Die Schule verfügt über Volks- und Mittelschule mit Inklusions-, Förder- und basale Klassen. Die dreiflügelige Bauform organisiert die Klassen in Cluster und fördert die Teilhabe aller Kindern. Das zentrales Atrium ist Ort der Begegnung und symbolisiert gelebte Inklusion durch Austausch und selbstverständlichen Umgang mit Vielfalt und Behinderung.
„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen…“. Entsprechend diesem afrikanischen Sprichwort sind die nach ökologischen Kriterien geplante Kita, Grundschule und Sporthalle als drei Bausteine um einen zentralen „Dorfplatz“ angeordnet.
Zwischen 2015 und 2023 entstand nach Plänen von UNStudio der „Booking.com City Campus“ im Herzen von Amsterdam – an der Spitze des alten Hafengeländes Oosterdokseiland. Um die gewünschte maximale Transparenz zu erreichen, entschied man sich für das hoch wärmegedämmte Schiebefenster cero III mit Dreifachverglasung.
Das SEKURANT VARIO LINE System von SKYLOTEC wurde kürzlich auf dem Dach des Bahnhofs Düsseldorf-Bilk installiert, was eine bedeutende Verbesserung für die Sicherheit darstellt. Dieses Seilsicherungssystem bietet eine zuverlässige Dachsicherung, um Personen, die Wartungs- und Inspektionsarbeiten auf Dächern durchführen.
Das Clarion Hotel "The Hub" ist eine beeindruckende Unterkunft im Herzen von Oslo, Norwegen. Das Hotel zeichnet sich nicht nur durch seinen Komfort und seine moderne Ausstattung aus, sondern auch durch sein Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit.
Die Faculty of Law, Domus Juridica in Oslo, entworfen von MAD architects, ist ein herausragendes Backsteingebäude. Es ist eine architektonische Meisterleistung, geprägt von Modernität und Funktionalität. Nach diesen Kriterien wurde auch das Absturzsicherungssystem ausgewählt.
Die Kristian Augusts Gate 13 liegt im Herzen der Stadt Oslo und zeichnet sich durch die Mischung aus historischer Architektur und modernem Flair aus. Das architektonisch ansprechende Gebäude wurde mit einer innovativen Lösung zur Absturzsicherung von SKYLOTEC ausgestattet.
Die Sika Österreich GmbH hat einen bedeutsamen Schritt in Richtung Sicherheit und Effizienz gemacht, indem sie das SEKURANT VARIO LINE SYSTEM von SKYLOTEC auf mehreren Dächern installiert hat. Diese innovative Sicherheitslösung ermöglicht es, Dacharbeiten und Wartungen sicher und zeiteffizient durchzuführen.
Das Parkhaus mit integrierter Energiezentrale stellt die Auffassung von Mobilität und monofunktionalen Verkehrsbauten infrage. Es vereint scheinbar widersprüchliche Anforderungen und wurde im Sinn der Nachhaltigkeit konzipiert. Eine in EG und UG integrierte Energiezentrale und die PV-Anlagen auf dem Dach versorgen das gesamte Quartier mit Energie.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
Das Bauvorhaben nutzt ein herausforderndes Hanggrundstück durch ein Split-Level-Design, das die Topografie betont und Terrassen schafft. Eine einheitliche Fassade mit nahtlosem Übergang zum Dach aus natürlichen Materialien sorgt für eine harmonische Optik. Die nachhaltige Bauweise und durchdachte Raumaufteilung bieten ein besonderes Wohnerlebnis.
Auch als Fernmeldeturm Großer Feldberg bekannt, ist dieses imposante Bauwerk mit seinem Sockel aus Beton und der darauf liegenden Holzkonstruktion ab einer Höhe von 35 Metern ein Blickfang.
BORA will sich auf eigenen Hausmessen an der „Küchen-Meile“ in Nordrheinwestfalen präsentieren. Als 100m langer und 13,5m hoher Flügel mit rautenförmigem Querschnitt aus Stahl und einer raffinerten Hülle scheint der Neubau zu schweben. Die Südfassade neigt sich zur Autobahn und geht einen Dialog mit den 30.000 täglichen Passant:innen ein.
Der Entwurf "SONNENALLEE SUPER PLUS +" in Berlin-Neukölln auf einer ehemaligen Esso-Tankstelle spiegelt den Wandel der Stadtentwicklung wider. Er bricht soziale Grenzen auf, bietet Synergien im Erdgeschoss und flexible Wohn- und Arbeitsformen in den oberen Etagen.
Das viergeschossige Gebäude verfügt über eine Nutzfläche von rund 7.600 Quadratmetern. Es gliedert sich in einen erdgeschossigen Bereich mit Technikum, das aus verschiedenen, ihrer Funktion entsprechend optimierten Baukörpern besteht, die mit einer umlaufenden Dachfigur zusammengefasst werden.
Das Parkdeck und die neuen Freianlagen bilden eine Symbiose und werten den öffentlichen Raum deutlich auf. Die Konstruktion ist eine Kombination aus Stahlbeton und einer Stahl-Skelettbauweise. Die prägenden Gestaltungsmerkmale sind die unterschiedlich gekantete Lochblech Fassade, die begrünten Lichthöfe sowie das trichterförmige Eingangsportal.
Das dem Stil des Art Déco nachempfundene Objekt wurden in den Jahren 1993 und 1996 errichtet und jüngst im Rahmen einer umfangreichen Revitalisierung zu einer modernen Multi-Tenant-Immobilie entwickelt.
Die viergruppige Kindertagesstätte changiert an der Grenze zwischen Bebauung und Landschaft. Der zweigeschossige Baukörper wird rückwärtig in das Gelände eingebettet, seine begrünten Dachflächen werden begehbare Spielflächen. Einzig die talseitigen Außenwände sind sichtbar, und legen sich wie Natursteinmauern in einem Weinberg in den Hang.
Errichtung einer 5,5-zügigen Grundschule als Clusterschule mit Ganztagesbetreuung, Mensa u. Verwaltungsräumen. Erster Baustein eines neuen Stadtquartiers. Räumliche Organisation der Jahrgangscluster jeweils um eine zentrale Clustermitte mit Anschluss an einen Innenhof. Zentrales vertikales Erschlie- ßungselement als Atrium mit Sitztreppenanlage.
Ein Holzbau mit Gründach und Photovoltaik. Rautenförmig angeordneten Streben bilden die Fassade. Das weit auskragende Dach dient dem konstruktiven Holzschutz und wurde als Stapelrost ausgebildet. Der Entwurf reduziert sich auf sein tragendes, konstruktives System.
Die Kita der Deutsche Bundesbank ist als Holzbau auf der Tiefgarage des FBC errichtet worden. Die Konstruktion erlaubt das Wiederverwerten des Materials & ermöglicht dem Tragwerk der Tiefgarage die Last aufzunehmen. Die Fassade ist in Teilflächen zerlegt, die durch eine grafische Gestaltung einen plastischen Eindruck erwecken.
Das kürzlich nach KFW 55 Norm fertiggestellte Bauprojekt lässt sich sehen und zeigt, wie man aus der Not auch eine Tugend macht. Denn die beiden Zwillingshäuser sind das Ergebnis von viel Arbeit und Liebe im Detail.
Ein Standort mit Strahlkraft – so wird die interaktive Office Plattform MARK in München beschrieben. Und das imposante Gebäude-Ensemble hält nicht nur optisch, was es verspricht.
Behutsam sanierten ARSP Architekten in Dornbirn ein kompaktes Wohnhaus aus dem Jahr 1929. Ein neuer offener und skulptural anmutender Stahlanbau an der Gartenseite lädt über drei Etagen ein, das Familienleben nach draußen zu verlagern.
Reduzierung auf das Wesentliche: Das Objekt Sechzehn A ist der Inbegriff eines Hauses: Vier Wände und ein Dach, gekleidet in eine ausdrucksstarke Backsteinfassade mit dem Terca Wasserstrichziegel Niara.
Das K08 ist ein sechsgeschossiger Büro-Neubau am Deutzer Hafen in Köln. Der L-förmige Grundriss mit abgerundeten Ecken. Die Fassade der Regelgeschosse zeichnet sich durch eine Laubengang-Struktur mit filigranen Sichtbeton-Doppelstützen aus. Die Absturzsicherung besteht aus gefalteten Edelstahlblechen mit eingelasertem Rautenmuster.
Das Parkhaus HBF P5 ist ein präsenter Baustein des neuen Stadtquartiers an der Glücksteinallee, geprägt durch seine plastische Fassadengliederung. Die klare, stützenfreie Struktur und die vollständig kreuzungsfreie Erschließung aller Geschosse machen es zu einem höchst komfortabel und wirtschaftlich nutzbaren Mobilitätshaus.
Im oberpfälzischen Plößberg auf einer Waldlichtung, dem höchsten Punkt des bestehenden Betriebsgeländes, hat eines der größten Sägewerke Europas sein neues Arbeitsdomizil bezogen.
Am südlichen Ufer der Insel „Manoel Island“ bei Malta entsteht in der Umgebung des alten Hospitals „Lazaretto“ ein Ankunftshaus für Flüchtlinge mit Aussichts- und Leuchtturm. Das Ankunftshaus ist als Übergangsort der gesamten EU anstatt einem einzelnen Staat zugeordnet und bildet einen Beitrag zur Diskussion um die Flüchtlingskrise in Europa.