Der Neubau schafft, gemeinsam mit dem Kirchgebäude und dem kernsanierten Fachwerk-Pfarrhaus, ein Ensemble. Durch die Situierung des Baukörpers unter geschickter Ausnutzung der Topografie werden differenziert nutzbare Freiräume auf zwei Ebenen geschaffen.
Direkt am Park und mit eigenem Zugang zum Wasser, das ist die Lage der 5 Reihenhäuser. Sowohl durch unterschiedliche Fassadenfarben als auch durch wechselnde Fensterformate, erhält jedes Reihenhaus seinen eigenen Charakter und eine individuelle Adressbildung.
Zur Absicherung des Schulsports am Gymnasium Pasteurstraße wurde eine Sportgebäude mit zwei gestapelten Zweifeldsporthallen errichtet. Die Stapelung der Hallen erforderte besondere statische Maßnahmen (Schwingungstilger), ermöglichte aber eine kompakte Baukörperlösung und die Gestaltung einer grünen Pausenfläche auf dem beengten Grundstück.
Wie Schul- und Vereinsbäder auch für Familien, Freizeitsportler und Erholungssuchende attraktiv werden, zeigt das neue Hallenbad in Neutraubling. Zukünftige Badegäste erwartet ein Sportschwimmbecken sowie ein Freizeitbecken inklusive Kleinkindbereich.
Entwurfsprägend war die extreme Hanglage des Grundstücks mit Ausrichtung nach Südwesten. Der kubische Baukörper ist in den Hang eingeschnitten. Er präsentiert sich gartenseitig mit einem Staffel- und zwei Vollgeschossen. Drei Terrassen auf drei Ebenen lassen die Stadtvilla zum "Platz an der Sonne" werden und bieten einen unvergleichlichen Ausblick.
Das Konzept für den Med Uni Campus Graz basiert auf der Integration von Arbeits-, Lehr- und Frei(zeit)räumen auf einem gemeinsamen innerstädtischen Areal. Offenheit, Zugänglichkeit und Kommunikation spielen dabei wichtige Rollen.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
Mit dem eigenen Büroneubau Obere Waldplätze 12 in Stuttgart, genannt OWP12, hat Drees & Sommer seinem Eigenanspruch „nachhaltig, digital, innovativ, wirtschaftlich“ visuell Ausdruck verliehen und dafür vielversprechende Zukunftstechnologien im Bauwesen genutzt.
Neubau eines Bürogebäudes als Doppelkammstruktur am Pharmaserv-Standort Marburg-Görzhausen. Das Haus vereint Nachhaltigkeit mit eleganter Anmutung und wird zum architektonisch ruhenden Pol in einem heterogenen Umfeld.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schüco International KG in Bielefeld wurde kernsaniert, modernisiert und baulich erweitert. Die vorherige Fassade wurde in diesem Zuge durch ein Cradle-to-Cradle-zertifiziertes elementiertes Fassadensystem ersetzt. Bei dem Rückbau der Bestandsfassade konnte eine Recyclingquote von 98,3% erzielt werden.
Die Neugestaltung der Fassaden für das Tegel Quartier Nord wird mit ihren zwei gestaffelten Turmaufbauten und dem Motiv der kaskadierenden Fassaden-Pfeiler zum neuen Anziehungspunkt der revitalisierten Fußgängerzone Gorkistraße. Die nachhaltige Natursteinfassade wurde größtenteils an die vorhandene Bausubstanz angebaut.
Die Ernst-Moritz-Roth-Grundschule wurde kernsaniert und zur Quartiersbegegnungsstätte in Windeck-Dattenfeld für die Gemeinde Windeck erweitert. Das bestehende Forum wurde zum zentralen Raum, dem Marktplatz entwickelt und durch ein Baumhaus als Verbindungszone ergänzt. Der Gebäudebestand wurde erhalten und mit einfachen Mitteln umgebaut.
Auf dem Grundstück des alten Straßenverkehrsamts in Düsseldorf ist der innovative Heinrich Campus entstanden. Durch die dreifache Staffelung der fünf- bis siebengeschossigen Baukörper fügt sich das Gebäude harmonisch in die städtebauliche Struktur ein und lässt Freiflächen entstehen. Die Klinkerfassade greift die industrielle Vergangenheit auf.
Der Neubau des Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln, ist ein Institutsgebäude für technische und pharmazeutische Chemie und beherbergt neben Laboren auch zentrale Hochschuleinrichtungen, wie Hörsäle, Mensa und Bibliothek. Das Gebäude ist der erste Baustein auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks in Leverkusen.
Der „Lange Jakob“ - 1972 als Plattenbau errichtet – wurde saniert und im Bekenntnis zur Moderne der 70er Jahre neugestaltet. Radikalster Eingriff war der Durchbruch einer neuen Erschließungszone, die alle Wohnungen barrierefrei zugänglich macht. Die transparente Fuge verschafft dem Gebäude Eleganz und dem Nutzer einen famosen Ausblick über Weimar.
Nahe dem Hamburger Alsterufer sind 42 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs als geförderter Wohnungsbau, in bester Lage entstanden. Premiere für die Hansestadt war die aufwendige Translozierung der Bestandsfassade: Sie wurde etagenweise in Teile geschnitten, eingelagert, aufbereitet und vor dem Neubau passgenau wiedererrichtet.
Neubau Handwerkskammer mit Ausbildungszentrum und Werkstattgebäude. Der Campus Handwerk vereint ein modernes Bildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung im Handwerk, ein Kompetenzzentrum für intelligente Gebäudetechnologien und den Verwaltungssitz der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld in einem Gebäude.
Nahe dem Hamburger Alsterufer sind 42 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs als geförderter Wohnungsbau, in bester Lage entstanden. Premiere für die Hansestadt war die aufwendige Translozierung der Bestandsfassade: Sie wurde etagenweise in Teile geschnitten, eingelagert, aufbereitet und vor dem Neubau passgenau wiedererrichtet.
Bei dem Technikum Otto Fuchs handelt es sich um einen Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes und einer angrenzenden Halle der Firma Otto Fuchs in Meinerzhagen. Das Gebäude besticht durch eine flexible Raumgestaltung, eine klare Formensprache im Innen- und Außenbereich und durch innovative Haustechnik.
Der von AJF Architekten entworfene Neubau für die GELSENWASSER AG ist ein sechsgeschossiger Rundbau. Das vollverglaste Gebäude bietet Raum für rund 180 Arbeitsplätze. Besonders bemerkenswert sind seine transparente Holzfassade und ein hocheffizientes Energiekonzept.
Der Neubau bildet den Auftakt für ein neues Justizviertel. Die Anlage entwickelt sich als gestaffelte Mäanderstruktur entlang der angrenzenden Straßen. Das aus sechs Baukörpern bestehende Ensemble formt mehrere Höfe. Der große Saaltrakt mit seinem zentralen, viergeschossigen Atrium erschließt als zentraler Kopfbau die gesamte Anlage.
Das Universitätsklinikum Bonn hat die Biomedizinischen Einrichtungen am Standort Venusberg zusammengelegt. Das BMZ II, dessen Gebäude als Eingangstor des Universitätsklinikums Bonn fungiert, verfügt über Forschungsflächen (Labore und Büros) sowie sogenannte „Core Facilities“ (technische Plattformen).
Der eingeschossige Neubau Light & Schools öffnet sich am Eingang zum Forschungscampus Bahrenfeld als schwebender Baukörper in markanter, auskragender Sichtbetonkonstruktion und weckt durch die großflächige Verglasung die Neugier der Passanten. Als Schaufenster zur Wissenschaft gibt es von außen schon Einblicke in sein vielfältiges Programm.
Das Fritz Genkinger Kunsthaus --- Vom sanierungsbedürftigen Fachwerkhaus zu einem attraktiven Kunstmuseum im Herzen der denkmalgeschützen Altstadt von Marbach
Das neue Headquarter eines großen Online-Modeversandhauses positioniert sich in Berlin als transparentes, der Öffentlichkeit zugewandtes Bauvolumen. Durch die diagonale Drehung zum Bebauungsplan wurde eine gestalterische Lösung gefunden den Berliner Block neu zu interpretieren.