Hannah und Sven Sachsse haben sich einen Traum erfüllt: Mit viel Eigenleistung, Kreativität und der richtigen Materialwahl errichteten sie ihr eigenes Zuhause auf einem idyllischen Grundstück in der Nähe eines Naturschutzgebiets in Wassenberg.
In der Caelistic Schönheitsklinik in Ulm trifft medizinische Expertise auf durchdachtes Interior-Design. Die Neugestaltung der Praxisräume zeigt eindrucksvoll, wie funktionaler Vinylboden nicht nur optisch überzeugt, sondern auch den hohen Anforderungen im Praxisalltag standhält.
Gemeinschaftspraxis für Pneumologie, Radiologie und Kardiologie, Projektbegleitung Erstbezug in Neubau, Planung Praxiseinrichtung, Einbauten, Innenausbau und Bauleitung, Praxisplanung und Praxisdesign NRW
Raumklima, Hygiene und Energieeffizienz spielen in der Healing Architecture eine wichtige Rolle. Durch die innovative Türtechnik von GEZE gewährleistet das Kinderkrebszentrum Barrierefreiheit und Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Angehörige.
Das Capitol-Kino in Bad Berleburg, Jahre 1952, wird 2020 geschlossen. Das Capitol-Kino wird baulich durch ein Restaurant sowie einem Hotel ergänzt. Neben 2 kleinen Kinosälen dient der große Saal Kino und multifunktionaler Veranstaltungsaal. Über den Sälen ist ein Hotel entstanden. Das Restaurant mit Außengastronomie rundet das Nutzungskonzept ab.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Die renovierte Physiotherapie Praxis rehamed in Konstanz überzeugt mit einem durchdachten Einrichtungskonzept und einem hochwertigen Designboden von PROJECT FLOORS. Funktionalität trifft auf Wohlfühlatmosphäre, perfekt abgestimmt auf die Anforderungen moderner physiotherapeutischer Praxen.
Treff Zentral Ein leerstehender Käserei-Komplex wird zum sozialen Wohn- und Arbeitsort transformiert. Der Entwurf im Bestand setzt auf gezielte Eingriffe, gemeinschaftliche Typologien und ressourcenschonendes Bauen – ein Prototyp für neues Leben im ländlichen Raum.
Vom Ziegel zum Licht: Umbau eines Offiziershauses der ehemaligen Trainkaserne Münster: Ein neuer Dachaufbau aus Stahl, Holz und Glas erweitert den Ziegelbau zu einem Atelierwohnhaus. Alt und Neu verschmelzen in einem fließenden Übergang mit klarer Lichtführung.
Das Quartier aus drei Wohn- und einem Kitagebäude ist Teil der Umwandlung des ehemaligen Areals der Mannheimer Turley Barracks. Entstanden ist ein moderner Stadtteil mit urbaner Mischung aus vielfältigen Wohnformen, innovativem Arbeiten, Gemeinbedarf und Stadtteilkultur.
Die Tierärztliche Praxis Ottersberg, die im August 2024 ihren Neubau eröffnete, steht nicht nur für medizinische Kompetenz, sondern auch für ein ganzheitliches Konzept, das die Bedürfnisse von Tieren, deren Besitzern sowie den Mitarbeitenden der Praxis in den Mittelpunkt stellt.
Das Projekt schafft nachhaltigen Wohnraum in Hanglage des Thüringer Schiefergebirges. Zwei Baukörper mit begrünten Flachdächern fügen sich maßstäblich ein. Massivholzbauweise, Split-Level-Organisation und Terrassenstruktur verbinden ökologische Qualität mit moderner Architektur und Ausblick.
SWEAT. ist eine temporäre Pop-Up-Sauna von TU-Delft-Studierenden. Aus recycelten und geliehenen Materialien gebaut, bot sie im Februar 2025 Raum für Erholung, Begegnung und zirkuläres Bauen. Nach dem Rückbau wurden alle Bauteile weiterverwendet oder zurückgegeben.
Das Wohn- und Atelierhaus des Künstlers Adolf Hölzel war Treffpunkt der Avantgarden. Um das Hölzel-Haus wieder als lebendigen kulturellen Ort zu etablieren, wird der Bestand von 1905 behutsam saniert, um einen Anbau erweitert und für die Aufgaben einer modernen Stiftung ertüchtigt. Ergebnis ist eine neue architektonische Landmarke in Stuttgart.
Ursprünglich als Basis für ein neues Gebäude vorgesehen, erwies sich das alte Klohäuschen gegenüber dem Bahnhof bald als zu klein. Statt banaler Zweckarchitektur entstand – inspiriert von der regionalen Baukultur – die Idee eines Neubaus, der Tradition zeitgemäß interpretiert und dem Ensemble neue Kraft verleiht.
Die Colonie Estive sind ein architektonisches Überbleibsel des faschistischen Italiens. Das Entwurfsgebäude (1938) steht vor dem Verfall und soll durch seine reflektierte Transformation eine neue Nutzung erhalten. Als künstlerische Schaffensgemeinschaft bietet sie Wohnräume und Werkstätten für Kreative aus unterschiedlichen Disziplinen.
Der Entwurf für das neue Campus Center der Universität Hamburg am Von-Melle-Park sieht die Transformation zweier denkmalgeschützter Gebäude zu einem zentralen Ort vor. Ziel ist es, ein identitätsstiftendes Gebäude zu schaffen, das als neue Anlaufstelle für Studierende dient und die Präsenz des Campus im Stadtraum stärkt.
In Fortführung einer langjährigen Tradition wurde ein Besucherzentrum in der Natur Schwedens entworfen. Es wurde mit lokalen, verfügbaren und nachhaltigen Ressourcen geplant, wobei Materialien wie Seegras, Schilfrohr, Holz und Austernschalen für den Entwurf verwendet wurden.
In diesem Pavillon aus einer vollständig vorfabrizierten, elementierten Holzkonstruktion gibt die EXPERIMENTA Heilbronn in einer Ausstellung Einblicke zum Thema KI. Der sinnlich erfahrbare Raum und die Haptik des natürlichen Materials setzen einen Kontrapunkt zur Körperlosigkeit Künstlicher Intelligenz.
Das Kinderhaus Luftikus ist eine Einrichtung für intensivpflegebedürftige Kinder, die hier ein liebevolles Zuhause, individuelle pflegerische und pädagogische Betreuung finden. Die umgebaute ehemalige Skifabrik schafft den Rahmen für eine heimelige Atmosphäre und gute Arbeitsbedingungen.
Holz Ziegel Lehm ist ein Pilotprojekt der Berliner STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft zum nachhaltigen Geschosswohnungsbau, das durch die ARGE ZRS Architekten und Bruno Fioretti Marquez realisiert wird. Unter wissenschaftlicher Begleitung werden zwei Wohnhäuser, eines in Holz-Lehm- und das zweite in Ziegel-Bauweise, gebaut.
Die Aufgabe war anspruchsvoll und reizvoll. Die Architekten entschieden sich für die Balance zwischen zeitgenössischen Architekturelementen und dem Erhalt historischer Bausubstanz.
Die Erweiterung gehört zu einem Ensemble, das aus dem historischen Rathaus und dessen in Sandstein und Holz umgesetzten Zubau aus den 1980ern besteht. In der Materialität lässt die Erweiterung allerdings aufhorchen – die Architekten setzten auf bronzefarbene PREFABOND Aluminium Verbundplatten.
Das Projekt vereint medizinische Versorgung und bezahlbaren Wohnraum in einem nachhaltigen Holzbau. Sieben geförderte Wohnungen und eine Arztpraxis sichern die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum. Durch regionale Baustoffe, erneuerbare Energien und eine effiziente Flächennutzung ist das Projekt ökologisch, wirtschaftlich und sozial zukunftsweisend.
In einem Gewölbekeller aus dem frühen 19. Jahrhundert zeigen wir eine Ausstellung zur Frankfurter jüdischen Geschichte dieser Zeit. Sie lädt ein zur Auseinandersetzung mit dem Kampf von Jüdinnen und Juden um Gleichberechtigung sowie dem Ringen um Emanzipation bei gleichzeitiger Traditionspflege.
Der Urbane Waldgarten am Helleböhnweg ist ein öffentlicher Garten mit überwiegend essbaren Pflanzen. Die Gestaltung und Umsetzung erfolgte in einem ergebnisoffenen Prozess unter Beteiligung von engagierten Bürger*innen in Form von mehreren Planungswerkstätten und Mitmachbaustellen. Er ist damit Beispiel für eine neue demokratische Freiraumplanung.