Die hierbei verwendeten Holzprofile haben durch die Yakisugi Methode eine Karbonisierung erfahren, die sich optisch durch eine tiefschwarze Wirkung verbunden mit schimmernden und glänzenden Lichtreflexen zeigt.
Kerngedanke ist ein Gebäude, das auf verändernde Anforderungen und Umwelteinflüsse reagieren kann. Die Kombination aus nachwachsenden Baustoffen mit einer robusten, einfachen Bauweise und die Einsparung aufwendiger Gebäudetechnik, bilden das Nachhaltigkeitskonzeptes. Dies und die Errichtung in reinem Holzbau besitzen Pilotcharakter im Schulbau.
Die tiefschwarze Wirkung von karbonisiertem Holz wird in der modernen Architektur immer beliebter. Das Fassadenprodukt Carboris schimmert und glänzt im Licht. Die verbrannte Optik zieht einen sofort in seinen Bann und das Gebäude wirkt in seiner Umgebung auf ganz eigene Art.
Das Bürogebäude von Snohetta wurde weitgehend aus Holz gebaut, ist von Rankgerüsten umgeben und wird mit Ökostrom beheizt. Das durch die Begrünung erzeugte Mikroklima isoliert das Gebäude und reduziert den Energiebedarf für die Klimatisierung.
Auf dem schmalen Grundstück folgt das Langhaus dem Prinzip des „Durchwohnens“ und öffnet sich dem dahinterliegenden Kiefernwald. Die haushohe tragende Wandscheibe aus Sichtbeton bestimmt das Innenleben des Gebäudes. Projektteam: Andreas Heim, Nataliya Sukhova, Viktor Hoffmann
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.