Im Hof des Bürgerzentrums 'Alte Feuerwache' im Kölner Stadtzentrum ergänzt eine neue, öffentliche Holzwerkstatt das denkmalgeschützte Ensemble. Der nachhaltige Holzbau mit Werkstatt, Maschinenraum und Lager setzt auf Offenheit und kulturelle Vielfalt - gestaltet für ein diverses Publikum.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Der 2-geschossige Neubau wurde unter ökologischen Gesichtspunkten umgesetzt und weist eine sehr gute Ökobilanz auf. Es wurden nachhaltige Materialien verwendet, die Rückbau und Wiederverwertbarkeit ermöglichen. Die Strom- und Wärmeerzeugung basiert auf regenerativen Energiequellen in Form einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und einer PV-Anlage.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Progressiv in Geschichte und Stadtbild eingewoben: Den Sockel eines alten Klinkerbaus direkt an den Pflastern des Kirchplatzes in Beelen teilen sich drei eigenständige Satteldachaufbauten, die in ihrem Konglomerat über dem Sockel leicht vor- oder zurückspringen und an den traditionellen Dreiseitenhof erinnern.
Einfamilienhaus mit Einblick, Ausblick und Weitblick. Die klare Zonierung im Inneren lässt sich an der Fassade gut ablesen. Das Resultat: viel Licht und Luft und ein sehr offenes und weitläufiges Raumgefühl im Innenraum.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Wohnen auf dem Lande: nachhaltige Architektur für den Klimaschutz. Ressourcen schonen durch lokale Baustoffe: Strohballendämmung, Lehmputz und Holz. Natürliche Materialien für gesundes Wohnen.
Dieses besondere Einfamilienhaus besticht durch seine konsequente natürliche Bauweise auf höchstem Niveau. Die Außenwände mit Strohballendämmung wurden bereits im Zimmereibetrieb fertig hergestellt, so daß ein schneller und trockener Aufbau garantiert werden konnte. Die Eisspeicherheizung in diesem Haus ist extrem innovativ und energieeffizient.
Fünf Eigentümer, vier Architekten, das Haus - Wohnen und Leben in der Gemeinschaft - die Hoch 5 Baugruppe plant und errichtet ein nachhaltiges und energieeffizientes Mehrfamilienhaus in Cottbus.
Die Baulücke in der denkmalgeschützten Häuserzeile der Gründerzeit in Köln-Ehrenfeld misst 10,00 x 3,50 Meter. Als Restfläche wurde der Zwischenraum lange Zeit als Garage genutzt. Die lichte Breite zwischen den Brandwänden des Bestands beträgt drei Meter und lediglich eine Tiefe von 7,00 Metern ist bebaubar...
Als Rückzugsort im überschaubaren Kontext der Siedlung auf dem Land ist Haus Lindetal ein Appell an Zurückhaltung, Präzision, Eleganz und Rustikalität. Baukonzept des Hauses ist die Verwendung lokaler Baustoffe in handwerklicher Verarbeitung vor Ort.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.
Energetische Sanierung denkmalgeschützte Doppelhaushälfte mit Zollingerdach BJ 1921 in Wroclaw / Polen Die Aufgabenstellung: - umfassende Sanierung unter der Berücksichtigung der Anforderungen der Denkmalpflege und der Energieschutzverordnung, - Gestaltung der Innenräume mit der Priorität: viel Tageslicht ins Innere des Hauses einzuführen.
Das langgestreckte Seegrundstück zwischen dem Kleinen Wannsee und der Königstrasse wurde 2013 von einer Eigentümergemeinschaft erworben. Die Villa im seeseitigen Teil war zu sanieren und im nördlichen Teil durch einen Neubau mit 6 Wohneinheiten (90 – 140 m2) und eine Tiefgarage mit 12 Stellplätzen zu ergänzen.
Verbandsstrategie Satzung und Leitbild des Verbandes spiegeln sich im Gebäude wider die Architektur ist auf die Arbeitsaufgaben ausgerichtet. Gestalten statt verwalten den Besuchern wird dies schnell deutlich. Durch Ausgestaltung und verarbeiteten Materialien ist das Gebäude nicht nur Visitenkarte des Verbandes sondern auch der Mitgliedsunternehmen
Quader, die sich aus dem Felsen erheben - maximalen Ausblick bei minimalem Einblick gewähren - gleichermassen innen und aussen leben lassen - flexibel für (fast) jede Lebenslage
Die Straßenfront ist sehr zurückhaltend gestaltet. Nach Süden öffnet sich im EG und im Souterrain die Fassade transparent mit raumhohen Verglasungen, mit Ausblick ins Morsbachtal. Die Innengestaltung zurückhalten, dunkles Parkett. Die Treppe aus rohen Stahlstufen und Wangen führt ins UG. Wohnen, Essen und Küche bilden eine große, räumliche Einheit.
Exklusives Wohnhaus mit Doppelgarage inmitten eines gewachsenen Stadtteils von Kehl. Überzeugend durch seinen zweigeschossigen Wohnraum und Galerie mit Aussicht auf den Garten durch eine zweigeschossige Panoramaverglasung (Pfosten-Riegel-Konstruktion).