Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2024

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Heinze GmbH

Mathias Kutt Ihr Ansprechpartner für die Architekturobjekte auf heinze.de

Bremer Weg 184

29223 Celle

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Gewinner ArchitekturAWARD 2024 Marcus Jacobs

Der Heinze ArchitekturAWARD 2024 wurde an nachhaltige und innovative Projekte vergeben

Der Heinze Architekturwettbewerb wurde zum 14. Mal ausgelobt. Insgesamt gingen 291 Wettbewerbsbeiträge von Architektur- und Planungsbüros sowie Studierenden aus Deutschland und Österreich ein. Die besten Projekte wurden von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt und für den Publikumspreis zählten die Likes auf heinze.de. Im Rahmen des Klimafestivals von Heinze und BauNetz fand die feierliche Preisverleihung am Abend des 21. November 2024 in Berlin statt. Die Preisträger:innen erhielten, neben der AWARD-Trophäe, ein Gesamtpreisgeld von 40.000 Euro. 

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerprojekte 2024.

Die Fachjury zeichnete die besten fertiggestellten Projekte aus und vergab je einen Preis für folgende Preiskategorien:

  • Wohnen + Beherbung
  • Arbeit + Produktion + Infrastruktur
  • Bildung + Gesundheit + Soziales
  • Freizeit + Lifestyle + Retail
  • Quartier + Mischnutzung
  • Out of the Box

Die Jury vergab zusätzlich einen Sonderpreis und zeichnete drei Nachwuchspreise aus. Die Besucher auf heinze.de stimmten mit ihren Likes für den Publikumspreis ab.

Alle Hintergrundinformationen zum Wettbewerb sind in den Wettbewerbsbedingungen für Architektur- und Planungsbüros nachzulesen sowie in den Wettbewerbsbedingungen für Studierende.

Frühbucherrabatt sichern!
Bis zum 14.01.2025 für den Heinze ArchitekturAWARD 2025 vormerken und auf die Teilnahmegebühr in Höhe von 350 Euro bis zu 20% Frühbucherrabatt sichern! 
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Hier einige Impressionen der Preisverleihung

© Heinze GmbH, Marcus Jacobs & Kira Brüssau

Gewinner-Projekte der Jury

Bestes Projekt in der Kategorie „Bildung + Gesundheit + Soziales“
Campus-Kindergarten – Umbau einer Telefonzentrale in Merseburg
Aline Hielscher Architektur

Jurybegründung
Die Jury würdigt den Mut für die Ertüchtigung eines unspektakulären und scheinbar wertlosen Gebäudes. Die ehemalige Telefonzentrale erfährt eine neue Nutzung mit hochwertigem Innenausbau und minimalem Eingriff in den Bestand, welche sich aus der vorhandenen Struktur auf wunderbare Weise entwickelt. Das Raumprogramm wird ganz selbstverständlich in der vorhandenen Struktur mittels einer gefühlvollen und architektonisch ansprechenden Umsetzung realisiert. Das Projekt zeichnet sich durch eine zurückhaltende Farbgebung und die Verwendung natürlicher, biogener Materialien im Innenausbau aus. Hervorzuheben ist die Stärkung des ländlichen Raums durch die Bereitstellung einer infrastrukturellen Einrichtung, welche in den Hochschulcampus mit angegliedertem Studentenwohnheim eingebettet ist.
 

Bestes Projekt in der Kategorie „Freizeit + Lifestyle + Retail“
Kunstraum Kassel
Innauer-Matt Architekten ZT

Jurybegründung
Die Jury lobt im Besonderen die kreislaufgerechte, monolithische Holzkonstruktion in hoher handwerklicher Ausführungsqualität. Im Innenhof der Kunsthochschule Kassel bildet der Neubau eine angemessene Resonanz zum denkmalgeschützten Bestand, mit natürlichen Materialien sowie der nötigen Zurückhaltung. Das Konstruktionsprinzip wird dabei zum gestaltprägenden Element mit Bezug auf die umgebende Bebauung. Trotz der räumlich begrenzten Lage entwickelt das Gebäude eine Großzügigkeit im Innenraum gleichermaßen wie in der Fassadengestaltung, welche auf holzbaugerechten Spannweiten und linearen Achsmaßen basiert. Dadurch erhält das Gebäude eine schlanke, filigrane Anmutung. Doppelstützen und Zangenkonstruktionen ermöglichen die Aufnahme der mobilen Trennwände und sorgen für eine flexible Bespielbarkeit des Kunstraums. Die kassettenartige Fassade gibt dem Gebäude eine Tiefe sowie eine klare Struktur. 

Bestes Projekt in der Kategorie „Quartier + Mischnutzung“
Wohnanlage Friedrich-Inhauser-Straße
stijn nagels | architecture atelier, cs-architektur Christoph Scheithauer

Jurybegründung
Die traditionell anmutende Wohnanlage der 80er-Jahre wird mit sichtbar neuen Materialien und Strukturen wie ein Rucksack aufgesattelt, wobei der Ursprungsbau identitätsstiftend ablesbar bleibt. Die alte Struktur trägt die junge Konstruktion. Nachvollziehbar und trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, total überraschend und schön. Die additive Staffelung der Baukörper erzeugt eine Vielseitigkeit, auch mit neuen Freiflächen in den Geschossen. Nach Meinung der Jury handelt es sich um ein attraktives Beispiel für eine gelungene Nachverdichtung von Bestandsquartieren der jüngeren Zeit. Die alten Giebel werden zu markanten und formprägenden Elementen der neuen Anlage und schaffen dadurch eine charismatische Gesamtwirkung. 

Bestes Projekt in der Kategorie „Arbeit + Produktion + Infrastruktur“
CIC – Coppenrath Innovation Centre
KRESINGS

Jurybegründung
Die Nachnutzung dieses speziellen Gebäudetypus in städtebaulich schwierigem Kontext stellt eine große Herausforderung dar, die nach Meinung der Jury hier sehr gut gelöst wurde. Das vorgegebene Potenzial, auch durch die besondere Gebäudegeometrie, wurde erkannt und in hervorragender Art und Weise entwickelt. Die Einbauten aus Holz bilden in ihrer Farbigkeit und Haptik einen Kontrast zu den vorhandenen rohen Stahlbetonbauteilen und machen die Bestandsstruktur dadurch ausgezeichnet erlebbar. Dies wird noch unterstützt durch die Auskragung der Raum-in-Raum-Gebilde in Richtung des zentralen Innenhofs, womit die gekrümmte Gebäudeform geschickt inszeniert wird. 

Bestes Projekt in der Kategorie „Wohnen + Beherbergung“
Wilhelmsruher Damm 142, Berlin – Umbau GESOBAU-Verwaltungssitz zu Seniorenwohnen
Anne Lampen Architekten BDA

Jurybegründung
Nach Meinung der Jury handelt es sich hier um ein eindrückliches Beispiel für die erfolgreiche Umnutzung eines Verwaltungskomplexes der 1970er-Jahre. Das Ursprungsgebäude wird durch die multifunktionale Nachnutzung umso interessanter. Die Mischnutzung mit unterschiedlichen Gewerbeflächen im Erdgeschoss und seniorengerechten Wohnungen in den Obergeschossen ist belebend und sinnstiftend. Durch die Verlegung der Gebäudehülle nach innen entstehen nutzbare Außenräume, welche die Wohnqualität zusätzlich erhöhen. Ein wesentlicher positiver Aspekt ist die mit diesem Projekt verbundene Erhaltung des sozialen Gefüges innerhalb des Quartiers.

Bestes Projekt in der Kategorie „Out of the Box“
Verschnitt
ASAP – Institut für nachhaltige und klimagerechte Architektur

Jurybegründung
Die Qualität dieses Projektes liegt nach eindeutiger Beurteilung der Jury in der Infragestellung der ursprünglich angedachten konventionellen Planung. Diese wurde zugunsten eines zirkulären Ansatzes auf Drängen der Auszubildenden des Unternehmens aufgegeben. Dies ermöglichte die Nachverwendung von vorhandenen, größtenteils ausgemusterten Baumaterialien, wie Stützen aus Altholz oder Verschnitt von Schaltafeln, die in der Holzrahmenbauweise der tragenden Wände einer kreislaufgerechten Nutzung zugeführt wurden. Die zirkuläre Bauweise wird auch in der lebendig anmutenden Fassadengestaltung deutlich sichtbar. Entstanden ist ein identitätsstiftendes Bauwerk, welches beispielhaft das Prinzip von Urban Mining und zirkulärem Bauen verkörpert.

Sonderpreis
Energiesprong 2426 / 1. serielle MFH-Sanierung (bewohnt) zum Passivhaus Plus
Zeller Kölmel Architekten

Jurybegründung
Die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden, insbesondere von Siedlungsbauten der 1960er- und 1970er-Jahre ist eine der baulichen Kernaufgaben unserer Zeit. Das Prinzip Energiesprong leistet hier einen wichtigen Beitrag für die Möglichkeiten einer seriellen, kostengünstigen Sanierung dieser Gebäude durch hohen Vorfertigungsgrad mit nachwachsenden Rohstoffen. Umgesetzt werden diese Vorhaben mit variablen Gestaltungsmöglichkeiten und angemessenen energetischen Zielen in einem ganzheitlich gedachten Sanierungsprinzip. So kann die Außenwandgestaltung beispielsweise je nach Ort und Kontext individuell variiert werden. Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads und der kurzen Bauzeit wird die Realisierung im laufenden Betrieb gesichert. 

Nachwuchspreis
Institut für zirkuläres Bauen – Perspektiven zur Wiederverwendung von Bauteilen
Valentin Topp, Bauhaus-Universität Weimar

Jurybegründung
Die Besonderheit bei dem Projekt ist, dass ihm ein Pre-Demolition-Audit vorausging. Hervorzuheben ist die sorgfältige und tiefgehende Recherche und Erfassung der gebrauchten Bauteile sowie deren konkrete Integration in den Entwurf. Grundlage hierfür war die Erstellung eines Bauteilkatalogs mit Hunderten verfügbaren Baustoffen, deren Materialeigenschaften und Dimensionierungen präzise erfasst wurden. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Schaffung neuer vorfabrizierter Elemente durch Transformation der vorgefundenen Bauteile. So ist auch die Tragstruktur aus wiederverwendeten Stahlbauteilen geplant. Das Institut für zirkuläres Bauen ist ein Ort, an dem theoretische Grundlagen und Praxisanwendung erlebbar und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit zukünftigen Bauweisen angeregt werden.

Nachwuchspreis
Projekt Furi – Tanz aus der Reihe
Antonia Stöcker, Technische Universität Braunschweig

Jurybegründung
Angesichts des herrschenden Wohnraummangels ist die vorliegende Arbeit ein wunderbarer Beitrag dazu, ineffizient genutztem Wohnraum in Einfamilienhäusern entgegenzuwirken. Die Anzahl der Nutzer von bisher zwei bis drei Personen pro Wohneinheit kann durch typologische Erweiterungen auf bis zu acht Personen erhöht werden. Dies wird durch die Umstrukturierung der Grundrisse und Entwicklung neuer Erschließungskonzepte und Aufstockungen ermöglicht. Besonders hervorzuheben ist die sorgfältige Bestandsaufnahme und -analyse von Reihenhäusern der 60er- bis 90er-Jahre. Diese diente als Basis für die Entwicklung zahlreicher Varianten zur Umstrukturierung des Bestands. Die Übertragbarkeit des Konzepts wird anhand realer Projekte belegt.

Nachwuchspreis
Von Grund Auf – Das Quartier im Wandel
Nayeon Kim und Isabella Silva Altemani, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Jurybegründung
Der poetische Ansatz der baulichen Struktur im Sinne der gefalteten Erde und gestalteten Landschaft ist Grundlage der neuen Siedlungsstruktur. Die Topografie wird im doppelten Sinn genutzt: Der Erdaushub aus dem Hang wird als Baumaterial eingesetzt, um in geschichteter Form die räumliche, dem Landschaftsverlauf folgende Siedlungsstruktur zu schaffen. Die ungewöhnlich dichte Anordnung der baulichen Strukturen bietet spannende Zwischenräume, die den sozialen Zusammenhalt der Bewohnerschaft fördern. Die Verfasserin reflektiert damit die drei Grundsätze der Nachhaltigkeit: Effizienz, Konsistenz, Suffizienz. Die Jury würdigt zudem den Umfang der Ausarbeitung vom Städtebau bis ins Detail.

Gewinner-Projekte des Publikums

Publikumspreis
Mensa Nord-Grundschule
FinkvonBusch Architektur GbR

Beschreibung
Die Erweiterung der Mensa wurde innerhalb einer Remise im denkmalgeschützten Umfeld realisiert. Ein unsanierter Gebäudeteil, bisher als Lager genutzt, wurde energetisch saniert und die beiden Raumteile verbunden. Von Beginn an setzte sich FinkvonBusch für einen verantwortungsvollen Umbau mit ökologischen Materialien, Re-Use Bauteilen und nachhaltigen Konzepten ein. Das Bezirksamt als Bauherrschaft und die Schulleitung konnten von diesem Grundgedanken überzeugt werden. Mit dem Umbau und der energetischen Sanierung mit Innendämmung und Dachdämmung ging die Umstellung der Heizanlage auf eine Brennstoffzellenheizung und die Ertüchtigung der Küchentechnik mit erweiterter Ausstattung und einer Lüftungsanlage in einem Anbau einher.

Fachjury - Namhafte Jury für den Heinze ArchitekturAWARD 2024

Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury unter der Leitung von Elise Pischetsrieder prämiert.

Dipl.-Ing. Elise Pischetsrieder, Architektin BDA / AKB / SIA, weberbrunner berlin Gesellschaft von Architekten mbH

Dipl.-Ing. Elise Pischetsrieder, Architektin BDA / AKB / SIA, weberbrunner berlin Gesellschaft von Architekten mbH

Elise Pischetsrieder, Diplom-Ingenieurin und Architektin, ist 1983 in Berlin geboren. Sie absolvierte ihr Architekturstudium von 2002 bis 2007 an der Bauhaus-Universität Weimar, inklusive eines Austauschjahres an der Lunds Tekniska Högskola in Schweden. Während ihres Studiums engagierte sie sich in wissenschaftlicher Mitarbeit und veröffentlichte Publikationen am Lehrstuhl Raumplanung und Raumforschung unter der Leitung von Prof. Max Welch Guerra. Von 2006 bis 2016 war sie als Mitarbeiterin im Büro weberbrunner architekten AG tätig, wo sie die Projektleitung für verschiedene realisierte Projekte übernahm. Dazu gehören unter anderem der Stadtplatz Schlieren, das Mehrfamilienhaus "Im Amt", die Masterplanung für das Hochschulgebiet sowie die Gestaltung des Stadtraums in Langenthal und des Wohn- und Geschäftshauses sue&til. Seit 2016 ist Elise Pischetsrieder die Gründerin und Geschäftsführerin der weberbrunner berlin Gesellschaft von Architekten mbH in Berlin. Im Jahr 2019 präsentierte sie die Ausstellung "HOLZGESCHICHTEN" im Architekturforum Aedes Berlin. Des Weiteren war sie 2021 Teil der Ausstellung "WIA - Women in Architecture" und trug einen Impulsbeitrag bei.
Ihre Anerkennung in der Architekturbranche wurde 2022 durch die Berufung in den Bund Deutscher Architekten (BDA Berlin) unterstrichen. Elise Pischetsrieder ist darüber hinaus in verschiedenen Verbänden und Gremien aktiv, darunter die SIA Section International, die Vertreter*innenversammlung AKB, die stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Nachhaltiges Planen und Bauen AKB, der Architekturbeirat AKB, der AK Holzbau BDA Berlin, das Planerinnen-Netzwerk n-ails, die Vorständin des Landesbeirats Holz Berlin/Brandenburg, sowie stellvertretendes Mitglied im Klimaschutzrat Berlin und in verschiedenen Think Tanks der Bauakademie.

Prof. Dr.-Ing. Anja Rosen, Architektin, C5 GmbH

Prof. Dr.-Ing. Anja Rosen, Architektin, C5 GmbH

Anja Rosen ist Geschäftsführerin und Partnerin der C5 GmbH, die sich 2022 als Fachplanungsbüro für nachhaltiges Bauen und Zertifizierung in Münster gegründet hat. 2023 wurde sie von der FH Münster zur Professorin für Circular Construction an die MSA Münster School of Architecture berufen, nachdem sie zwei Jahre als Honorarprofessorin an der Bergischen Universität Wuppertal lehrte, wo sie 2021 mit dem „Urban Mining Index“ promovierte. 
Seit 2013 kombiniert Anja Rosen ihre Lehr- und Forschungstätigkeit mit ihrer praktischen Arbeit und verantwortete als Co-Geschäftsführerin der energum den Bereich Nachhaltiges Bauen in der agnGruppe. Anja Rosen ist Gründungsmitglied der re!Source Stiftung e.V. und setzt sich auch als aktives Mitglied der DGNB im Ausschuss Lebenszyklus und zirkuläres Bauen für eine Klima- und Ressourcenwende in der Bauwirtschaft ein. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet.

Prof. Amandus Samsøe Sattler, Architekt BDA,  ensømble Studio Architektur

Prof. Amandus Samsøe Sattler, Architekt BDA, ensømble Studio Architektur

Prof. Amandus Samsøe Sattler ist Mitinhaber von ensømble Studio Architektur, Berlin. Er ist Gründer von Allmann Sattler Wappner Architekten in München. Hier hat er 1987-2022 mit über 100 MitarbeiterInnen und SpezialistInnen an nationalen und internationalen Projekten gearbeitet und ein preisgekröntes Werk gebaut. Er ist seit 2020 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e.V. Darüber hinaus ist er Vorsitzender des Vorstands der Freunde des Architekturmuseums TUM sowie Mitglied des Beirates für Architektur und Stadtgestaltung der Stadt Friedrichshafen, des Gestaltungsbeirat der Landeshauptstadt Mainz und des Vorstandes des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur e.V.  
Er ist als Preisrichter und Vorsitzender von zahlreichen Architekturwettbewerben und Gutachterverfahren tätig. Als Autor und in internationalen Vorträgen und Workshops setzt er sich mit relevanten Themen der Architektur und Nachhaltigkeit auseinander. Seit 2021 ist Amandus Samsøe Sattler Professor im Fachbereich Architektur an der Internationalen Hochschule in Berlin.  Er lehrt an nationalen und internationalen Universitäten u.a. am Cologne Institute of Architectural Design der Technische Hochschule Köln (Professur in Vertretung 2009-2013), an der Akademie der Bildenden Künste in München (2005-2015), an der École Nationale Supérieure d'Architecture in Nancy.

Hier einige Impressionen der Jurysitzung

© koy-winkel

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