Das aer München ist eines der größten Revitalisierungsprojekte in München und umfasst die umfassende Sanierung und Nachverdichtung des ehemaligen Allianz-Areals im Stadtteil Neuperlach in München.
Kleiner Pavillonbau in monolithischer Bauweise im Eingangsbereich zum Berggarten Hannover-Herrenhausen. Im Inneren stellt die Kassettendecke in Sichtbetonbauweise eine Besonderheit dar. In Gestaltung und Material nimmt der Bau Bezug auf die benachbarte Bibliothek von G.F. Laves.
Das neue Betriebsrestaurant EAT der apetito AG in Rheine dient als zentraler Treffpunkt für das Familienunternehmen. In seiner räumlichen Klarheit und Einfachheit zeigt sich der Neubau zurückhaltend und findet einen eigenständigen architektonischen Ausdruck, um der Besonderheit der öffentlichen Funktion gerecht zu werden.
Die 2-geschossige Dachaufstockung in Holzbauweise zur Schaffung weiteren Wohnraums erfolgte im Zusammenhang mit der erforderlichen, energetischen Fassaden- und Strangsanierung des 6-geschossigen und 130m langen genossenschaftlichen Wohngebäudes von 1977. Unter den 26 neuen Wohnungen unterschiedlicher Größe befinden sich auch vier Clusterwohnungen
Das Wohn- und Atelierhaus des Künstlers Adolf Hölzel war Treffpunkt der Avantgarden. Um das Hölzel-Haus wieder als lebendigen kulturellen Ort zu etablieren, wird der Bestand von 1905 behutsam saniert, um einen Anbau erweitert und für die Aufgaben einer modernen Stiftung ertüchtigt. Ergebnis ist eine neue architektonische Landmarke in Stuttgart.
LILO SPACE in München-Freimann bietet flexible New-Work-Flächen in revitalisierten Gebäuden. Mit modernen Offices, Community-Bereichen und nachhaltigem Design richtet sich das Konzept an Start-ups und innovative Unternehmen – ideal gelegen in einem dynamischen Umfeld.
Im Eckermannpark in Winsen (Luhe) entstand das erste CO₂-neutrale Naturbad Deutschlands – energieautark, umweltfreundlich und inklusionsgerecht. D:4 Architekten planten die Funktionsbauten, Polyplan Kreikenbaum übernahm Gestaltung und Technik des Bades.
Die beiden im Jahr 1966 errichteten fünfgeschossigen Wohngebäude wurden umfassend seriell saniert und gleichzeitig mit jeweils drei zusätzlichen Stockwerken in Holzmassivbauweise nachverdichtet.
Das über zehn Jahre leerstehende und stark vernachlässigte Denkmal, ein bedeutendes Zeitzeugnis der Sommerfeld’schen Siedlungsentwicklung Kleinmachnows, wurde denkmalgerecht instandgesetzt, saniert und durch zwei architektonisch klare und zurückhaltende Neubauten ergänzt.
Modernisierung und Umplanung tradierter Büroflächen zum repräsentativen Consulting Standort mit internationalem Flair. Unser Innenarchitekturkonzept vereint das Unternehmensprofil und die avantgardistische Farbigkeit des Standorts unter dem Titel Best of both worlds: Spektrum.
Ein skulpturaler Empfangspavillon aus gestapelten Boxen markiert den neuen Zugang zum Betriebsgelände der Hamburger Energienetze. Sichtbares Holztragwerk und kupferne Hülle vereinen Nachhaltigkeit, Konstruktion und Gestaltung zu einem prägnanten Baukörper mit starker Identität.
Das Ganztagesgebäude mit Mensa und Bibliothek bildet das neue Zentrum für Realschule und Gymnasium in Trossingen. Entstanden ist ein Begegnungsraum für Austausch, Kreativität, Veranstaltungen und Spielraum. Multifunktional werden hier vielfältige Raumangebote für Rückzug und Austausch geboten.
Weleda Logistik-Campus - ein Campus für Menschen, Produkte und die Natur geschaffen als Leuchtturm der Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht gilt. Ziel war es, einen Vorreiter für Logistikbauten zu schaffen, der Wirtschaftlichkeit und ökologische Verantwortung vereint.
Mehrgenerationenwohnen trifft Holzbau: Der Entwurf „Wohnen in Generationen“ schließt eine städtische Baulücke in Leipzig mit einem nachhaltigen Quartier in Holzbauweise, das generationenübergreifendes Leben, Arbeiten und Gemeinschaft in einem lebendigen Stadtraum vereint.
Das einstige Firmengelände und die Stadt Warendorf sind historisch eng miteinander verwoben. Der geplante großteilige Abriss der Industrieanlage sollte kritisch hinterfragt werden. Die architektonischen Qualitäten ermöglichen eine Transformation, die den industriellen Charakter und die Historie erhalten. Gleichzeitig werden die Ressourcen bewahrt.
Der Rundlokschuppen ist ein idealer Ort um auf die Bedarfe der sozialen Infrastruktur zu reagieren und einen sehr positiven Beitrag zu einer inklusiven Stadtentwicklung zu leisten. Zwischen Nord und Süd inmitten der Gleise soll ein Ort des Zusammenkommens und spontanen Anhaltens entstehen mit Angeboten für die Menschen im Kiez und darüber hinaus.
Fahrbahndeckenerneuerung Rastanlage Potzberg: Beim Pilotprojekt an der A62 setzte die Autobahn GmbH auf einen Rekordanteil von 70 % Recyclingmaterial im Beton.
Das Blockhaus Dresden, ein markantes Bauwerk direkt an der Elbe und in unmittelbarer Nähe des historischen Zentrums gelegen, wurde erstmals 1732 errichtet. Im Laufe seiner Geschichte erlebte das Gebäude zahlreiche Veränderungen, darunter einen Wiederaufbau und eine neue Nutzung nach den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg.
Die BVB FanWelt in Dortmund vereint auf über 2.000 Quadratmetern Fläche viele Fanangebote des schwarzgelben Vereins unter einem Dach: Merchandising, Services und ein Café. Ein weiteres Highlight ist die sogenannte Beflockungsstation, an der Fans ihr eigenes Trikot bedrucken lassen können.
Der Entwurf für das neue Campus Center der Universität Hamburg am Von-Melle-Park sieht die Transformation zweier denkmalgeschützter Gebäude zu einem zentralen Ort vor. Ziel ist es, ein identitätsstiftendes Gebäude zu schaffen, das als neue Anlaufstelle für Studierende dient und die Präsenz des Campus im Stadtraum stärkt.
Die Verwendung von nachhaltigen Materialien gehörte zu den Vorgaben beim Neubau der Grund- und Mittelschule im nördlich von Augsburg gelegenen Langweid am Lech. Dafür stehen der hohe Holzanteil des Gebäudes ebenso wie die schlanken, hochwirksame Holzwolle-Akustikdecken HERADESIGN® superfine Alpha+ von Knauf Ceiling Solutions.
In Fortführung einer langjährigen Tradition wurde ein Besucherzentrum in der Natur Schwedens entworfen. Es wurde mit lokalen, verfügbaren und nachhaltigen Ressourcen geplant, wobei Materialien wie Seegras, Schilfrohr, Holz und Austernschalen für den Entwurf verwendet wurden.
Direkt am Park und mit eigenem Zugang zum Wasser, das ist die Lage der 5 Reihenhäuser. Sowohl durch unterschiedliche Fassadenfarben als auch durch wechselnde Fensterformate, erhält jedes Reihenhaus seinen eigenen Charakter und eine individuelle Adressbildung.
„An der Würm“ ist ein kompakter Solitär für generationenübergreifendes Wohnen. Die zentrale Baukörperanordnung schafft gemeinschaftliche Freiräume. Eine hybride Konstruktion aus Massivbau und Holz verbindet Nachhaltigkeit mit räumlicher Qualität und architektonischer Klarheit.
Die Matthäi-Skylounge und die Weser-Lounge im Weserstadion wurden im vergangenen Jahr in multifunktionale Räume umgewandelt, die der grünen Marke „SV Werder Bremen“ ein Gesicht geben. Die Ausstattung mit Teppichfliesen und LVT von Interface war dabei naheliegend: Sie sind nachhaltig, ästhetisch, widerstandsfähig und modular verlegbar.
Das Schulzentrum in Davos ist ein wegweisendes Beispiel für nachhaltige Architektur im alpinen Raum. Anstatt den Bestand aus den 60er Jahren abzureißen, wurde dieser erhalten und durch einen Holzbau ergänzt. Diese Herangehensweise vereint Alt und Neu in harmonischer Weise und reduziert den ökologischen Fußabdruck durch den Erhalt von Ressourcen.
IDAs. Aus der Vergangenheit lernen für die Zukunft. Im oberschwäbischen Dorf Betzenweiler haben Christine Reck Architekten GmbH BDA gewagt das Wohnen im ländlichen Raum zu beobachten, zu hinterfragen und neu zu denken.
Die Neugestaltung von Schulhöfen steht vor komplexen Herausforderungen: Der Klimawandel erfordert nachhaltige Materialien und klimaresiliente Aufenthaltsräume. Deutlich wird dies beispielsweise an der kürzlich realisierten Neugestaltung des Schulhofs der Hans-Kammerer-Schule in Burghausen mit dem GDM.KLIMASTEIN von GODELMANN.
Die Gemeinde Jettingen mit rund 8.000 Einwohnern wurde 1971 aus den beiden Gemeinden Oberjettingen und Unterjettingen gebildet. Genau dazwischen fand ein neues Ortszentrum seinen Platz, wo neben einer Mehrzweckhalle und einer Schule, auch das Rathaus steht. Mittlerweile präsentiert sich davor ein moderner, offener Ortsmittelpunkt .
In der unterfränkischen Gemeinde Niederwerrn ist eine neue Ortsmitte am Übergang des Altorts zum gewachsenen Siedlungsgebiet entstanden. Passend zum hohen Nachhaltigkeitsanspruchs des Projektes entschieden sich die Planer, alle Freiflächen mit dem GDM.KLIMASTEIN proActive zu gestalten.
Baden-Württembergs größter Neubau im Gesundheitswesen wurde in Karlsruhe mit 300.000 Kubikmeter umbautem Raum, so viel wie etwa 300 Einfamilienhäuser, umgesetzt.
Die bunte Welt der Kinder mit den Wünschen der Erwachsenen unter einem Dach zu verknüpfen, ist das Anliegen des Konzeptes. Dafür gibt es 3.000 m² Spiel- und Wellnessflächen. Zusätzlich stehen Sporteinrichtungen, eine Indoor-Go-Kart-Bahn, ein eigenes Kino und ein Virtual Reality-Raum sowie eine vielseitige Bade- und Saunalandschaft zur Verfügung.