch 14 System-EPDs wird volle Transparenz über die Umweltwirkungen der Produkte geschaffen.
Energie aus nachhaltigen Quellen
Am Forster Campus wird der Energiebedarf überwiegend durch zwei leistungsstarke Photovoltaikanlagen gedeckt, die jährlich rund 1.300 MWh Strom erzeugen. Die Anlagen bestehen aus 3.441 Modulen und bedecken eine Fläche von 6.700 m². Geschlossene Wasserkreisläufe und Regenwassernutzung tragen zur Einsparung von Wasser bei. Der Einsatz elektrischer Flurförderfahrzeuge und die Umstellung der Fahrzeugflotte auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge reduzieren zusätzlich die CO₂-Emissionen.
Mit guten Beispiel, Bahn und E-Truck voran
Forster setzt bei der Materialbeschaffung auf Low Carbon Emission Steel, der mit einem hohen Anteil recycelter Materialien hergestellt wird und die CO₂-Emissionen um etwa 60 % reduziert. Kunden erhalten ein Zertifikat über den CO₂-Fußabdruck des gekauften Materials. Der Transport erfolgt zunehmend emissionsarm, unter anderem durch den Einsatz von Bahn und E-Trucks durch Lieferanten.
Gemeinsames Engagement
Das Unternehmen hat mit seinen wichtigsten Lieferanten einen Verhaltenskodex vereinbart, der ökologische und soziale Standards sicherstellt. Verpackungen werden auf ein Minimum reduziert, recycelte Materialien verwendet und das Volumen effizient genutzt, um Abfall zu vermeiden.
Das Nachhaltigkeitsbewustsein seiner Mitarbeitenden fördert Forster durch verschiedene Maßnahmen wie z. B. kostenlose Lademöglickeiten für E-Autos und E-Bikes sowie ein Jahresprogramm zur Freizeitgestaltung und Teambildung.
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