Architekturobjekte


Blockhaus Dresden

Mit freundlicher Unterstützung von OBO Bettermann

Blockhaus Dresden - Blockhaus Dresden

© Roland Halbe

Blockhaus Dresden - Blockhaus Dresden

© Roland Halbe

Blockhaus Dresden - Blockhaus Dresden

© Roland Halbe

Blockhaus Dresden - Blockhaus Dresden

© Roland Halbe

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© Roland Halbe

Blockhaus Dresden - Blockhaus Dresden

© Roland Halbe

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© Roland Halbe

Mit freundlicher Unterstützung von OBO Bettermann

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Dresden, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

04.2024

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

NIETO SOBEJANO ARQUITECTOS GmbH

Schlesische Str. 26

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 69538680

nietosobejano@nietosobejano.com

Bauleistung: Elektroinstallation

SF-Ausbau GmbH

Zuger Str. 1

09599 Freiberg

Deutschland

Tel. +49 3731 787822

Fachplanung: Elektrotechnik

BRENDEL Ingenieure GmbH Dresden

Hermannstr. 2

01219 Dresden

Deutschland

Tel. +49 351 27127-0

dresden@brendel-ing.de

Architekturfotografie

Roland Halbe Fotografie

Böheimstr. 45

70199 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 6074073

office@rolandhalbe.de

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

2.000 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Archiv der Avantgarden – staatliche Kunstsammlungen in Dresden

Das Blockhaus Dresden, ein markantes Bauwerk direkt an der Elbe und in unmittelbarer Nähe des historischen Zentrums gelegen, wurde erstmals 1732 errichtet. Im Laufe seiner Geschichte erlebte das Gebäude zahlreiche Veränderungen, darunter einen Wiederaufbau und eine neue Nutzung nach den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Heute beherbergt es ein innovatives Projekt mit einer Nutzfläche von rund 2.000 m², das darauf abzielt, das Archiv der Sammlung Marzona sowohl Fachleuten als auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 

Ein zentrales Gestaltungselement des Projekts ist ein schwebender Kubus aus massivem Beton, der das Archiv beherbergt. Dieser moderne Eingriff lässt die umliegenden Flächen frei und ermöglicht eine flexible Nutzung des Gebäudes für öffentliche Veranstaltungen, Ausstellungen, Workshops und Konferenzen. Der schwebende Betonkubus wird so zum symbolischen Kernstück, das die Vergangenheit als unverzichtbaren Bestandteil präsent hält. Das Konzept des Projekts spielt mit der Verbindung von Historie und Fortschritt.
Das Blockhaus wird durch diesen innovativen Ansatz zu einem Ort des Dialogs, der künstlerische und architektonische Traditionen in die Gegenwart übersetzt und neu interpretiert.

Mit verbauten OBO-Produkten aus den Bereichen Kabeltragsystemen, Unterflursystemen und Leitungsführungssystemen konnte OBO Bettermann zu diesem außergewöhnlichen Projekt beitragen. Die Sonderhöhen der Schalkörper für die ausgewählten Kassetten im Sichtbeton konnten durch die Auswahl der OBO-Produkte ermöglicht werden. 

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