Mit ihrer authentischen Oberflächenstruktur und dem durchgefärbten Material im Farbton Graphit tragen die Fassadentafeln EQUITONE [tectiva] zum puristischen, hochwertig gestalteten Hintergrund für die Grünfassade am Eden Tower in Frankfurt am Main bei. Rund 1.300 Quadratmeter umfasst die mit Faserzement bekleidete Außenfläche.
Das Ensemble aus Gemeindesaal und Gasthaus in Holzbauweise bildet im Dialog mit Kirche und Rathaus die neue einladende Dorfmitte. Die großflächige Nutzung wird auf zwei Häuser aufgeteilt. Unter dem Platzniveau verbunden, bilden beide dennoch eine funktionale Einheit. Holz spielt innen wie außen und in der Konstruktion eine wichtige Rolle.
Ein Ensemble im Ortszentrum fügt sich maximal nachverdichtend in den Bestand. Abschrägungen und Rücksprünge integrieren die Baukörper und bilden einen Nachbarschaftshof. 11 der 14 individuellen Wohnungen werden günstig an örtliche Pflegekräfte vermietet. Faserzementplatten, Putz und Blech schaffen eine Vielfalt in der Einheit.
Die Neustrukturierung umfasst die Allgemeinpsychiatrie, die Sucht- und Geriatrische Psychiatrie, die Krisenintervention und ein Pflegeheim. Die Neu- und Umbauten in Zusammenspiel mit den funktionalen und therapeutischen Strukturverbesserungen wurden innerhalb eines denkmalgeschützten Quartiers umgesetzt.
Für die neue Festhalle in Neckartailfingen wurde entsprechend ihrer Bedeutung für die Gemeinde ein öffentlicher Raum entwickelt. Die Neckarallee als prägendes Landschaftselement findet in der neu positionierten Festhalle mit Festplatz ihren räumlichen Abschluss.
Neubau einer Bauherrengemeinschaft mit 24 Atriumhäusern und 15 Wohnungen in Holzbauweise in der ökologischen Mustersiedlung der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in München
Dockit steht für ein modulares System, aus dem mehrere Wohneinheiten durch die Verwendung von Basismodulen hergestellt werden können. Ankommen, sich untereinander verknüpfen und das Entwickeln von Perspektiven sind wichtige Faktoren für das Wendland, die hierbei berücksichtigt werden. Dockit lässt sich beliebig verkleinern oder erweitern.
Durch den realisierten Nutzungsmix haben wir die Integration des Parkhauses in das Quartier mit seiner lebendigen Vielfalt an Wohn- und Gewerbehäusern erreicht.
Mit der Wohnbebauung am Anger für die STADT UND LAND wurde eines der ersten neuen Bauprojekte für die Berliner Wohnungsbaugesellschaften fertiggestellt. Es wurden 62 Wohneinheiten von zwei bis vier Zimmern Größe und einer gesamten Wohnfläche von 4.414 m² geschaffen. Die Erschließung über 8 Eingänge bildet überschaubare Nachbarschaften.
Die neue Wohnanlage liegt südlich des Tempelhofer Feldes. Die drei Häuser bilden einen Riegel zur nordseitigen Straße und nehmen mit Vorgartenzone und risalitartig vortretenden Bauteilen Bezug auf das Erscheinungsbild der umliegenden Siedlungsbauten. Eine großzügig verglaste Fassade orientiert sich zum Garten und den sich anschließenden Freiräumen.
STABILO CUBE, der schwarze Würfel, ist als Markengebäude der bauliche Repräsentant der Firma Schwan STABILO. Wie bei einer black box gibt die lochkartenartig perforierte Fassade Rätsel über Inhalt und Geschossigkeit des Würfels auf. Grosszügige Öffnungen geben partiellen Einblick und lassen den andersartigen, farbigen Innenraum erahnen.
Leitgedanken des Entwurfes war es, auf einer kompakten Fläche, den Raumbedarf effektiv umzusetzen, ohne beengende Raumsituationen entstehen zu lassen. Die reduzierte Formensprache und die Funktionalität geben dem Haus Ruhe und Klarheit.
Bauen im Bestand ist eine Herausforderung. Zurückhaltung zur Straße, Offenheit zum Garten. Eine filigrane Glasfassade über drei Geschosse. Sichtbeton und veredelter Estrich geben den Ton an. Das Energiekonzept setzt auf Selbstversorgung: Geothermie, Fotovoltaik plus hinterlüftete, hoch wärmegedämmte Fassade.
Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit 16 Klassen, zwei Einzelsporthallen, Fachräumen, Verwaltungs- und Lehrerbereich, Aula, Mensa und Mittagsbetreuung
In der Dortmunder Innenstadt integrierten die Architekten ein Kita-Neubau in einen freigeräumten, räumlich begrenzten Innenhof: Zwei mit Faserzement bekleidete Pultdachkörper sind in einen an den Bestand angepassten begrünten Flachdachriegel eingeschoben. Die so entstandenen Höfe wurden durch verschiedenfarbige Fassadenlamellen charakterisiert.
Das neue Technikumsgebäude für die Exzellenz-Universität RWTH Aachen bildet gemeinsam mit den bestehenden Instituten für Werkstoffkunde und Maschinenbau ein innerstädtisches Ensemble und damit die Grundlage für eine exzellente Wissensvermittlung.
Oberhalb von Esslingen gelegen, in herausragender Aussichtslage mit weitem Blick von der Schwäbischen Alb über die Filderebene bis nach Stuttgart zeigt sich das Gebäude von der Straßenseite aus eher geduckt und verschlossen, öffnet sich jedoch zur talseitigen Aussichtslage über großformatige Panoramafenster.
Beeindruckender Baumbestand und eine über mehrere Zeitschichten gewachsene Villenstruktur prägen das Quartier, das um einen neuen Baustein ergänzt wird, in dem in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz klassische Typologie und individuelle Gestalt zu einer gleichsam spannungsvollen wie vertrauten Komposition verschmelzen.
Ein Grundstück am Rande der idyllischen Stadt Münster gelegen, weitläufig, mit altem Baumbestand, abseits in einem Wohnviertel aus den 60er Jahren. Auf diesem Grundstück erhebt sich ein U-förmiges, eingeschossiges Flachdachhaus mit knapp 240 Quadratmetern Wohnfläche.
Neubau eines Mutter-Kind-Haus mit integrierter Kindertagesstätte und Gemeinschaftshaus in Düsseldorf-Wersten der Drs. Ulrike und Rudolf Frey Stiftung & Diakonie in Düsseldorf.
Als kubischer Baukörper in exponierter Lage präsentiert sich das neue Hörsaalgebäude auf dem ansonsten städtebaulich heterogenen Universitätscampus. Die Transparenz des Foyers erlaubt den ständigen Einblick in das Geschehen und lenkt durch die farbliche Akzentuierung im Kontrast zur anthrazitfarbenen Fassade auch abends die Aufmerksamkeit auf sich.