Die Neugestaltung von Schulhöfen steht vor komplexen Herausforderungen: Der Klimawandel erfordert nachhaltige Materialien und klimaresiliente Aufenthaltsräume. Deutlich wird dies beispielsweise an der kürzlich realisierten Neugestaltung des Schulhofs der Hans-Kammerer-Schule in Burghausen mit dem GDM.KLIMASTEIN von GODELMANN.
Die Gemeinde Jettingen mit rund 8.000 Einwohnern wurde 1971 aus den beiden Gemeinden Oberjettingen und Unterjettingen gebildet. Genau dazwischen fand ein neues Ortszentrum seinen Platz, wo neben einer Mehrzweckhalle und einer Schule, auch das Rathaus steht. Mittlerweile präsentiert sich davor ein moderner, offener Ortsmittelpunkt .
In der unterfränkischen Gemeinde Niederwerrn ist eine neue Ortsmitte am Übergang des Altorts zum gewachsenen Siedlungsgebiet entstanden. Passend zum hohen Nachhaltigkeitsanspruchs des Projektes entschieden sich die Planer, alle Freiflächen mit dem GDM.KLIMASTEIN proActive zu gestalten.
Die Masterarbeit entwickelt ein behutsames Konzept zur Revitalisierung des Wasserschlosses Oberaulenbach im Spessart. Ein thematischer Wanderweg mit acht Stationen – unterteilt in natürliche Wasserorte und historische Artefakte – schafft neue Zugänge zur Geschichte des Ortes und stärkt das Bewusstsein für die Kulturlandschaft.
Aus den zwei einfachen Aspekten eines Turmes – Aufstieg + Umblick – entwickelten wir den gestaltprägenden Leitgedanken „Himmels-Leiter“. Die gestaffelten Treppenläufe führen die Besucher über 192 Stufen in Kaskaden über 16 Treppenläufe hinauf auf die kreisförmige Turmplattform in ca. 35 m Höhe und bieten von dort einen 360°-Blick über den Odenwald.
Der Urbane Waldgarten am Helleböhnweg ist ein öffentlicher Garten mit überwiegend essbaren Pflanzen. Die Gestaltung und Umsetzung erfolgte in einem ergebnisoffenen Prozess unter Beteiligung von engagierten Bürger*innen in Form von mehreren Planungswerkstätten und Mitmachbaustellen. Er ist damit Beispiel für eine neue demokratische Freiraumplanung.
Die Neugestaltung des Daches in Augsburg erfolgte mit Rhepanol hg. Mit der Umgestaltung ordnete man die weite Platzfläche übersichtlich und umweltfreundlich. Wichtigste Veränderung ist die direkte Anbindung an die Fußgängerzone.
Acht filigrane 3D-gedruckte Betonelemente verwandeln den Innenhof der Hauptverwaltung von Heidelberg Materials in eine grüne Oase. Mit hitze- und trockenheitstoleranten Pflanzen, darunter sogenannte Zukunftsbäume, zeigt das Projekt eindrucksvoll die Möglichkeiten von 3D-Betondruck mit dem Hightech-Material von Heidelberg Materials.
Im Zuge der Sanierung der Zentrale der Sparkasse Bühl wurde das alte Gebäude städtebaulich neu eingebunden. Auch der vorgelagerte Platz an der Eisenbahnstraße wurde neu situiert und umgestaltet. Für Mitarbeitende der Sparkasse wurde auf dem frisch sanierten Flachdach zusätzlich eine Dachterrasse für Pausen angelegt.
Nach einer Überarbeitung wurde das Karussell „Liechtensteiner Ballonfahrt“ im Park an einen neuen Standort verlegt und mit einem neuen Bodenbelag ausgestattet.
Um vor der hohen Belastung durch Verkehrslärm zu schützen, wurde für die Einfriedung eines Hanggrundstücks nach einer Kombination aus Sicht- und Schallschutz gesucht. Durch eine neue, in den Hang gebaute Doppelgarage entstand eine zusätzliche Terrasse, die ebenfalls eingezäunt werden sollte
ArborKitchen besteht aus 32 Platanen die ein leichtes Dach aus transparentem Kunststoff tragen und so einen geschützten Freiraum als Treffpunkt für Künstler und Besucher schaffen. Die sich dynamisch verändernde Struktur ist durch Baumwurzeln im Boden verankert, die Äste wachsen aus dem Dach und verleihen dem Raum eine einzigartige Atmosphäre.
The Quarry Collective” explores architecture and rehabilitation, operating at the intersection of architecture, ecology, and social studies. Starting from current conditions of the Rüdersdorf limestone quarry, the project models sustainable stewardship by drawing from collective management and using a board game to simulate future scenarios.
Klimaethische Renaturierung einer Dünenlandschaft zur Vermeidung von Starkregenschäden mittels natürlicher Geländeformationen aus der Entstehungsgeschichte der Erde, statt mit technischer, baulicher Vorgehensweise
Eine zeitgemäße Interpretation alpenländischen Flairs wünschte sich ein Bauherr für sein Feriendomizil im österreichischen Brixlegg. Bei der Umsetzung kamen moderne, pflegeleichte und langlebige Materialien zum Einsatz. Auf zwei Terrassen, einem Balkon sowie auf einer Treppe wurden insgesamt 140 qm Diele verlegt.
Die Unterführung, die als sicherer Fahrrad- und Fußgängertunnel zwischen Bahnhof und Campus dient, wurde mit sofort grünen und nachhaltigen Hecken begrünt. Die Hecken verleihen der Unterführung ein natürliches und grünes Aussehen und sollen außerdem zur Abkühlung der Umgebung beitragen.
Die grüne Transformatorenstation der Betonbau BBD GmbH ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Technikgebäude in eine natürliche Umgebung integriert werden können. Sie ist ein Vorzeigeprojekt für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Die Trafostation steht im All-Electric-Society-Park der Firma Phoenix Contact.
Das Dorf Harlow in Großbritannien hat eine Reihe der Mobilane Fertighecken als natürlichen Lärmschutz aufgestellt, um die Lärm- und Luftverschmutzung durch die nahe gelegene Autobahn M11 zu reduzieren.
Nahe Potsdam entsteht seit 2016 sukzessive ein Wohngebiet mit 950 bauträgerfreien Grundstücken, einer eigenen Infrastruktur für die Nahversorgung und großzügigen Freiräumen mit Parkanlagen und Streuobstwiesen. Für die Haupt- und Nebenwege im Park der naturnah gestalteten Freiräume werden dabei Pflasterklinker verwendet.
Im Rahmen einer Modernisierungsmaßnahme griffen die Beton-Experten von Karl Köhler erstmals auf ein neues, innovatives Produkt aus Baden-Baden zurück: Die leichte Betonrinne BIRCOslim®. Einsatzort war ein Wohngebiet im sächsischen Neustadt, wo im Rahmen einer großflächigen Befestigung 110 Meter der leichten Entwässerungsrinne verbaut wurden.
Die Altstadt von Hofheim in Unterfranken hat sich bei ihrer Sanierung für bewährte Ansätze entschieden: Barrierefreiheit, Reduzierung des Autoverkehrs, verstärkte Grünflächen – und die Einführung neuer Stadtmöbel.
Auf einer ehemaligen Lagerfläche stehen zwei moderne Büro- und Geschäftshäuser namens Churchill I und Churchill II. Die Neubauten wurden städtebaulich so arrangiert, dass zwischen den Hauskanten eine attraktive und gut nutzbare Platzanlage entstehen konnte.
Ein Objekt, dass aus purer Freude und Begeisterung Energie produziert, dabei seine Farbe ändert und den Eigentümer auf seiner neuen Terrasse des Lebens erfreut.
Mehr Platz für Wellness-Angebote und Besucher sollte der Anbau an der Adelindis Therme in Bad Buchau bieten. Allein 3.500 Quadratmeter Boden waren in der großzügigen Eingangshalle und verschiedenen Räumen der Therme zu verlegen.
Die neue Stadtbahnlinie Red Line verbindet den Süden von Tel Aviv mit dem Nordosten. Ab dem Bahnhof Elifelet wird die Linie unterirdisch weitergeführt. Die Bahnsteige der Station befinden sich bereits im Untergeschoss auf 7,50 Metern Tiefe.
In der zweitgrößten Stadt Österreichs, Graz, wurde Accoya-Holz von Fipe-Architekten für ihren Kunden, die Creative Industries Styria/Stadt, für ein Parklet spezifiziert – einen kleinen Sitzbereich auf einer öffentlichen Grünfläche.