Die 5-gruppige Kindertagesstätte in Holzbauweise leuchtet von weiten durch ihre farbenfrohen Giebelhäuschen und die aufgelockerte Bauweise. Das hügelig angelegte Außengelände lädt durch viele detaillierte Spielbereiche zur Erkundung ein.
Direkt am Park und mit eigenem Zugang zum Wasser, das ist die Lage der 5 Reihenhäuser. Sowohl durch unterschiedliche Fassadenfarben als auch durch wechselnde Fensterformate, erhält jedes Reihenhaus seinen eigenen Charakter und eine individuelle Adressbildung.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Der Neubau führt sechs bislang eigenständige Feuerwehrabteilungen an einem günstig Standort zusammen. Die Planung erfolgte mit dem Ziel, nach dem Kreislaufprinzip »Cradle to Cradle« umzusetzen. Die Trennung und Stapelung der einzelnen Funktionsebenen sowie die Nutzung der Hanglage des Grundstücks gehören zum wesentlichen Entwurfskonzept.
Das Lager- und Bürogebäude in Beton- und Holzbauweise ist sehr energieeffizient, dauerhaft konstruiert und wird regenerativ beheizt. Durch die turmartige Ausbildung des Büroteils ist das Gebäude, das in zweiter Reihe steht, auch von der Straße aus sichtbar.
Die ehemalige Uhlhornkirche wird heute von einer Wohngemeinschaft genutzt und bietet somit wertvollen Wohnraum für Hannover: Eine zeitgemäße Idee, leerstehende Kirchen zu erhalten und sie sinnvoll umzufunktionieren.
Bei dem Neubau des Wohnhauses wurde auf einen effizienten und ressourcenschonenden Umgang mit dem Grundstück ebenso Wert gelegt wie auf die Realisierung eines großzügigen, individuell zugeschnittenen Gebäudes für eine junge Familie. Es orientiert sich an den ortstypischen Materialien und ist passgenau in der Nachbarschaft eingebunden.
Einfamilienhaus mit Einblick, Ausblick und Weitblick. Die klare Zonierung im Inneren lässt sich an der Fassade gut ablesen. Das Resultat: viel Licht und Luft und ein sehr offenes und weitläufiges Raumgefühl im Innenraum.
Die vom Landkreis Diepholz gewünschte Neuformierung des Berufsschulzentrums wurde durch einen mit dem Bestand interagierenden Baukörper realisiert. Der 2-geschossige, amorph geformte Neubau befindet sich zentral auf dem Grundstück. Dadurch wird der gesamte Komplex zoniert und die Gebäude untereinander sinnvoll verbunden.
Ein Bungalow in Duisburg aus den 1970´er Jahren sollte in seiner Raumaufteilung erheblich nach heutigen Bedürfnissen umstrukturiert werden. Das Öffnen und Vergrößern der Räume, speziell der jetzigen Küchenlandschaft und des Flures, war dabei unumgänglich. Oberlichter mit Tageslichtversorgung.
Für die dringend nötige Erweiterung seiner Pflegestationen beschloss der Träger des AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUSES in Wuppertal, einen bestehenden Gebäudetrakt um ein Dachgeschoss mit Mansarddach aufzustocken.
Therapiezentrum Gößweinstein - Das interdisziplinäre Therapiezentrum bietet Raum für Physiotherapie, Ergotherapie, medizinische Trainingstherapie und Logopädie.
Im Rahmen der Erweiterung und Sanierung der Gesamtschule Aachen bleiben die beiden Bestandsgebäude (Turmhäuser) erhalten. Der zwischen ihnen platzierte Neubau vervollständigt das Konzept und stellt das funktionale Bindeglied dar. Der Neubau der Sporthalle legt sich in die Bautenfolge und unterstützt den Weg zum Schulkomplex.
Das neue Hortgebäude entsteht für 143 Schüler neben dem bestehenden Schulgebäude in Baruth / Mark. Neben Gruppenräumen für die Hortbetreuung sind auch eine Mensa und ein Jugendfreizeitzentrum für die Schüler der Baruther Schule in der Nutzung des Neubaus vorgesehen.
Der Neubau des Kindergartens ist als eingeschossiges Gebäude mit Flachdach ohne Unterkellerung konzipiert. Dieser Kindergarten bietet Platz für fünf Gruppen. Die Anordnung und Gliederung der Gruppenräume ist durch Vor- und Rücksprünge der Gartenfassade direkt ablesbar.
Wie sich zukunftsweisende Sanierungen im Bestand ohne Einbußen in Bezug auf Komfort und Wohnqualität umsetzen lassen, zeigt das RenovActive House in der belgischen Gemeinde Anderlecht.
Realisierung des Neubaus eines Verwaltungsgebäudes mit angrenzender Produktionsstätte und Außenanlagen für die Firma Hafner auf einem ca. 14.000 m² großen Baugrundstück in Fellbach.
Aufgabenstellung war die energetische Sanierung und Wohnraumerweiterung eines bestehenden Wohnhauses aus dem Baujahr1952. Seitens der Bauherren waren ein offener Wohnbereich, mindestens vier Zimmer und zwei Bäder gewünscht. Das Gebäude entspricht außerdem dem KFW Standard.
Der Baukörper stellt sich als 3-geschossiger Solitär mit angelagerter Garage u. Carport dar. Neben im Erd- und Obergeschoss angeordneten Wohnfunktionen sind untergeschossig Sauna- und Fitnessbereich, Gästewohnung und Nebenräume untergebracht. Die Fassaden sind durch ruhige Putz- und Klinkeroberflächen charakterisiert.
Die Kirche ist sehr einfach konstruiert. Eine sichtbare Massivholzplatte überspannt sämtliche Räume. Sie faltet sich über dem Gottesdienstraum auf, so dass sich ein Kirchenschiff formt. Aus den Dachschrägen fällt durch Lamellen Licht in den Raum - scheinbar aus dem Nichts kommend - und erzeugt eine sakrale Atmosphäre.