Im neuen "Quartier der Generationen" markiert ein Ensemble aus Werkhaus mit experimentellen Wohnformen und eine Kita den städtebaulichen Auftakt. Der Holzbau vereint Bildung, Wohnen und Arbeiten, folgt zirkulären Prinzipien und zeigt, wie Architektur soziale, konstruktive und ökologische Qualitäten integriert, ganz im Sinne der IBA’27.
Das neue Jugendhaus des Klosters Nütschau bietet Raum für zeitgemäße Jugendarbeit. Der Holzbau in Langhausform mit markantem PV-Solardach und umlaufendem Kreuzgang liegt eingebettet in die Naturlandschaft. Neben Gemeinschaftsräumen bietet es 10 Gästezimmer mit 38 Betten für Jugendgruppen.
Der 6-geschossige konstruktive Holzbau ermöglicht freie Grundrisse und flexible Raumaufteilungen. Die Tiefenwirkung der Fassade erzeugt variierende Transparenzen. Die mittig liegende Zone bietet Raum für Kommunikation, Lufträume verbindet diese über mehrere Ebenen. Das Gebäude erfüllt höchste Cradle2Cradle- und Nachhaltigkeitsstandards.
Naturnähe als Lebensstil: Die Südtiroler Gemeinde Hafling liegt in unmittelbarer Nähe zu Meran, umgeben von Bergen, Wäldern und Wiesen. Hier lassen sich die Vorzüge des ruhigen Landlebens mit der unmittelbaren Erreichbarkeit verschiedener Städte verbinden.
Das Ausbildungszentrum des Familienbetriebes Elektro Vieweg GmbH & Co. KG ist ein Ort, wo Azubis an diversen Laborarbeitsplätzen oder Arbeitsplätzen für den Schaltungsbau aber auch an Modellvorrichtungen von Brandmelde- oder Photovoltaik-Anlagen üben und trainieren können, bevor es auf die Baustellen geht.
In das Hinterhaus dieses gut erhaltenen Bregenzerwälderhauses wurden neue Raumgefäße integriert, welche den jahrhundertealten Bautypus spielerisch um qualitätsvolle und zeitgemäße Wohnräume ergänzen. Das Durchschreiten von Alt und Neu wird zum alltäglichen Erlebnis. Wenige aber hochwertige Materialien wie Vollholz finden Einsatz im Innenausbau.
Die STADTBAU GmbH Pforzheim hat am Krummen Weg in Pforzheim eine Wohnbebauung realisiert, die erstmals im Raum Nordschwarzwald geförderte Wohnungen in reiner Holzbauweise beinhaltet. Für die Fassade wurde das Holz mit der Oberflächenbehandlung von KEIM beschichtet, um ein schönes Altern des Holzes zu gewährleisten.
Die neuen Wohnräume von Familie Gehring sollten natürlich, nachhaltig und kreislauffähig realisiert sein, ein Konzept, das holzius seit jeher verinnerlicht hat, praktiziert und mit Cradle to Cradle™ Certified (Gold) Schwarz auf Weiß belegen kann.
BEHF Architects belebt ein 5-Sterne-Hotel im Südburgenland neu: Die exklusiven, nachhaltigen Suiten stehen im Einklang mit Mensch und Natur und zelebrieren den rücksichtsvollen Umgang mit unseren Ressourcen.
Mit der Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel entstand ein ungewöhnliches Projekt, das Architektur, Landschaft und Geschichte des Ortes miteinander verknüpft. Neben der behutsamen Einbettung der Anlage in die historisch bedeutsame Umgebung gehörten die Integration eines Lehrpfades und einer Ausstellung zur Realisierung des Konzepts.
Neubau eines großzügigen Einfamilienhauses in ökologischer nachhaltiger Bauweise als Vollholzhaus bzw. Massivholzhaus mit Lehmputz, Photovoltaikanlage und Pelletsheizung.
Der Neubau eines ökologischen Wochenendhauses im Naturschutzgebiet zeigt, dass Ansprüche an die Ökologie und das Raumklima mit einem zeitgemäßen Entwurf in Verbindung gebracht werden können.
Haus am Dorfeingang, zur Landschaft offen, zur Straße geschlossen mit geschlitzter Cortenstahlfassade, die in das geneigte Dach übergeht und die Terrasse überschirmt. Der in die Böschung eingebettete Tiefhof schafft Intimität für den Eingang. Innen, vielfältig atmosphärische 3D-Blick- und Wegebeziehungen. Nachhaltig gebaut und fast autark versorgt.
Der Wunsch nach dem Wohnen in den „eigenen vier Wänden“ hat bei Thomas Nabersberg vom Schwarzadlerhof in Eyrs die Kreativität geweckt. Er entschied sich, den ehemaligen Stadel des familieneigenen Landwirtschaftsbetriebs zumindest teilweise einer neuen Nutzung zuzuführen.
Das Naturschutzgebiet „Die Burg” im Südosten der nordrhein-westfälischen Stadt Marl ist dank seiner alten Wälder und gewundenen Bäche mit eindrucksvollen Steilufern ein beliebtes Naherholungsgebiet, das der Öffentlichkeit für die so genannte „sanfte Erholung“ zur Verfügung steht.
Umbau eines Hauses aus den 30er Jahren. Der Grundriss wurde geöffnet, neue Raumfluchten erzeugt, das EG um zwei kleine Anbauten erweitert. Das Dach wurde komplett neu gebaut und erhielt einen kräftigen Dachüberstand, dessen Unterseite expressiv abgetreppt ist. Der neue Dachrand wirkt wie ein Gesims und verleiht dem Baukörper eine neue Identität.
Um eine einheitliche Ausbildung der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung zu etablieren und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern, soll auf dem ehem. Flughafen Sperenberg das Kompetenzzentrum Wald entstehen. Der bestehende Hangar wird weitergenutzt und durch zwei nachhaltig konzipierte Holzbauten ergänzt. Es entsteht ein Ensemble aus 3 Gebäuden.
Einsehbar von der Autobahn 7 und der Bundesstraße 248 soll mit der neuen Harzhorn-Architektur der nördliche Eintritt in den Landkreis Northeim bezeichnet und dem Thema der „Römerschlacht am Harzhorn“ dauerhaft eine Gestalt verliehen werden.
Der Neubau der Stadthalle besteht aus einem aufgehenden Hauptbaukörper und einem nicht überbauten Tiefgaragenbereich. Der Haupteingang mit vorgelagertem, öffentlichem Platz orientiert sich zur Altstadt. Die Halle verfügt über einen Saal mit ca. 800 Sitzplätzen und Konferenzräume für 150 Teilnehmer.
Das Einfamilienhaus aus dem Jahr 1955 wurde grundlegend saniert und an die Bedürfnisse der Bauherren individuell angepasst. Durch die Sanierung wurde der Flair des Gebäudes sowohl Innen als auch Außen behalten, gar betont und ist somit ein gutes Beispiel, dass es sich heutzutage lohnt im Bestand zu bauen.
Das Haus des Badens ist auf einer schwimmenden Plattform vor der Vulkanküste Catanias positioniert. Durch seine Größe und archetypische Form wird es zu einem weithin sichtbaren allgemeingültigen Symbol des Schutzes, und seine Funktion als Ort der Erholung ermöglicht den Gästen ein Badeerlebnis im rauen Meer.
Mit dem Projekt BENEDIKTINER - KLOSTER NÜTSCHAU in Travenbrück hat die dort seit den 1950er Jahren ansässige Ordensgemeinschaft eine erst nach dem 2. Weltkrieg weitgehend behelfsmäßig errichtete Anlage erneuert, saniert und teilweise erweitert.