Das denkmalgeschützte Pfarrhausensemble mit Garten (1680/1721) wurde liebevoll saniert und modernisiert. Hierfür wurden die Gebäude entkernt, schadhafte Fachwerkbalken instandgesetzt, der Dachstuhl angehoben und ausgebaut. Zudem wurde das Denkmal durch einen modernen Anbau ergänzt. Die Kombination verbindet Tradition mit zeitgemäßem Wohnkomfort.
Ein neuer Lern-Marktplatz aus Holz verbindet Alt und Neu: nachhaltig, lichtdurchflutet und offen. Der Neubau in CLT-Holzbauweise mit PV- Anlage und natürlicher Lüftung schafft eine zukunftsfähige Lernumgebung mit hoher architektonischer Qualität.
Der Entwurf vereint nachhaltige Holzbauweise mit moderner, klarer Architektur. Großzügige Wohnräume, flexible Grundrisse und eine Dachterrasse schaffen hohe Wohnqualität. Durch ökologische Materialien, gute Dämmung und Vorfertigung entsteht ein energieeffizientes, zukunftsfähiges Reihenhaus.
Ein Seminarhaus für Sachspieler in naturnaher Umgebung, gestaltet mit Holz und Stampflehm, bietet Ruhe, Rückzug und Gemeinschaft. Mit Seminarräumen, Ausstellungsbereich, Schlafplätzen und klarer Zonierung unterstützt es Konzentration und Strategie. Architektur und Fassade sind vom Schachbrett inspiriert.
The architectural aesthetic is designed by FRPO & Selgascano Architectural Studio in harmony with nature, emerging as a product of sensitivity towards the natural environment. The proposal respects both nature and the existing structures in the area, with the project design serving as an organic extension of both.
Im Hof des Bürgerzentrums 'Alte Feuerwache' im Kölner Stadtzentrum ergänzt eine neue, öffentliche Holzwerkstatt das denkmalgeschützte Ensemble. Der nachhaltige Holzbau mit Werkstatt, Maschinenraum und Lager setzt auf Offenheit und kulturelle Vielfalt - gestaltet für ein diverses Publikum.
Das Haus Falunrot ist ein gemeinschaftliches, nachhaltiges Wohnprojekt, entwickelt nach dem Phalanstère-Konzept. Es entsteht eine hybride Wohnform in Kombination mit Räumen für Integration, Versorgung, Bildung, Heimarbeit, Reinigung, Entspannung und Austausch. Ökonomische, ökologische und soziale Konzepte bilden die Grundlage für Zukunftsfähigkeit.
„Lichtblick“ ist ein zukunftsweisender Entwurf für eine internistische Abteilung am LKH Süd II in Graz. Er vereint nachhaltigen, flexiblen Holzbau mit Healing Architecture und schafft eine Architektur, die Offenheit, Rückzug, Tageslicht und Naturbezug fördert – für ein menschliches Krankenhaus von morgen.
Das modulare Micro House mit Holzrahmen und großzügiger Verglasung basiert auf einem klaren Rastermaß und ist für den einfachen Transport vorgefertigt. Ein zentraler Cube zoniert den offenen Innenraum, während Terrassen ihn nach außen erweitern. Flexible Verschattungselemente und ein geneigtes Titanzinkdach runden das Konzept ab.
Architecture is more than building; it is a reflection of culture, emotion, and intention. In designing OxA Residence, our approach was guided by a deep commitment to human-centered living, environmental sensitivity, and the creation of meaningful connections—between people, between spaces, and with nature.
The MARGA 2 project integrates sustainability through energy-efficient ventilated façades and recyclable materials. Its modular, minimalist design ensures material sufficiency, while cradle-to-cradle principles enable easy disassembly and reuse, promoting a durable, eco-friendly urban housing solution.
Das aer München ist eines der größten Revitalisierungsprojekte in München und umfasst die umfassende Sanierung und Nachverdichtung des ehemaligen Allianz-Areals im Stadtteil Neuperlach in München.
Kleiner Pavillonbau in monolithischer Bauweise im Eingangsbereich zum Berggarten Hannover-Herrenhausen. Im Inneren stellt die Kassettendecke in Sichtbetonbauweise eine Besonderheit dar. In Gestaltung und Material nimmt der Bau Bezug auf die benachbarte Bibliothek von G.F. Laves.
Das neue Betriebsrestaurant EAT der apetito AG in Rheine dient als zentraler Treffpunkt für das Familienunternehmen. In seiner räumlichen Klarheit und Einfachheit zeigt sich der Neubau zurückhaltend und findet einen eigenständigen architektonischen Ausdruck, um der Besonderheit der öffentlichen Funktion gerecht zu werden.
Als gut proportionierter Solitär behauptet sich die neue Bezirksbauernkammer Salzburgs im städtischen Kontext von Hallein. Eine vorgelagerte Sekundärkonstruktion für Terrassen und “Fassadenbegrünung” wirkt nicht nur identitätsstiftend, sondern bietet eine mögliche Antwort auf Ressourcenverbrauch und Klima.
Die Geschichte von Carage beginnt in einer alten Garage. Ausgehend vom Prinzip des Re-Use entsteht ein lebendiger Arbeitsort. Bestehendes wird nicht als Hindernis, sondern als Chance genutzt. Materialien und Räume werden weiterverwendet, Nachhaltigkeit als gelebte Praxis im Umgang mit Bestand.
Die 2-geschossige Dachaufstockung in Holzbauweise zur Schaffung weiteren Wohnraums erfolgte im Zusammenhang mit der erforderlichen, energetischen Fassaden- und Strangsanierung des 6-geschossigen und 130m langen genossenschaftlichen Wohngebäudes von 1977. Unter den 26 neuen Wohnungen unterschiedlicher Größe befinden sich auch vier Clusterwohnungen
Die beiden von holger meyer architektur geplanten Gebäude (M1 und M2) im urbanen Büro- und Gewerbequartier „Die Macherei“ mit Loftbüros und Einzelhandelsflächen erhielten jeweils eine eigenständige gestalterische Handschrift – angelehnt an die Loft- und Industriebauten der Gründerzeit.
Das Wohn- und Atelierhaus des Künstlers Adolf Hölzel war Treffpunkt der Avantgarden. Um das Hölzel-Haus wieder als lebendigen kulturellen Ort zu etablieren, wird der Bestand von 1905 behutsam saniert, um einen Anbau erweitert und für die Aufgaben einer modernen Stiftung ertüchtigt. Ergebnis ist eine neue architektonische Landmarke in Stuttgart.
Am Lohsepark bildet ein L-förmiger Baukörper eine Einheit mit dem denkmalgeschützten Prototypmuseum. Tradition trifft auf Moderne: Plastisch gemauerte Klinker verleihen der Fassade Lebendigkeit. Begrünte Flächen, offene Grundrisse und eine Solaranlage unterstreichen den nachhaltigen Ansatz.
Das Haus wurde für eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern konzipiert. Bei der Ausführung des Hauses und der Außenanlagen kamen ausschließlich nachhaltige und umweltschonende Materialien zur Anwendung. Das Haus wurde in Massivholzbauweise erstellt. Die Fassade besteht aus Holzschindeln und Lärchenholzplatten. Es ist ein KfW-Effizienzhaus 55.
LILO SPACE in München-Freimann bietet flexible New-Work-Flächen in revitalisierten Gebäuden. Mit modernen Offices, Community-Bereichen und nachhaltigem Design richtet sich das Konzept an Start-ups und innovative Unternehmen – ideal gelegen in einem dynamischen Umfeld.
Die offene Struktur des Loft-Flügels erlaubt eine langfristige Nutzungsoffenheit. Anpassungen durch Nutzerinnen waren auch nach der Bauausführung möglich, umgesetzt wurde ein breites Spektrum von Großraumbüros bis hin zu 50m²-Einheiten. Das Balkon-Deck erlaubt klima-angepasstes Wohnen und Arbeiten, sowie eine flexible Aufteilung der Loft-Einheiten.
Der Neubau des Max-Planck-Instituts MPSD in Hamburg ist ein komplexer Forschungsbau für Grundlagenforschung in ultrakurzen Zeitskalen. Die innere Struktur als „Wissenslandschaft“ fördert Austausch und konzentriertes Arbeiten. Ein begrüntes Dach mit Campus-Weg ergänzt den nachhaltigen Entwurf.
Im Eckermannpark in Winsen (Luhe) entstand das erste CO₂-neutrale Naturbad Deutschlands – energieautark, umweltfreundlich und inklusionsgerecht. D:4 Architekten planten die Funktionsbauten, Polyplan Kreikenbaum übernahm Gestaltung und Technik des Bades.
Das Physik-Schullabor „Light & Schools“ schafft als offener, kompakter Pavillon einen niederschwelligen Zugang zur Wissenschaft. Mit raumhoher Verglasung, nachhaltiger Bauweise (DGNB Silber) und integrierter Natur fördert es Bildung, Begegnung und Sichtbarkeit auf dem Campus Bahrenfeld.
Der 6-geschossige konstruktive Holzbau ermöglicht freie Grundrisse und flexible Raumaufteilungen. Die Tiefenwirkung der Fassade erzeugt variierende Transparenzen. Die mittig liegende Zone bietet Raum für Kommunikation, Lufträume verbindet diese über mehrere Ebenen. Das Gebäude erfüllt höchste Cradle2Cradle- und Nachhaltigkeitsstandards.
Das ROCKYWOOD-Quartier ist ein Beispiel für nachhaltige Bauweise und soziale Interaktion. Das Gebäude WOOD besteht vollständig aus Holzmodulen. Diese Bauart ermöglicht nicht nur eine umweltfreundliche Bauweise, sondern schafft auch eine warme und natürliche Arbeitsatmosphäre.
Die beiden im Jahr 1966 errichteten fünfgeschossigen Wohngebäude wurden umfassend seriell saniert und gleichzeitig mit jeweils drei zusätzlichen Stockwerken in Holzmassivbauweise nachverdichtet.
Zwei Drittel aller Wohngebäude sind Einfamilienhäuser, doch im raumplanerischen Diskurs sind sie unterrepräsentiert.Die Arbeit analysiert Missstände wie Zersiedelung, Isolation und Klimakosten und zeigt, wie durch Impulse aus der Eigentümerschaft heraus ein Wandel entstehen kann – mit Potenzial für Klimaschutz und mehr Wohnraum.
Das über zehn Jahre leerstehende und stark vernachlässigte Denkmal, ein bedeutendes Zeitzeugnis der Sommerfeld’schen Siedlungsentwicklung Kleinmachnows, wurde denkmalgerecht instandgesetzt, saniert und durch zwei architektonisch klare und zurückhaltende Neubauten ergänzt.
Das Projekt "Welcome to Wonderland" ist ein Besucherzentrum für Schloss Neuschwanstein. Es optimiert den Vorplatz und die Besucherführung, harmonisiert mit dem Schloss und bietet 16 neue Blickpunkte. Die Architektur integriert ikonografische Analyse sowie Metaphern und nutzt eine Messingfassade, um den Mythos Neuschwanstein neu zu interpretieren.
Das Wohnprojekt in Oppenheim verbindet historischen Ortskern und Stadtgrenze mit kleinteiliger, nachhaltiger Architektur im Holzhybridbau. Es bietet geförderten, bezahlbaren Wohnraum für verschiedene Zielgruppen und hochwertige, gut belichtete Wohnungen mit Außenbereichen.
„Wohnen auf Spinelli +“ kombiniert geförderten Wohnraum mit innovativen Wohnformen. Gemeinschaftsflächen, nachhaltige Holzbauweise, KfW40-Standard und begrünte Dächer schaffen ein flächeneffizientes, ökologisches und sozial durchmischtes Wohnkonzept mit hoher Gestaltungsqualität.