Die neue Firmenzentrale der CIA Conad im italienischen Forlì ist ein optischer Hingucker und überzeugt mit seinem neuroarchitektonischen Konzept. Für die Türtechnik galt es, nahtlos an das Design anzuknüpfen und gleichzeitig keine Abstriche hinsichtlich Sicherheit, Barrierefreiheit und Komfort zu machen.
Bezahlbarer, klimafreundlicher Wohnraum – gestaltet für ein generationenübergreifendes Miteinander in einem Quartier, das Architektur und Natur verbindet.
Das Lifestyle-Hotel Moxy Cologne setzt bei den Aufzügen besondere Akzente durch ein individualisiertes Kabinendesign und Kabinen mit Anti-Fingerabdruck-Beschichtung. Highlight: Der aufzugfahrende Serviceroboter Mr. Mox.
Wo einst Mauern Grenzen setzten, erklingt nun Musik, die verbindet – die ehemalige Justizvollzugsanstalt in Sankt Ingbert wird zur modernen Musikschule mit neuem Aufzug. Mit seiner türkisen Farbe und den extra hohen Türen ist er nicht nur super praktisch, sondern auch ein echter Hingucker.
Für die barrierefreie Erschließung des Besuchermagneten Schloss Neuschwanstein installierte KONE im Auftrag der Bayerischen Schlösserverwaltung einen Personenaufzug im Hauptgebäude des Komplexes.
Denkmalschutz neu interpretiert: Die vor mehr als 100 Jahren entstandenen Stahlbeton-Tribünen an der Wiener Trabrennbahn wurden zu Büroflächen umgestaltet und um moderne Anbauten und Aufzüge ergänzt.
Das Hotel Sacher zählt zu den berühmtesten Hotels der Welt und gehört zum UNESCO-Welterbe „Historisches Zentrum“ der Stadt Salzburg. Zur barrierefreien, komfortablen Erschließung installiert KONE vier exklusiv gestaltete Aufzüge: drei in vorhandenen Schächten, eine Anlage in einem neuen Schacht aus Holz.
VIENNA TWENTYTWO ist eines der größten städtebaulichen Projekte Wiens. Mit Blick auf die Alte Donau und nur zehn U-Bahn-Minuten vom Stephansplatz im Herzen der österreichischen Hauptstadt entfernt, umfasst das moderne Stadtquartier Wohnungen, Büros, Hotels und Geschäfte.
Das neue Universitäts-Kinderspital Zürich vereint Spitzenarchitektur mit den Funktionalitäten eines top modernen Krankenhauses mit 2.500 Mitarbeitenden. 20 KONE Aufzüge stellen sicher, dass der Personenfluss im Not- wie im Normalfall optimal funktioniert, und bringen Ästhetik und Spitalhygiene unter einen Hut.
Im Süden Wiens entsteht das Quartier Wohngarten mit knapp 700 frei finanzierten Mietwohnungen und Gewerbe. KONE Aufzüge sorgen für die leistungsfähige Erschließung.
Die bestehende Métro-Station Saint-Denis Pleyel nördlich von Paris wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt des neuen Grand Paris Express-Netzes umgebaut. Die Gesamtfläche des Bahnhofs beträgt 34.000 m² verteilt sich auf 9 Ebenen, von denen 4 unterirdisch sind. Die Eröffnung erfolgte pünktlich für die Olympischen Spiele 2024.
Direkt in Hamburg, zwischen Hauptbahnhof und Deichtorhallen, entstand auf 12,5 Stockwerken ein neues »Gasthaus für’s Gemeinwohl« mit 138 Zimmern, ARTrooms, dem Restaurant Viva Cantina, der RoofDrop Bar sowie Eventräumen für Tagungen und vieles mehr.
Die soziale Nachhaltigkeit ist die zentrale Tugend des Bauwerks, in welchem eigentlich alles auf Gemeinschaft, Austausch, Kommunikation und Miteinander ausgerichtet ist – „Steg am Wasser“ ist dabei ein Bauwerk, welches Zusammenleben regelrecht inszeniert und zur zentralen Gebäudedramaturgie erklärt.
Besonderes Highlight des Neubauprojekts Bundesallee 215 in Berlin ist die innovative Fassade aus verschiedenen modularen Elementen: Kebonyholz-Paneele, Photovoltaikelemente, vertikale Grünflächen - individuell angeordnet und jederzeit austauschbar. Der wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Neubau bietet hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität.
Im Fischereibetrieb von Andreas und Sonja Knoblauch dreht sich seit 1989 alles um Bodensee- und Meeresspezialitäten. 2022 entschieden sich die Eigentümer für eine grundlegende Renovierung des Ladengeschäfts. Beim Umbau setzte man auf die Expertise von Baier, die zwei Schiebetüren, zwei Schaufenster und ein Vertikalschiebefenster realisierte.
Das Landhotel „Zum Wagen“ aus Sasbachried kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1808 wurde das Gasthaus zum ersten Mal erwähnt. 2019 gaben die Inhaber den Startschuss für einen umfassenden Umbau der Anlage. Baier setzte in gewohnter Zuverlässigkeit und Qualität die Verglasung um.
Eine perfekte Verbindung zwischen Arbeit und Erholung mit einem Bürogebäude inmitten der Natur - Ein lebendiger, offener Ort, der v.a. Start-Ups Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Im Kontext der Thematik "Bauen ohne Baugrund" ging es um die Schaffung von Wohnraum in einem bestehenden Gebäude unter Umsetzung gestalterischer Ansprüche im modernen Wohnungsbau und Einbezug von Denkmalschutzkriterien, Brandschutzauflagen und barrierearme Erschließung
Aufstockung und Umbau der Wohnanlage in der Fiedrich-Inhauser-Straße in Salzburg. Bauen im Bestand: Graue Energie ergänzt mit einer Holz-Hybrid Aufstockung. Golden Waste: aus Abwasser wird Energie.
Das Projekt Wohnen für Studierende besetzt ein Areal, das an eine historische Kasernenstruktur angrenzt. Die beiden neuen Baukörper korrespondieren mit dem Bestand. Es entstand ein modernes Wohnumfeld, das dem Leben in Gemeinschaft hohen Stellenwert beimisst und in dem die Balance zwischen Rückzugsbereichen und kommunikativen Zonen gewahrt bleibt.
Im niederländischen Rotterdam ist ein komplexes Kunstdepot des Museums Boijmans Van Beuningen entstanden. Zuverlässige und im Design speziell an die Kundenwünsche angepasste Türtechnik von GEZE erfüllt hier die hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Brandschutz sowie die Lenkung der Besucherströme.
Im Süden der niederösterreichischen Landeshauptstadt entsteht bis zum Frühjahr 2023 das Gesundheitszentrum St. Pölten, das Raum für rund 40 Ordinationen anbietet.
Die historische Herbststraße 8 mit dem Kutscherhaus und dem Neubau bilden ein Ensemble der Firma CNT, das den Hinterhof verdichtet und aufwertet. In Materialität und formalen Vorgaben orientierte man sich am hochwertig sanierten Bestand. Die Außenhaut wird mit Glasmosaik verkleidet und die Rundbogenöffnungen mit Sandstein eingefasst.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Das denkmalgeschützte Lagerhaus im Düsseldorfer Medienhafen von 1898/99 wurde in enger Abstimmung mit dem Institut für Denkmalschutz von sop architekten zu einem modernen Bürokomplex mit Gastronomieflächen und weiterer Nutzung umgebaut, revitalisiert und als „Kaispeicher“ zu neuem Leben erweckt.
Der WPP Creativ Cmapus besetzt einen prominenten Platz an der Einfahrt zum Düsseldorfer Medienhafen. Als moderner Bürocampus folgt das Projekt dem Leitgedanken des offenen und kommunikativen Arbeitens. Eine Besonderheit ist die wartungsfreie, deutschlandweit größte Closed-Gavity-Fassade.
Die neue Farbenfabrik in Erlenbach am Main ist Teil des sogenannten MoFa Gebäude-Konzepts. MoFa steht für Modulare Fabrik und besteht aus einem schlüsselfertigen Projekt für Kunden, die an einer ganzheitlichen nachhaltigen Lösung interessiert sind. Dabei bilden das Produktionssystem, das Rohstoffkonzept und das Gebäude eine Einheit.
Hinterlüftete, gefaltete Aluminiumtafeln prägen das neue Erscheinungsbild der sanierten Sporthalle. Die warmtonige Farbigkeit der Fassade nimmt zum einen die Farbgestaltung des bestehenden Schulgebäudes und zum anderen die der umliegenden Wohnbebauung auf. Das neue Vordach und die Anbauten vermitteln Maßstäblichkeit zur angrenzenden Bebauung.