Der expressive Baukörper X-Dock schafft eine räumliche Verknüpfung mit seiner direkten Umgebung und empfängt mit seinen Gebäudeflügeln die Besucher und Nutzer des Hauses mit einladender Geste. Ein Erschließungskern garantiert höchste Effizienz. Die feine Klinkerfassade fügt sich optisch in das Bild des Stadthafens ein und setzt doch einen Akzent.
Die Turnhalle von 1960 ist Teil des unter Denkmalschutz stehenden Gesamtensembles der Georg-Büchner-Schule und zählt zu den 5 Darmstädter Meisterbauten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche bauzeitliche Einbauten ausgebaut und aufgearbeitet wieder montiert. Das Farbkonzept in Originalfarbigkeit unterstreicht die Architektursprache der 60er-Jahre.
Schüco One heißt die jüngst fertiggestellte Unternehmenszentrale von Schüco, die nach den Plänen des Kopenhagener Architekturbüros 3XN realisiert wurde.
Die denkmalgeschützte Bahnhofschule in Hildesheim wird seit 2018 in hochwertige Büroräume umgebaut. Das Gebäude wird vollständig saniert, um einen rollstuhlgerechten Anbau erweitert und erhält den historischen Südgiebel zurück. Hohe Decken und breite Flure schaffen großzügige Büroeinheiten.
Die IGS wurde barrierefrei, integrativ und nachhaltig geplant. Sie ist als demontierbarer Massivholzbau mit Holzrahmenfassade ausgeführt, nahezu alle wesentlichen Tragwerks- und Bauteile bleiben im Innenraum sichtbar.
Der „Lange Jakob“ - 1972 als Plattenbau errichtet – wurde saniert und im Bekenntnis zur Moderne der 70er Jahre neugestaltet. Radikalster Eingriff war der Durchbruch einer neuen Erschließungszone, die alle Wohnungen barrierefrei zugänglich macht. Die transparente Fuge verschafft dem Gebäude Eleganz und dem Nutzer einen famosen Ausblick über Weimar.
Das Großprojekt am Klinikum Kulmbach realisiert in drei Bauabschnitten den Umbau und die Erweiterung des Klinikums. Neben zwei neuen Gebäuden wird im Zuge der Maßnahmen der Bestand modernisiert und neu strukturiert. Der erste Bauabschnitt - Neubau Süd - wurde im Jahr 2020 fertig gestellt. Der zweite Bauabschnitt ist bereits in Ausführung.
Der von AJF Architekten entworfene Neubau für die GELSENWASSER AG ist ein sechsgeschossiger Rundbau. Das vollverglaste Gebäude bietet Raum für rund 180 Arbeitsplätze. Besonders bemerkenswert sind seine transparente Holzfassade und ein hocheffizientes Energiekonzept.
Das Ensemble aus den drei neuen Laborgebäuden markiert den Anfang der Neustrukturierung des Hochschulstandorts Gießen. Es entsteht eine abwechslungsreiche und fließende Abfolge von attraktiv gestalteten Innen- und Außenräumen, eine Lernlandschaft, die das studentische Leben und Lernen sowie Forschung und Lehre fördert.
Das Universitätsklinikum Bonn hat die Biomedizinischen Einrichtungen am Standort Venusberg zusammengelegt. Das BMZ II, dessen Gebäude als Eingangstor des Universitätsklinikums Bonn fungiert, verfügt über Forschungsflächen (Labore und Büros) sowie sogenannte „Core Facilities“ (technische Plattformen).
LAMAISON zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Haus, das seinen Charakter in der herrschaftlichen historischen Villa und im Ensemble mit den minimalistischen Neubauten, ein sich immer veränderndes Gesicht erhält. Die Fassaden der Neubauten bestehen aus perforierten Aluminiumfaltläden, die jeden Tag individuell von den Gästen gesteuert werden.
Der Erweiterungsbau der SüdWestStrom (SWS) befindet sich auf dem Gelände der Stadtwerke Tübingen, südöstlich der historischen Altstadt. Der sechsgeschossige Kubus des Neubaus der SWS vermittelt mit seiner Höhe zwischen den beiden vorhandenen Baukörpern und komplettiert als geometrisch klarer Körper dieses Ensemble.
Das Tunnelbetriebsgebäude in Waldkirch, dessen Fassade mit großformatigen Tafeln aus Cortenstahlblech verkleidet ist, ruht wie ein archaisches Urgetier inmitten der umgebenden Landschaft. Das Gebäude dient der Funktionsunterbringung sämtlicher technischer Anlagen, die für den Betrieb des sanierten Hugenwaldtunnels erforderlich sind.
Um die psychosomatische Abteilung der Filderklinik wirtschaftlich betreiben zu können, musste die Anzahl der Patientenzimmer erhöht werden. Die einzige Möglichkeit dazu bestand in einer Aufstockung des angrenzenden 1-geschossigen Bauteils der künstlerischen Therapie. Diese wurde im Zuge der Aufstockung grundlegend umgebaut und modernisiert.