Der bestehende Schulcampus wurde in 2 Bauabschnitten grundlegend zu einem authentischen und modernen Lern- und Lehrort für SchülerInnen und LehrerInnen umstrukturiert. Der Neubau und die Sanierung erfolgten im laufenden Schulbetrieb.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Eine auf filigranen Stützen ruhende, elegant geschwungene Dachkonstruktion überdeckt die raumhoch verglasten Innenräume und erzeugt so einen fließenden Übergang von Innen- und Außenraum.
Der Erweiterungsneubau ergänzt die bestehende Förderschule mit Schwerpunkt Sprache für rund 220 Schüler aus den 1960er-Jahren um zusätzliche Unterrichtsräume, eine Mensa mit Aufwärmküche, sowie eine Einfeld-Turnhalle und ein großzügiges Foyer als Aula und Mehrzweckraum.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
"Kommunikation" ist die zentrale Leitidee des Betriebskonzepts und der Unternehmenskultur von OVESCO - das Entwurfsmotiv für die Architektur des Gebäudes. Mit dem einheitlichen Erscheinungsbild der plastisch gegliederten Metallfassade, werden die verschiedensten Nutzungen (Produktion, Forschung und Verwaltung) in einem signifikanten Bau verbunden.
Einfamilienhaus mit Einblick, Ausblick und Weitblick. Die klare Zonierung im Inneren lässt sich an der Fassade gut ablesen. Das Resultat: viel Licht und Luft und ein sehr offenes und weitläufiges Raumgefühl im Innenraum.
Inmitten des Spinnereiparks beginnt mit den beiden Y-Häusern die Umsetzung eines Gesamtkonzeptes aus insgesamt neun Wohngebäuden. Als Solitäre geplant nutzen die Neubauten die Qualitäten im Park bestmöglich: Großzügige, private Freiräume und die namengebende Grundrissform ermöglichen eine Verzahnung mit der Landschaft und ein „Wohnen in der Natur“.
Das expressive Stadthaus an der Hangkante kontert das benachbarte Gründerzeithaus. Durch Fassaden- und Raumversprünge entsteht eine spannende Dynamik. Das 5-geschossige Gebäude bietet außergewöhnliche Mietwohnungen und eine Maisonette. Feinsinnige Sichtachsen und maximale Bewegungsfreiheit prägen den Lebensraum.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Wohnen auf dem Lande: nachhaltige Architektur für den Klimaschutz. Ressourcen schonen durch lokale Baustoffe: Strohballendämmung, Lehmputz und Holz. Natürliche Materialien für gesundes Wohnen.
Dieses besondere Einfamilienhaus besticht durch seine konsequente natürliche Bauweise auf höchstem Niveau. Die Außenwände mit Strohballendämmung wurden bereits im Zimmereibetrieb fertig hergestellt, so daß ein schneller und trockener Aufbau garantiert werden konnte. Die Eisspeicherheizung in diesem Haus ist extrem innovativ und energieeffizient.
Der thyssenkrupp-Testturm in Rottweil ist ein ganz besonderes Bauwerk: Auf 246 Metern bietet er zwölf Testschächte für Aufzüge und zudem Konferenzräume mit einmaliger Aussicht. Es kamen auf rund 700 Quadratmetern die Teppichfliesen DESSO Pure EcoBase® zum Einsatz.
Neubau einer Interkommunalen Sporthalle. Besonderheiten sind die vorvergraute Holzfassade, die großflächigen Verglasungen im Erdgeschossbereich des Gebäudes und ein umlaufendes Profilglasband oberhalb der Sportfelder. Der Einsatz eines graudurchgefärbten Bucheparkettsportbodens verleiht der Halle im Inneren eine architektonisch wertige Ausstattung.
Fünf Eigentümer, vier Architekten, das Haus - Wohnen und Leben in der Gemeinschaft - die Hoch 5 Baugruppe plant und errichtet ein nachhaltiges und energieeffizientes Mehrfamilienhaus in Cottbus.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Das Gebäude, das als Naturheilpraxis genutzt wird, ist mit seinem beeindruckenden Mandala-Dach einzigartig. Das Mandala-Dach überspannt den runden Raum mit seinen übereinanderliegenden Sparren, die sich selbst tragen. Es wurde hier vor allem sehr viel Wert auf die Verwendung gesunder Baumaterialien und einer nachhaltigen Bauweise gelegt.
Der innerörtliche, denkmalgeschützte ehem. Späth'sche Gutshof, der 20 Jahre leer stand, wurde von der Stifterin Dr. Helga Breuninger saniert und als öffentlicher Bürgerplatz mit einem Gästehaus im alten Gutshaus, einem Wohn- und Geschäftshaus im ehem. Rinderstall und einem neuen Bistro "Cantina" zum neuen Zentrums Ketzin umgestaltet.
Energetische Sanierung denkmalgeschützte Doppelhaushälfte mit Zollingerdach BJ 1921 in Wroclaw / Polen Die Aufgabenstellung: - umfassende Sanierung unter der Berücksichtigung der Anforderungen der Denkmalpflege und der Energieschutzverordnung, - Gestaltung der Innenräume mit der Priorität: viel Tageslicht ins Innere des Hauses einzuführen.
Der Wohnblock besteht aus 11 schmalen, privaten Stadthäusern mit jeweils 4 Geschossen. In seiner Gesamtheit tritt dieser als klarer Gebäuderiegel mit seitlich angefügten überdachten Parktaschen in Erscheinung. Die Differenzierung in einzelne Privathäuser stellt sich an der Nordfassade nur mit unterschiedlichen Putzkörnungen dar.
Verbandsstrategie Satzung und Leitbild des Verbandes spiegeln sich im Gebäude wider die Architektur ist auf die Arbeitsaufgaben ausgerichtet. Gestalten statt verwalten den Besuchern wird dies schnell deutlich. Durch Ausgestaltung und verarbeiteten Materialien ist das Gebäude nicht nur Visitenkarte des Verbandes sondern auch der Mitgliedsunternehmen
Eine Bildungsstätte sollte um einen Plenarbereich und Speisesaal erweitert werden. Der Betrieb durfte nur kurz unterbrochen werden, weshalb vorgefertigte Holzemlemente verwendet wurden. Das neue Erscheinungsbild der Räume und Fassaden ist mit sichtbaren Holzflächen gestaltet und zeigt den respektvollen Umgang mit Menschen und der Natur.
Die Straßenfront ist sehr zurückhaltend gestaltet. Nach Süden öffnet sich im EG und im Souterrain die Fassade transparent mit raumhohen Verglasungen, mit Ausblick ins Morsbachtal. Die Innengestaltung zurückhalten, dunkles Parkett. Die Treppe aus rohen Stahlstufen und Wangen führt ins UG. Wohnen, Essen und Küche bilden eine große, räumliche Einheit.
Exklusives Wohnhaus mit Doppelgarage inmitten eines gewachsenen Stadtteils von Kehl. Überzeugend durch seinen zweigeschossigen Wohnraum und Galerie mit Aussicht auf den Garten durch eine zweigeschossige Panoramaverglasung (Pfosten-Riegel-Konstruktion).