Das rund 230 Jahre alte Stammhaus der Hoteliersfamilie Finkbeiner wurde im Januar 2020 ein Raub der Flammen. Entstanden ist in Baiersbronn nach Plänen der ARP Architektenpartnerschaft Stuttgart ein aus drei einzelnen Häusern bestehendes Neubauensemble mit knapp 3.000 m² über drei Geschosse, wobei das Grundstück in Hanglage optimal genutzt wurde.
Varso Place besteht aus den drei zusammenhängenden und vielseitig begrünten Gebäudeteilen, deren Erdgeschoss-Ebene für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist. Oberhalb der Tiefgaragen und in der Lobby des Varso Towers wachsen sogar Bäume. Innen, außen und oben auf den Gebäudedächern ist mit ZinCo-Dachbegrünungssystemen eine grüne Welt entstanden.
Das Konzept zur Erweiterung eines Schulgebäudes fördert durch offene Raumstrukturen individuelle Entwicklung und Austausch unter Schülern. Die Splitlevel-Architektur maximiert Tageslicht und Kommunikation, bietet Rückzugsmöglichkeiten und gewährleistet Barrierefreiheit. Holzbau bietet ökologische Vorteile und verbessert das Raumklima.
Im Düsseldorfer Stadtteil Fingern ist auf einem ehemaligen Güterbahnhofsgelände eine neue Parkanlage entstanden, der Stadt-Natur-Park Flingern. Ein moderner Stadtpark, der Urbanität und Natur miteinander vereint.
Multifunktionales Gemeindezentrum mit Gemeindesaal, Konferenzräumenräumen, Eine-Welt-Laden, Jugend- und Erwachesenbereich, Verwaltung und Meditationsraum für kleine Gottesdienste.
Der Neubau der Jugendherberge Bayreuth setzt neue Maßstäbe für die zeitgemäße, funktionale und gestalterisch anspruchsvolle Neuinterpretation von Jugendherbergen. Dazu gehören innovative räumliche Konfigurationen, Nachhaltigkeit (funktional, baulich, sozial) und die Möglichkeit sportliche Angebote mit dem Bauwerk verschmelzen zu lassen.
STABILO CUBE, der schwarze Würfel, ist als Markengebäude der bauliche Repräsentant der Firma Schwan STABILO. Wie bei einer black box gibt die lochkartenartig perforierte Fassade Rätsel über Inhalt und Geschossigkeit des Würfels auf. Grosszügige Öffnungen geben partiellen Einblick und lassen den andersartigen, farbigen Innenraum erahnen.
Bei der Sanierung des Altbremer Hauses im Generalsviertel ging es darum, die Details der alten Stilelemente (innen wie außen) behutsam zu erhalten und wieder möglichst originalgetreu herzustellen und gleichzeitig das Haus im Inneren und besonders zur rückwärtigen Fassade hin zu öffnen und ihm einen modernen und zeitgemäßen Charakter zu verleihen.
Als städtebauliches Pendant, parallel zu den denkmalgeschützten Pavillons angeordnet, bildet der Neubau für die bestehenden Ateliers und Werkstätten ein Gegenüber aus und schafft gleichzeitig einen zentralen, klar definierten Grünraum, der die Arbeitsräume im Freien erweitert und den Grünraum als identitätsstiftendes Merkmal der Akademie stärkt.
Das streng und klar geformte Einfamilienhaus mit Büro wird durch ein durchdachtes Gesamtkonzept und eine reduzierte und funktionelle Innenarchitektur bestimmt. Das "Gebaute" wurde auf die Außenhülle, Geschossdecken und wenige Wände reduziert. Eine flexible Raumteilung wird durch die Einbaumöbel gebildet.
Das Verwaltungsgebäude für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur dicht bebauten Altstadt. Es beinhaltet neben Büroräumen Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich.
Zweigruppiger Kindergarten mit einer zusätzlichen Kleinkindgruppe (Krippe), Ganztagesangebot. Unmittelbar benachbart schließt das gleichzeitig und gemeinsam damit errichtete Schutzbauwerk für die archäologische Ausgrabung eines ehemaligen römischen Hofes des 'Vicus Senotensis' an. Gemeinsam mit den ebenfalls neuen Räumen für den Heimatverein wird das Schutzbauwerk als Museum genutzt.