Als Teil der IBA’27 ist in Wendlingen am Neckar Deutschlands größtes, kreislaufgerechtes, umnutzbares Holzparkhaus entstanden. Das Parkhaus setzt in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe. Ein hoher Anspruch an Design, Nutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit gehen hier Hand in Hand.
Ein Unternehmer baute seiner Frau und sich im Süden Innsbrucks ein Niedrigenergiehaus mit weitem Panoramablick auf die Alpen. Dabei setzt er auf eine effiziente Holzmodulbauweise und eine vorgehängten hinterlüftete Fassade aus Dekton® von Cosentino.
Der etablierte Standort eines Verbrauchermarktes im Ortskern von Harpstedt war in die Jahre gekommen und ließ sich nicht bedarfsgerecht erweitern, so dass an anderer Stelle ein neuer Markt mit 5.650 m² Grundfläche in Holzbauweise errichtet wurde.
Sport, im speziellen Turnen und Tischtennis, sind wichtig in der Gemeinde Bannewitz. Deshalb dient die neue Dreifeld-Sporthalle sowohl dem Schulsport als auch der Vereinsnutzung. Eine große Tribüne bietet Zuschauern die Möglichkeit Wettkämpfe zu verfolgen.
Seine Lage im Blockinnenbereich gibt dem Grundstück einen inselhaften, fast romantischen Charakter. Der Blockrand im Osten wird durch hohe Gründerzeithäuser gebildet, der Blockinnenbereich im Westen durch eingeschossige Gebäude mit Satteldach. Das Grundstück ist durch seine von der Lortzingstraße abgeschiedene Lage ein Kleinod.
Das H7 ist ein nachhaltiges siebengeschossiges Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in der sichtbaren Verwendung des Baustoffs Holz für wesentliche Elemente der tragenden Konstruktion. Die Fassadenhaut aus grün glasierten Terrakotta-Tafeln wurde eigens für das H7 entwickelt.
Die Situierung des neuen Bürgerzentrums mit Sporthalle und Bolzplatz im Mannheimer Stadtteil Jungbusch reagiert auf den topografischen und städtebaulichen Kontext. Das neue Gebäude ist nicht nur architektonische Form, sondern ist Teil eines Raum- und Landschaftskonzepts.