Architekturobjekt 1 von 7.124

Architekturobjekte


SILT – Middelkerke

8430 Middelkerke, Zeedijk 117D, Belgien

Ein Referenzprojekt von B.E.G. Brück Electronic

SILT – Middelkerke - SILT – Middelkerke

© B.E.G. Brück Electronic GmbH

SILT – Middelkerke - SILT – Middelkerke

© B.E.G. Brück Electronic GmbH

SILT – Middelkerke - SILT – Middelkerke

© B.E.G. Brück Electronic GmbH

SILT – Middelkerke - SILT – Middelkerke

© B.E.G. Brück Electronic GmbH

SILT – Middelkerke - SILT – Middelkerke

© B.E.G. Brück Electronic GmbH

SILT – Middelkerke - SILT – Middelkerke

© B.E.G. Brück Electronic GmbH

Ein Referenzprojekt von B.E.G. Brück Electronic

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Zeedijk 117D, 8430 Middelkerke, Belgien

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

04.2024

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

ZJA Architects & Engineers

Pedro de Medinalaan 7

1086 XK Amsterdam

Niederlande

Tel. +31 20 5352200

info@zja.nl

Fachplanung: Elektrotechnik

DECAT

Handelsstraat 15

8630 Veurne

Niederlande

info@decat.be

Beschreibung

Objektbeschreibung

Architektonische Ikone an der belgischen Küste

In der belgischen Küstenstadt Middelkerke wurde ein architektonisches Meisterwerk geschaffen, welches die Grenze zwischen Ästhetik und Funktionalität überschreitet. Als bahnbrechende Initiative für Küstenschutz und Erholung verkörpert das Projekt SILT die Zukunft der nachhaltigen Architektur. Der im Herzen von Middelkerke gelegene Komplex erstreckt sich über 39 200 m² - fast acht Fußballfelder groß - und umfasst ein Kasino, eine 1 500 m² große, multifunktionale Veranstaltungshalle auf zwei Etagen, ein Hotel, eine Tiefgarage sowie ein Sternerestaurant. Das Design des Gebäudes ist inspiriert von der Form eines Pollers, an dem Schiffe vor Anker liegen. Eingebettet in eine künstliche Dünenlandschaft, betont es harmonisch den Übergang von der Stadt zum Strand.

Die integrierte Technologie der B.E.G. Brück Electronic GmbH, einschließlich moderner Präsenzmeldertechnologie, spielt eine entscheidende Rolle. Für Architekten und Designer auf der ganzen Welt ist das Projekt ein inspirierendes Beispiel dafür, wie innovative Technologie sowohl zur Benutzerfreundlichkeit als auch zur Energieeffizienz beitragen kann. Warum ist das wichtig? Moderne Architektur verlangt in der heutigen Zeit mehr als nur eindrucksvolle Designs. Sie verlangt nach intelligenten Systemen, die Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit miteinander verbinden.

SILT:​ Ein architektonisches und ökologisches Wunderwerk
In den Medien wurde es bereits mehrfach als das neue Aushängeschild der belgischen Küste bezeichnet. SILT kann sich zu Recht in eine Liste mit dem ikonischen MAS in Antwerpen oder dem ATOMIUM in Brüssel einreihen. Zu Recht wurde SILT daher mit dem ältesten und renommiertesten Architekturpreis ausgezeichnet, welcher jährlich vom Chicago Athenaeum, Museum of Architecture and Design, verliehen wird. SILT ist jedoch weit mehr als nur ein innovatives und architektonisches Projekt, es ist eine Vision für die Zukunft der nachhaltigen Küstenentwicklung. Das an der belgischen Küste gelegene Projekt muss sowohl den ständig zehrenden Kräften der Nordsee standhalten als auch einen angenehmen, multifunktionalen Raum für Besucher bieten. Die beteiligten Architekten und Ingenieurbüros standen vor der Herausforderung, einen Raum zu schaffen, der einem 1000-jährigen Sturm und dem Anstieg des Meeresspiegels standhält und gleichzeitig einladend und für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt.

Die technische Herausforderung
Um diese Vision zu verwirklichen, wurde eine Infrastruktur entwickelt, die die natürliche Umwelt respektiert und gleichzeitig die höchsten Sicherheits- und Nachhaltigkeitsstandards erfüllt. Die B.E.G. Brück Electronic GmbH wurde aufgrund ihrer Expertise auf dem Gebiet der Bewegungserkennung und des Energiemanagements frühzeitig in das Projekt eingebunden und lieferte die entsprechende Technologie, die zu einem integralen Bestandteil des Projekts wurde. Das Projekt, welches über Decat zustande kam, wurde von Jeroen Verstraete und Ruben Maertens betreut und stellte spezifische Anforderungen an KNX-Melder in den Mittelpunkt. Der Kunde legte besonderen Wert auf zwei Hauptaspekte:​ die Flexibilität bei der Programmierung und den zuverlässigen Betrieb des Systems.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Decat und B.E.G. bei diesem KNX-Projekt zeigt eindrucksvoll, wie wichtig eine enge Partnerschaft zwischen Herstellern und Installateuren ist. Durch den direkten Kontakt zwischen Michel Vandenabeele von B.E.G. Belgien und den Experten von Decat konnte eine maßgeschneiderte Lösung entwickelt werden, die alle Anforderungen dieses anspruchsvollen Projektes erfüllt.

Die Rolle von Präsenzmeldern in der nachhaltigen Architektur
Das Gebäude ist mit einem KNX-System ausgestattet. Das KNX-System ist ein weltweit anerkanntes Standardprotokoll für Haustechnik und Gebäudeautomation, das verschiedene Geräte wie Beleuchtung, Heizung, Lüftung, Sicherheit und Jalousien über ein einziges Netzwerk verbindet und steuert. Dadurch arbeiten diese Geräte nahtlos zusammen und bieten ein Optimum an Energieeffizienz, Komfort und Flexibilität bei der Verwaltung und Automatisierung von Funktionen in Wohn- und Geschäftsgebäuden. In einer Welt, in der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit an erster Stelle stehen, sind Präsenzmelder nicht länger ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Mit dieser fortschrittlichen Lösung wurde ein wichtiger Beitrag zum SILT-Projekt geleistet.  Der Einsatz von Präsenzmeldern ermöglicht das automatische Ein- und Ausschalten der Beleuchtung und anderer technischer Systeme in Abhängigkeit von der Anwesenheit von Personen, was zu erheblichen Energieeinsparungen und niedrigeren Betriebskosten führt.

Architektonische Freiheit durch technologische Integration
Für Architekten ist eine der wichtigsten Überlegungen bei jedem Projekt, der gestalterischen Freiheit nachzukommen, ohne durch die Technik eingeschränkt zu werden. Die Präsenzmelder von B.E.G. Brück Electronic GmbH sind diskret und lassen sich nahtlos in jeden architektonischen Stil integrieren, von modernem Minimalismus bis hin zu klassischer Grandezza. Diese Flexibilität war für das SILT-Projekt von entscheidender Bedeutung, da die Ästhetik des Designs nicht durch technische Anforderungen beeinträchtigt werden durfte. Der Präsenzmelder PD11 von B.E.G. ist für diesen Zweck bestens geeignet. Mit 77 hochmodernen vernetzten Sensoren setzt das Casino neue Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz und Komfort.

Design ohne Kompromisse
Die Sensoren der B.E.G. Brück Electronic GmbH sind kompakt und können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich installiert werden und wirken immer elegant. Somit kann der Architekt kreativ arbeiten ohne Kompromisse bei der Funktionalität und Effizienz eingehen zu müssen. Im SILT-Projekt führte dies zu einer nahtlosen Integration von Technologie und Design mit dem Fokus auf Ästhetik.

Die Bedeutung von Sicherheit und Komfort
Neben Nachhaltigkeit und Gestaltungsfreiheit spielte auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle im SILT-Projekt. Die Präsenzmelder tragen zu mehr Sicherheit bei, indem sie bei Bewegung automatisch die Beleuchtung einschalten und so sowohl Innen- als auch Außenbereiche für die Nutzer sicherer machen. Dies ist besonders wichtig in Bereichen, in denen die Sicht aufgrund von Wetterbedingungen oder bei Nacht eingeschränkt sein kann. Komfort für Besucher und Hotelgäste:​ Die Technologie sorgt für ein angenehmes Nutzererlebnis, indem sie die Beleuchtung und andere Systeme je nach Anwesenheit automatisch steuert. Dadurch wird nicht nur der Energieverbrauch gesenkt, sondern auch eine einladende Umgebung für Besucher geschaffen. Die intelligenten Sensoren passen sich an die Tageszeit, das Tageslicht und die Anwesenheit von Personen an, was sie sowohl effizient als auch benutzerfreundlich macht.

Das SILT-Projekt veranschaulicht globale Trends in Architektur und Stadtentwicklung. Es gibt eine klare Verschiebung hin zu nachhaltigen, intelligenten Lösungen, die ästhetischen Wert mit funktionalen Vorteilen verbinden. Die Präsenzmelder der B.E.G. unterstützen diese Trends durch die Integration von Technologien, die sowohl den ökologischen Fußabdruck reduzieren als auch das Nutzererlebnis verbessern.

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