Mitten in Wien vereint das Haus des Meeres auf einzigartige Weise Natur, Architektur und Geschichte. Ein Highlight ist das Tropenhaus – ein gläserner Anbau, der Besucherinnen und Besucher in die faszinierende Welt tropischer Regenwälder entführt. Nach 20 Jahren intensiver Nutzung wurde dieser Bereich 2023 einer umfassenden Sanierung unterzogen.
Das IBA-Modellprojekt steht für konsequent regionalen Holzbau und konstruktive Einfachheit. Zum Einsatz kam nur unbehandeltes Konstruktionsvollholz aus regionalem Schadholz. Der Erweiterungsbau ruht auf 84 Lärchenstämmen aus dem Forst Sondershausen. Zwei neue Flügel ergänzen das sanierte Bestandsgebäude mit funktionalen, teils unbeheizten Zonen.
Die im Stil der Neorenaissance erbaute "Neue Villa Cosack" im Zentrum von Arnsberg wurde aufwändig saniert und dabei unter anderem mit einer energieeffizienten Fußbodenheizung ausgestattet.
Der denkmalwürdige Konzertsaal von Hans Brandt wird im Rahmen einer umfassenden Kernsanierung behutsam erweitert und als Haus der Kulturen neu interpretiert. Inspiriert von Scharouns Raumideen entsteht ein multifunktionaler Kulturort der Vielfalt ermöglicht, Gemeinschaft stärkt und nachhaltig Bestand hat.
IDAs. Aus der Vergangenheit lernen für die Zukunft. Im oberschwäbischen Dorf Betzenweiler haben Christine Reck Architekten GmbH BDA gewagt das Wohnen im ländlichen Raum zu beobachten, zu hinterfragen und neu zu denken.
Im schweizerischen Safenwil wurde mit den Reihenhäusern „Piccolo“ ein innovatives Wohnprojekt realisiert, das dem modernen und reduzierten Lebensstil im Sinne eines „Tiny House“ entspricht.
In Galamares bei Sintra, an der Westküste Portugals, wurde im Januar 2024 ein ambitioniertes Wohngebäude fertiggestellt. Geplant vom Architekturbüro Greenheritage steht es mit seinem Slogan „Ecohomes“ für besonders nachhaltiges Bauen.
Das dem Stil des Art Déco nachempfundene Objekt wurden in den Jahren 1993 und 1996 errichtet und jüngst im Rahmen einer umfangreichen Revitalisierung zu einer modernen Multi-Tenant-Immobilie entwickelt.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Neubau des Kundenzentrums der Firma Karl-Mayer-Stoll im Industrie-Areal in Reutlingen-Betzingen. Das Gebäude vereint unterschiedliche Funktionen und Anforderungen: Repräsentation, Kundenempfang, Schulung, Maschinenschauflächen und Arbeitsplätze. Auffällig gestaltete Außenfassade - Wirkung als Solitär im Industriegebiet.
Das Projekt zeigt, wie robuste Gebäudestrukturen auch nach 50 Jahren noch an heutigen Bedarf anpassbar sind. Mit kleinen Eingriffen im Inneren (Brandschutz/Barrierefreiheit etc.) und dem Austausch der nichttragenden Außenwände ist das Gebäude wieder in der heutigen Zeit angekommen und bereit für eine weitere Nutzungsperiode von min. 50 Jahren.
Beim Projekt K18 handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das ein Fischerhaus aus dem Jahre 1840 ersetzt. Durch das ressourcenschonende Energiekonzept und das Recycling der Feldbrandsteine aus dem Vorgängerbau als Vorsatzschale für den Neubau wird ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.
Das Bischof-Bernhard-Haus wurde durch die Sanierungsmaßnahme zu einem attraktiven Treffpunkt und Veranstaltungszentrum für die gesamte Marktgemeinde revitalisiert, das auch überregionales Publikum anlockt. Mit der Sanierung wurde ein weiteres Gebäude am historischen Marktplatz bewahrt, welches das Ortszentrum und das Gemeindeleben belebt.
Zentral gelegen, mitten im Bankenviertel, unweit der Innenstadt, eingebettet in die exklusive Gesamtanlage des mainBuildings bietet das Conference Center multimediale Konferenzbereiche mit einem hohen Anspruch an Flexibilität, Qualität und Funktionalität.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
In der Kita Lahrer Pünktchen auf dem ehemaligen Areal des alten Kinos gibt es 40 Ganztagesplätze, davon 10 Krippenplätze für Kinder unter 3 Jahren in der Nestgruppe und 30 Plätze für Kinder ab 3 Jahren in einem offenen Spielbereich.
Das Studentendorf Schlachtensee, entstanden 1957-59, stellt ein bedeutendes Beispiel der Nachkriegsmoderne dar. Seit 2006 wird es unter Berücksichtigung der bauzeitlichen Architektursprache saniert und revitalisiert. Die Gebäude wurden an zeitgemäße Wohnbedürfnisse angepasst und hygienisch, brandschutztechnisch und energetisch saniert.