Das Seniorenfreundliche Wohnen in Duisburg ist ein Projekt, das speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist und ihnen eine hohe Lebensqualität in einem modernen Wohnumfeld bietet.
In der idyllischen Gemeinde Toffen (BE) hat eine umfassende Haussanierung nicht nur für lokale Bewunderung gesorgt, sondern auch ein starkes Zeichen für nachhaltiges Bauen gesetzt.
Der individuell geplante, zweifach gewinkelte Bungalow in nachhaltiger Holzständerbauweise fügt sich innerhalb der bebaubaren Fläche am Ortsrand in das Grundstück gut ein.
Haus Stapel ist ein hochrangiges Baudenkmal von nationaler Bedeutung. Früher als Stallung und als Lager- und Werkstattflächen genutzt, wurde die nördliche und südliche Vorburg zur langfristigen und nachhaltigen Sicherung des Fortbestandes denkmalverträglich in Wohnung umgenutzt.
Der Bestandsbau zeigt trotz der kompletten Nutzungsänderung kaum Eingriffe in die Gebäudehülle. Die neue Nutzung wurde maßgeschneidert mit dem Bestehenden zusammengeführt. Gleichzeitig erweist sich das Gebäude durch die gelungene Transformation zum Wohnhaus mit Privatgalerie als kultureller „Energieträger“ im ländlichen Raum.
Die ehemalige Polizeiinspektion aus den 60er-Jahren in Dortmund-Hörde beeindruckt nach ihrer umfassenden Sanierung als ein gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohngebäude.
Die Lindenhof-Terrassen, ein architektonisch sehr markanter Neubau in zentraler Lage, prägen das Stadtbild von Halberstadt. Auf den Balkonen und Terrassen des modernen Wohnkomplexes wurde die WPC-Diele Die Kompakte wabe plus von NaturinForm als strapazierfähiger Belag verlegt.
Näher am Zentrum und schöner im Grünen lässt es sich kaum wohnen: Das Quartier am Mozartbrunnen in Dresden liegt zwischen Rathaus und Hygienemuseum – Altstadt, Hauptbahnhof und Großer Garten sind ganz nah, genauso wie der historische Blüherpark und die Bürgerwiese. Das moderne Wohnquartier ist Teil der „Neuen Lingnerstadt“.
Pures Glück im Grünen bringt das idyllische Gartengrundstück in Ansbach seinen Besitzern. Der Naturteich lädt zum Schwimmen ein, das Sonnendeck zum ausgiebigen Entspannen. Die robuste WPC-Diele von NaturinForm unterstreicht den natürlichen Charakter der privaten Naturteichanlage und benötigt dabei nur so viel Pflege wie nötig.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Im Zuge einer umfassenden energetischen Sanierung wurde das Mehrfamilienhaus in der Hasselbreite im Lübecker Stadtteil Moisling modernisiert. Neben der energetischen Optimierung sollte auch eine deutliche Aufwertung der Fassadengestaltung das Ziel sein.
Beim Bau von 84 Doppel- und Reihenhäusern wurde die traditionelle Holzbauweise mit einem modernen ökologischen Konzept kombiniert. Umweltfreundliche Gipsfaserplatten passen gut zum nachhaltigen Konzept und sorgen für hohen Wohnkomfort sowie für hervorragenden Brand- und Schallschutz.
Haus S ist ein sorgfältig geplantes Transformationsprojekt im malerischen Salzkammergut in Österreich. Ziel der Sanierung war es, das Haus unter Achtung seiner Geschichte zu modernisieren und gleichzeitig seine Funktionalität für die nächste Lebensphase zu optimieren.
ReVINGIS ist ein ehrgeiziges Bauprojekt: Es verwandelt ein ehemaliges Industrie-Areal in Vilnius in ein komplett neues Stadtviertel. Gebaut werden Gebäude zum Wohnen, für Kultur und Unterhaltung, Gewerbe- und Büroräume.
Das fünfgeschossige Stadtpalais in der Kolbergerstraße 5 im Münchner Nobelviertel Bogenhausen entstand nach Plänen des britischen Architekten David Chipperfield im Kontext klassizistischer Gründerzeitbauten und beherbergt acht Etagenwohnungen, zwei dreigeschossige Townhouses und zwei Penthouses auf insgesamt 2.800 Quadratmetern Wohnfläche.
In einem Kreuzberger Hinterhof wird ein altes Fabrikgebäude reaktiviert und durch behutsame Nachverdichtung, neuer Wohnraum geschaffen. Eine zeitgemäße Neuinterpretation der Kreuzberger Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Produktion reagiert auf sich wandelnde Bedürfnisse und schützt langfristig vor Abriss.
Die Transformation unserer Innenstädte ist täglich in der Presse und das Konzept der kommerziellen Fußgängerzone sucht nach neuen Lösungen. Das Projekt befindet sich am Standort des ehemaligen H&M in Wiesbaden. Hier vereint der Entwurf ein studentisches Wohnheim mit temporärem Wohnen als Hostel und bringt so junges Wohnen in das Zentrum der Stadt.
Trotz quantitativer Dominanz bleibt das EFH im architektonischen Diskurs marginal. Ein Konzept zwischen Berlin und Brandenburg zeigt, wie durch neue Erschließungsebenen, Umnutzung und eine maßstabsübergreifende Strategie ein vertrauter Traum neu gedacht und an gesellschaftliche Herausforderungen angepasst werden kann.
Das auf 1 Ebene barrierefrei organisierte Wohnhaus wurde aus vorgefertigten Holzbauteilen inkl. Fenstern in nur 3 Tagen auf einer teilw. über dem Garten schwebenden Bodenplatte aufgestellt. Durch bewusst gesetzte Sicht- u. Raumbezüge zwischen Innen u. Außen und dem Spiel m. unterschiedl. Raumhöhen werden Raumerlebnisse erfahrbar.
Durch das Verschieben eines Holzvolumens in die bestehende Betonstruktur entsteht der neue APA-Turm: ein hybrides Hochhaus, das Wohnen, Arbeiten und urbanes Gärtnern vereint. Die versetzten Schichten schaffen neue Räume für Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und urbane Vielfalt
Wohnen in leerstehenden Bürogebäuden, geht das? Ja! Die großangelegte Marktanalyse im linksrheinischen Düsseldorf zeigt: viele Bürobauten lassen sich umnutzen – in Wohnraum für 3.500 Menschen! Die Case Study fürs Hansahaus beweist: Der Adaptive ReUse ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch technisch möglich und vor allem wirtschaftlich sinnvoll!
„Lebenslabor“ ist ein alternatives Konzept für das ULAP-Quartier und das ehemalige Landeslabor in Berlin. Statt Abriss setzt das Projekt auf Umnutzung. Durch Erhalt, Nachverdichtung und genossenschaftliche Entwicklung entsteht ein sozial gerechtes, ökologisch verantwortliches Stadtquartier.
Eine neuartige „Dämmbauweise“ mit Trockenbau-Beton-Verbundständern wird erstmalig als Rohbau-Außenwand an einem Neubau eingesetzt, der als Plusenergie-Passivhaus realisiert wird. Die Großverglasungen mit senkrechter Galerie-Scheibe sind der architekt. Blickfang. Das Bausystem leitet eine neue Ära des kostengünstigen und emissionsarmen Bauens ein.
Neubau von geförderten Mietwohnungen mit Tiefgarage, eines Gemeinschaftsraums und eines Hauses für Kinder in Holz(hybrid)bauweise im Rahmen einer ökologischen Mustersiedlung