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"DOKK1: Wo Technik Platz für Leben schafft" von Lödige Industries
© Lödige Industries
Vor zehn Jahren eröffnete in Aarhus ein Meilenstein moderner Stadtentwicklung: DOKK1, das größte Kultur- und Bürgerzentrum Skandinaviens – und unter der Oberfläche ein wahres Technik-Highlight: das größte automatische Parksystem Europas mit Platz für 972 Fahrzeuge.
Was heute selbstverständlich erscheint, war 2015 ein mutiger Schritt: Statt auf klassische Tiefgaragen zu setzen, entschied sich die Stadt Aarhus für eine zukunftsweisende Lösung von Lödige Industries – und gewann dadurch Raum für Begegnung, Kultur und urbane Qualität.
Mehr Platz. Mehr Stadt. Weniger Auto.

"DOKK1: Wo Technik Platz für Leben schafft" von Lödige Industries
© Lödige Industries
Über 2,6 Millionen Fahrzeuge wurden seitdem vollautomatisch geparkt – mit einer durchschnittlichen Ausparkzeit von gerade einmal 62 Sekunden. Kein Suchen, kein Rangieren, kein Lärm. Das System arbeitet unterirdisch, effizient und nahezu unsichtbar – und genau das ist der Schlüssel: Es schafft Platz, wo vorher Parkplätze waren.
Die Fläche über dem Parksystem wurde komplett neu gedacht: Statt Zufahrtsrampen und Beton entstand ein großzügiger, öffentlich zugänglicher Platz mit direktem Zugang zur Bibliothek, Spielplätzen, Cafés und Veranstaltungsbereichen. Architektur, Technik und Stadtplanung greifen nahtlos ineinander.
Ein Vorbild für urbane Transformation

"DOKK1: Wo Technik Platz für Leben schafft" von Lödige Industries
© Lödige Industries
DOKK1 ist längst mehr als nur ein Gebäude – es ist ein Paradebeispiel für moderne Stadtgestaltung. Automatisiertes Parken ermöglicht es, dicht bebaute Areale sinnvoll zu nutzen, Mobilität neu zu organisieren und den Menschen wieder ins Zentrum des Stadtraums zu stellen.
Kein Platzverlust durch Fahrgassen und Rampen
Flexiblere Flächennutzung und Baukörpergestaltung
Integration in gemischte Nutzungskonzepte
10 Jahre – und noch lange nicht am Ziel
DOKK1 zeigt eindrucksvoll, wie Technik Städte lebenswerter macht. Der Bedarf nach innovativen Parklösungen wächst – vor allem dort, wo Flächen rar, Anforderungen komplex und Ansprüche an Nachhaltigkeit hoch sind.
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