In zentraler Lage von Schwäbisch Gmünd, wurde mit dem 7-geschossigen Hotelneubau die planmäßigen Ergänzungen des Landesgartenschaugeländes abgeschlossen. In direkter Nähe zum Bahnhof, ZOB und zum Congresszentrum liegt das Hotel im direkten Anschluss an das Landesgartenschaugelände.
Die zweigeschossige Eingangshalle bildet das Zentrum des Anbaus an ein bestehendes Gebäude. Sichtbare Holzkonstruktionen, viel Tageslicht und wenige, aber prägnante Farben bestimmen den Charakter des Innenraumes. Das galerieartige Obergeschoss ermöglicht vielfältige Blickbeziehungen und erleichtert so den Kindern die Orientierung.
Der Neubau Krematorium wurde auf dem denkmalgeschützten Waldfriedhof im Stadtteil Schwenningen erstellt. Er fügt sich wie selbstverständlich in die sensible Umgebung ein und bildet mit dem benachbarten Altgebäude ein Ensemble, das dem Eingang zum Waldfriedhof einen neuen Rahmen gibt.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Mit dem Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
Durch den realisierten Nutzungsmix haben wir die Integration des Parkhauses in das Quartier mit seiner lebendigen Vielfalt an Wohn- und Gewerbehäusern erreicht.
REFUGIUM.BETZENSTEIN - Inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz wurde das wohngesunde Bio-Passivhaus in einem Nordhang eingebettet. Zurückhaltend fügt sich der Baukörper in das umliegende Hügelland mit Felsen und Buchenwälder ein. Dach und Fassade erscheinen als monolithischer Baukörper, völlig glatt und wie aus einem Guss.
STABILO CUBE, der schwarze Würfel, ist als Markengebäude der bauliche Repräsentant der Firma Schwan STABILO. Wie bei einer black box gibt die lochkartenartig perforierte Fassade Rätsel über Inhalt und Geschossigkeit des Würfels auf. Grosszügige Öffnungen geben partiellen Einblick und lassen den andersartigen, farbigen Innenraum erahnen.
Mit den Baumaßnahmen an der GSM sollen die räumlichen Qualitäten der Schule verbessert und ergänzt, sowie der Bezug des 50er-Jahre-Ensembles zur Topografie wiederbelebt werden. Um einen zentralen Schulhof zu schaffen, werden Bauteile aus den 70er Jahren zurückgebaut und der Neubau entsprechend dem zur Landschaft offenen Ensemble angeordnet.
In der Heilbronner Innenstadt entstand in zentraler Lage ein Büro- und Geschäftshaus mit öffentlichem Charakter. Im Erdgeschoss befindet sich eine attraktive Ladeneinheit, die sich zum öffentlichen Raum orientiert. In den Regelgeschossen stehen Nutzflächen mit variabler Einteilung zur Verfügung.
Errichtung eines 7-gruppigen Kindergartens in Holzrahmenbauweise. Aufgrund des gewählten Materials Holz, einer kompakten Bauweise, geschickter Grundrissanordnung und Nutzungsüberlagerungen konnte das Gebäude nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch in kurzer Bauzeit und äußerst kostengünstig errichtet werden.
Leitgedanken des Entwurfes war es, auf einer kompakten Fläche, den Raumbedarf effektiv umzusetzen, ohne beengende Raumsituationen entstehen zu lassen. Die reduzierte Formensprache und die Funktionalität geben dem Haus Ruhe und Klarheit.
Das Projekt setzt sich aus zwei Teilen zusammen: die Sanierung und Renovierung eines neoklassizistischen Gebäudes, welches bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges nur zur Hälfte fertiggestellt war, und ein ähnlich großer zeitgenössischer Anbau, der den Originalbau vervollständigt.
Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit 16 Klassen, zwei Einzelsporthallen, Fachräumen, Verwaltungs- und Lehrerbereich, Aula, Mensa und Mittagsbetreuung
Um die psychosomatische Abteilung der Filderklinik wirtschaftlich betreiben zu können, musste die Anzahl der Patientenzimmer erhöht werden. Die einzige Möglichkeit dazu bestand in einer Aufstockung des angrenzenden 1-geschossigen Bauteils der künstlerischen Therapie. Diese wurde im Zuge der Aufstockung grundlegend umgebaut und modernisiert.
Der Entwurf verwandelt (untergräbt) die klassische Berliner Gebäudefiguration um 1900 zwischen öffentlichen und privaten Räumen in eine offene Zone; begrenzt von benachbarten Volumen, von denen einige isolierte Räuem zulassen, einige wiedergenutzt werden und einige neu erfunden werden...
Die Paradiesgasse führte im Mittelalter in die Furt. 2011 wächst das 8 m breite Wohnhaus auf dem Trümmergrundstück mit 143 m². Es entstehen 6 Wohnetagen, die Straßenfassade schiebt die Obergeschosse in den Luftraum. Ohne Formenzitate vergangener Zeiten, mit einem winzigen Garten, ist das schmale Stadthaus vielseitig wandelbar.
Das Schulwerk der evangelischen Landeskirche errichtete in unmittelbarer Nachbarschaft zu den bestehenden Schulgebäuden auf dem Grundstück der ehemaligen Direktorenvilla einen Neubau mit 8 Klassen- und zwei Fachunterrichtsräumen Naturwissenschaft und Kunst.
Es ist ein extravagantes und individuelles Haus im Zentrum der Stadt mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Privatheit und Offenheit und Einbindung der städtebaulichen Umgebung durch Blickbezüge und Hautverbindungen.