Schüco One heißt die jüngst fertiggestellte Unternehmenszentrale von Schüco, die nach den Plänen des Kopenhagener Architekturbüros 3XN realisiert wurde.
Der Neubau des Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln, ist ein Institutsgebäude für technische und pharmazeutische Chemie und beherbergt neben Laboren auch zentrale Hochschuleinrichtungen, wie Hörsäle, Mensa und Bibliothek. Das Gebäude ist der erste Baustein auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks in Leverkusen.
Das Ensemble aus den drei neuen Laborgebäuden markiert den Anfang der Neustrukturierung des Hochschulstandorts Gießen. Es entsteht eine abwechslungsreiche und fließende Abfolge von attraktiv gestalteten Innen- und Außenräumen, eine Lernlandschaft, die das studentische Leben und Lernen sowie Forschung und Lehre fördert.
LAMAISON zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Haus, das seinen Charakter in der herrschaftlichen historischen Villa und im Ensemble mit den minimalistischen Neubauten, ein sich immer veränderndes Gesicht erhält. Die Fassaden der Neubauten bestehen aus perforierten Aluminiumfaltläden, die jeden Tag individuell von den Gästen gesteuert werden.
Das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik ist ein interdisziplinäres Zentrum, das auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik forscht. Der dreigeschossige Kopfbau für die Projektarbeit und die Hallenstruktur für das Technikum mit Versuchs- und Laborflächen sind durch eine gemeinsame umhüllende Schale zu einer prägnanten Silhouette verwoben.
Der Neubau ist als Herzstück des erweiterten Schulzentrums Overath-Cyriax konzipiert, er beherbergt das sogenannte Forum, mit zentralen kommunikativen Räumen und die Mensa des Schulzentrums. Ein moderner Multifunktionsbau, der den hohen funktionalen und technischen Anforderungen in einer ansprechenden, zeitgemäßen Architektursprache gerecht wird.
Die fünfgeschossige Wohnanlage ist eingebettet in ein Wohngebiet am Rande der Stadt. Die Lage im Blickpunkt des Quartiers ermöglichte ein Sanieren, ausgerichtet auf den Konsens: zeitlos wohnen mit Ausblick in die Umgebung. Die öffentliche Nutzung der Erdgeschosse der Häuser 15 - 27 lässt die Gebäude zum aktiv belebten Teil des Wohngebietes werden.