Beim Bau von 84 Doppel- und Reihenhäusern wurde die traditionelle Holzbauweise mit einem modernen ökologischen Konzept kombiniert. Umweltfreundliche Gipsfaserplatten passen gut zum nachhaltigen Konzept und sorgen für hohen Wohnkomfort sowie für hervorragenden Brand- und Schallschutz.
Eine neuartige „Dämmbauweise“ mit Trockenbau-Beton-Verbundständern wird erstmalig als Rohbau-Außenwand an einem Neubau eingesetzt, der als Plusenergie-Passivhaus realisiert wird. Die Großverglasungen mit senkrechter Galerie-Scheibe sind der architekt. Blickfang. Das Bausystem leitet eine neue Ära des kostengünstigen und emissionsarmen Bauens ein.
Das neue Jugendhaus des Klosters Nütschau bietet Raum für zeitgemäße Jugendarbeit. Der Holzbau in Langhausform mit markantem PV-Solardach und umlaufendem Kreuzgang liegt eingebettet in die Naturlandschaft. Neben Gemeinschaftsräumen bietet es 10 Gästezimmer mit 38 Betten für Jugendgruppen.
Das Quartier aus drei Wohn- und einem Kitagebäude ist Teil der Umwandlung des ehemaligen Areals der Mannheimer Turley Barracks. Entstanden ist ein moderner Stadtteil mit urbaner Mischung aus vielfältigen Wohnformen, innovativem Arbeiten, Gemeinbedarf und Stadtteilkultur.
Das über zehn Jahre leerstehende und stark vernachlässigte Denkmal, ein bedeutendes Zeitzeugnis der Sommerfeld’schen Siedlungsentwicklung Kleinmachnows, wurde denkmalgerecht instandgesetzt, saniert und durch zwei architektonisch klare und zurückhaltende Neubauten ergänzt.
Das Projekt vereint medizinische Versorgung und bezahlbaren Wohnraum in einem nachhaltigen Holzbau. Sieben geförderte Wohnungen und eine Arztpraxis sichern die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum. Durch regionale Baustoffe, erneuerbare Energien und eine effiziente Flächennutzung ist das Projekt ökologisch, wirtschaftlich und sozial zukunftsweisend.
Ein nachhaltiges Ferienhaus, eingebettet in einen Permakulturgarten, das naturbelassene Materialien und umweltfreundliche Bauweisen nutzt. Mit Seeblick und einem innovativen Grundriss bietet es höchsten Komfort bei optimaler Ressourcennutzung und Materialeffizienz.
Die Halle von Baufritz ist in ökologischer Bauweise realisiert und rundum aus Holz gebaut. Insgesamt 11 Butzbach Hubtore tragen zur Funktion und Nachhaltigkeit des Gebäudes bei.
14 nationale und internationale Architekturteams haben zwischen Speicherstadt und Elbe ein spektakuläres Quartier geschaffen, das sich trotz seiner Modernität nahtlos in Hamburgs über Jahrhunderte gewachsene Tradition als Hafenstadt einfügt: das Westfield Hamburg-Überseequartier im Herzen der Hamburger HafenCity.
Das bestehende Verwaltungsgebäude wird durch einen zweigeschossigen Saalanbau mit Empore erweitert. Im Erdgeschoss des Bestandes werden Foyer, Gruppen- und Nebenräume des Gemeindezentrums eingerichtet und komplett umgebaut, die Nutzung verändert. Die Obergeschosse des Verwaltungsbaus bleiben weiterhin als Büro- und Verwaltungsflächen genutzt.
Mitte Oktober 2023 eröffnete das deutsche Familienunternehmen Layher sein neues, hochautomatisiertes Fertigungszentrum. Um die Produktionskapazitäten zu erweitern, hatte sich der weltweit größte Hersteller von Gerüstsystemen für den Bau eines dritten Werks im Zabergäu entschieden.
Mit seinem einzigartigen Architektur- und Lichtkonzept bietet der Neubau des Tiroler Bildungszentrums Lans optimale Bedingungen für Kinder und Erwachsene. Der Schulkomplex umfasst eine Grundschule, Kinderkrippe und Kindergarten sowie Volks- und Musikschule, Bibliothek und ein Veranstaltungszentrum.
Hochwertige Wohnungen zu erschwinglichen Preisen, unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte entworfen und noch dazu mitten in der Großstadt gelegen: Mit dem Bochumer Neubauprojekt „Quartier Brantropstraße“ wird die Machbarkeit zukunftsorientierter Gebäudekonstruktionen einmal mehr erfolgreich unter Beweis gestellt.
Neubau Elektronikfertigung in Frankenberg / Sa. als moderner Holzhybridbau im denkmalgeschützten Ensemble. Der Neubau setzt Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Ressourenverbrauch und Energieeffizienz.
Im Jahr 2022 eröffnet, gehört der mehrfach preisgekrönte Museumsneubau zum größten städtebaulich-kulturellen Projekts in Europa, dem Liget Budapest Project. Der Entwurf stammt von Marcel Ferencz aus dem Budapester Büro Napur Architect.
Die medi GmbH & Co. KG, Hersteller von medizinischen Hilfsmitteln, realisierte mit ihrem neuen Verwaltungsgebäude in Bayreuth das Konzept einer offenen Architektur, welches darauf abzielt, den Austausch zwischen den Mitarbeitenden zu fördern.
Im QH Track in der Berliner Europacity ist ein zukunftsweisender Ort der Kommunikation, Kollaboration und Kreativität entstanden – der neue SAP Digital-Campus. Von SCOPE Architekten gestaltet, verkörpert die moderne Bürofläche die Idee einer lebendigen und vernetzten Arbeitswelt und greift gleichzeitig das historische Erbe der Hauptstadt auf.
Der Neubau der Mensa verleiht dem Schulgebäude und Stadtteil einen prägenden Charakter: Ein markanter Bügel überspannt den Mensaraum mit seinen großflächigen Verglasungen und im Norden und Süden wie eine schützende Hand. Das ökologisch geplante Gebäude besitzt ein extensives Gründach, eine PV-Anlage und ist im Passivhaus-Standard umgesetzt.
Der 2-geschossige Neubau wurde unter ökologischen Gesichtspunkten umgesetzt und weist eine sehr gute Ökobilanz auf. Es wurden nachhaltige Materialien verwendet, die Rückbau und Wiederverwertbarkeit ermöglichen. Die Strom- und Wärmeerzeugung basiert auf regenerativen Energiequellen in Form einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und einer PV-Anlage.
Ein Parkdeck aus Beton soll durch eine Markthalle aufgestockt werden. Der Entwurf nimmt unter minimalinvasiven Maßnahmen die Charakteristik des Bestandes auf und versucht mit Ideen zur Infrastruktur und Innenraumgestaltung den Nutzungsanforderungen eines Marktes gerecht zu werden
Im Kontext der Thematik "Bauen ohne Baugrund" ging es um die Schaffung von Wohnraum in einem bestehenden Gebäude unter Umsetzung gestalterischer Ansprüche im modernen Wohnungsbau und Einbezug von Denkmalschutzkriterien, Brandschutzauflagen und barrierearme Erschließung
Das Wohn- und Geschäftshaus liegt im südlichen Bereich des Neubaugebiets Kronsberg Süd. Mit einem dreieckigen Grundriss und einer warmroten Klinkerfassade bildet es nach Süden einen öffentlichen Platz und nach Norden einen gemeinschaftlichen Hof für die Bewohner, während die Loggien und Terrassen private Außenbereiche bieten.
Die von Hadi Teherani Architects geschaffene SPA- und Wellnessanlage “Atmosphere by Krallerhof” erweitert das 5-Sterne-Hotel Krallerhof in Leogang, Österreich, südlich von Salzburg. Der Entwurf besteht aus einer geschwungenen und gestaffelten Dachkonstruktion, die sich in den Grünraum als 100 Meter weit gespanntes grünes Landschaftselement einfügt.
De Magistraat, ein Wohnblock am Rande des sanierten Zentrums von Heerlerheide, einem der größten Vororte von Heerlen, steht seit kurzem im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Eine raffiniert gestaltete Fassade verleiht dem L-förmigen Gebäude zwei ausgeprägte Charaktere.
Es ist ein zukunftsweisendes Paradebeispiel in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: In Saarmund bei Potsdam entstand in den vergangenen Monaten ein barrierefreies, viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 98 Wohneinheiten, das seinen zukünftigen Mietern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter sichert.
Die Grundrisse sind so konzipiert, dass das Haus jetzt als Einfamilienhaus genutzt wird mit einer Einliegerwohnung, in der das Architekturbüro seinen Platz hat. Im Alter kann das Haus den Bedürfnissen angepasst und die Einliegerwohnungen können vermietet werden.
Das Holz-Stroh-Wandsystem von EcoCocon bildet die Gebäudehülle und ist eine der Schlüsselkomponenten für den Erfolg des Projekts der Schulerweiterung der Feldballe Friskole in Rønde.
Mit der Sanierung des über 100 Jahre alten Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Zeitz erfolgte mehr als ein optisches Facelifting. Unter höchsten denkmalpflegerischen Auflagen wurde bei der Sanierung vor allen Dingen energetisch ein Meilenstein gesetzt – und das sieht man dem Gebäude auf den ersten Blick nicht an.
Das geplante Bauvorhaben wurde kürzlich als Teil des „Q5 Wohnquartiers Hildegardring/Schättlisberg“ und gemeinsam mit einem Bauvorhaben der Stadt Stuttgart als eines von insgesamt sechs Leuchtturmprojekten im Rahmen eines Forschungsauftrags der Bundesregierung ausgewählt.
Transformative Sanierungsstrategien für Berliner Typenschulbauten der 70er Jahre – Im Rahmen einer Masterarbeit an der UdK Berlin wurde ein 15x realisierter Modulbau auf sein Potential hinsichtlich eines experimentellen Umbaus zu einem innovativen, offenen und klimaneutralen Lernort der Zukunft untersucht.