Der Neubau des Büro- und Betriebsgebäudes für den Michelstädter Abwasserverband ist ein Meilenstein und Pionierprojekt für regionales Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen. Der Großteil der eingesetzten Baustoffe stammt aus der Region in einem Umkreis von nur 15km. Strohgedämmt und mit Holz aus dem heimischen Forst sorgt es für maximalen Klimaschutz.
Die Aufgabe war anspruchsvoll und reizvoll. Die Architekten entschieden sich für die Balance zwischen zeitgenössischen Architekturelementen und dem Erhalt historischer Bausubstanz.
Statt jahrhundertelanger militärischer und architektonischer Tradition betonen diese Gebäude und ihre Fassaden in P.10 Prefaweiß mit horizontal geprägten Falzlinien auf dem Militärgelände in Corvara einen Imagewandel.
Eine 100 Jahre alte Scheune wurde durch sanfte Sanierung zu einer Herberge für Wanderer und Besucher, die gleichzeitig als Café und Kulturstätte für alle in Engins dienen kann. Das PREFA Rautendach spielt dabei eine wichtige und auch symbolische Rolle.
Das neue Wohn- und Geschäftsgebäude mit Bäckereifiliale in Feldkirchen ist zu einem beliebten Treffpunkt im Ortskern geworden. Seine bronzefarbene Fassade, entworfen vom Architekten Stefan Heigl, ist einzigartig. Mit hochwertigem PREFA Aluminium realisiert, beeindruckt sie durch wechselnde Lichteffekte und funktionale Gestaltung.
Städtebauliche Nachverdichtung durch Anbau eines Mehrfamilienhauses an ein bestehendes Mehrfamilienhaus aus den sechziger Jahren. Aufwertung eines stadträumlich markanten Restgrundstücks im Bereich einer Strasseneinmündung,
Durch eine umfangreiche Umbau- und Erweiterungmaßnahme wird das Mehrfamilienhaus „A4“ aus dem Jahr 1968, nachhaltig im Bestand weiterentwickelt und mit einer zeitgemäßen Architektursprache für die nachfolgenden Generationen aufgewertet.
Die Grundrisse sind so konzipiert, dass das Haus jetzt als Einfamilienhaus genutzt wird mit einer Einliegerwohnung, in der das Architekturbüro seinen Platz hat. Im Alter kann das Haus den Bedürfnissen angepasst und die Einliegerwohnungen können vermietet werden.
Sanierung und Umbau des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs Nürnberg zu einem zeitgemäßen, individuellen Büro- und Verwaltungsgebäude. Das Gebäude steht für eine Weiterentwicklung des Ortes aus dem Bestand heraus und dient zukünftig als geschichtlicher Bezugspunkt zum historischen Güterbahnhof-Quartier.
form follows energy+light – das BBZ ist tageslichtoptimiert und energieeffizient. Eine sich selbst verschattende Fassade lässt viel Tageslicht nach innen, Schutz vor Blendung und Überhitzung wird gewährt.
Wenn Kinder ihre Schulmensa selbst entwerfen – die Stuttgarter Architekten von hammeskrause architekten haben die Nutzer, die Kinder, ihre Mensa selbst gestalten lassen. Ein buntes, auffälliges Gebäude ist entstanden, das die Blicke auf sich zieht.
Zeeburgerbaai – das ist eine Insel-Idylle der besonderen Art am Stadtrand von Amsterdam. Eine Idylle aus zwei Inseln mit insgesamt 14 Ein- und Zweifamilienhäusern, bei denen es keine Wiederholungen gibt.
Die C-Form des Hauses in Flavon, im norditalienischen Trentino, ist einer Hand nachempfunden, die das Gebäude schützt. Nichts Alltägliches in Flavon, das viel Wert auf Tradition legt. Das Konzept ist außergewöhnlich, wie die sechs Baumstämme, die beim Eingang des Hauses stehen.
Die neue Tal- und Bergstation der Rigi-Scheidegg-Bahn ist ein Stück Heimat, mit einer eigenständigen, speziellen Form. Unterstrichen wird die besondere Optik der neuen Stationen, die perfekt in die Bergwelt des Schweizer Ortes Goldau passen, durch die Kombination von Holz und Aluminium mit Beton.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem gültigen Bebauungsplan und eine intelligente Interpretation der Vorschriften wurde ein skulpturaler Baukörper entwickelt, dessen Positionierung auf dem Grundstück differenzierte Außenräume schafft. Das offene Raumkontinuum im Inneren lebt von spannungsreichen Kontrasten und Blickbeziehungen.
Das polygonale Mehrfamilienhaus wurde in 6 Monaten Bauzeit als KFW-Effizienzhaus 70 realisiert und hat durch die konsequente Verwendung von Massivholz in Außen-und Wohnungstrennwänden, Geschossdecken sowie Dachplatten nicht nur eine hohe Wohnbehaglichkeit sondern war auch besonders wirtschaftlich in der Herstellung.