Mit der neuen Feuerwache in Metzingen realisierten die Architekten ein Gebäude, das sprichwörtlich wie aus einem Guss erscheint. Der in den Außenwänden eingesetzte Leichtbeton übernimmt die erforderliche Wärmedämmung und ist darüber hinaus mit einem Zement CEM III von Heidelberg Materials produziert.
Das mittelständische Bauunternehmen ALT Bau GmbH aus dem bayrischen Pemfling hat sich an ihrem Hauptsitz ein unverwechselbares neues Bürogebäude gebaut. Mit einer klaren Struktur und sorgfältiger Integration des modernen Baustoffs Leichtbeton von Heidelberg Materials hebt das Bauunternehmen die Grenzen zwischen Funktionalität und Ästhetik auf.
Das neue Technikgebäude der Stadtwerke München nimmt am Energiestandort Süd die komplette Anlagentechnik für die Übertragung der dort gewonnenen Geothermie ins Fernwärmenetz auf.
Infraleichtbeton 2.0 - Die Außenwände des Gebäudes sind monolithische, rein mineralische, diffusionsoffene Sichtbetonwände ohne zusätzliche Wärmedämmung. Der eingesetzte Sichtbeton erfüllt sowohl die tragende Funktion als auch die Dämmung des Gebäudes. Dies wird durch 45 - 50 cm starke Wände erreicht mit einem Baustoff der Rohdichte
Wie können Schnittstellen zwischen Bürgern und Politik in einer modernen und digitalisierten Welt gestaltet werden? Welche Aufgabe noch hat das Rathaus als Parlamentsgebäude in seiner Stadt? Wie präsentiert sich ein Rathaus in der heutigen Zeit? Und welche unerkannten städtebaulichen Potentiale liegen zwischen Zürichsee und Bürkliplatz?
Das moderne Einfamilienhaus wurde nicht nur mit einem neu entwickelten Bausttoff (Infraleichtbeton) gebaut, sondern auch auf einem schwer zu bebauenden Hanggrundstück.
Ein Campus-Tower moderner Art beherbergt nun nahe München Wissenschaftler und Geschäftsreisende aus aller Welt und schafft Raum für eine „neue Ära in der Wissenschaftsszene“
Der Neubau des Einfamilienhauses in Aiterbach - ein minimalistischer Monolith. Der Entwurf des Architekten Michael Thalmair ist aber nicht nur ein Blickfang, sondern auch in anderer Hinsicht eine Besonderheit. Die 50 cm starken Außenwände bestehen aus Infraleichtbeton mit einer Rohdichte von nur 700kg/m³.
In Berlin soll ein Wohnbau in InfraLeichtBeton entstehen. Nach umfassender Standortanalyse wird ein Raumsystem entwickelt, welches als ehrlicher Massivbau auf den jeweiligen Kontext und den unterschiedlichen Qualitäten des jeweiligen Geschosses, durch das Ausrichten der Gemeinschaftsräume zu zB. Belichtung, Ausblicke und Lärmquellen reagiert.
Die Herausforderung bei diesem Bauvorhaben bestand in der Einordnung des Gebäudes auf dem nur 11,90m breiten Grundstück. Daher musste ein sehr schmaler und trotzdem funktionaler Grundriss entwickelt werden. Unser Hauptaugenmerk bestand in der Minimierung aller Erschließungsflächen und einem kostengünstigen Entwurf.
In grauer Eleganz schiebt sich das neue Verlagsgebäude der Edition Panorama zwischen die schmalen Häuserfronten der westlichen Unterstadt Mannheims. Es bricht mit dem Stil vieler Häuserfassaden in dem alten Stadtviertel, das 1850 im Zusammenhang mit dem Rheinhafen entstand. Denn bei der Planung des Gebäudes auf dem neu erworbenen Grundstück war dem Verlagsgründer Bernhard Wipfler und seinem Sohn Sebastian schnell klar: Es sollte aus Sichtbeton sein.