Die neue Kindertagesstätte fügt sich harmonisch in die Hanglandschaft ein und präsentiert sich als differenzierter Baukörper. Drei Gebäudeflügel bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und schaffen spannende Außenräume. Ein großzügiges Foyer bildet den zentralen Treffpunkt.
Durch eine umfangreiche Umbau- und Erweiterungmaßnahme wird das Mehrfamilienhaus „A4“ aus dem Jahr 1968, nachhaltig im Bestand weiterentwickelt und mit einer zeitgemäßen Architektursprache für die nachfolgenden Generationen aufgewertet.
Naturnah und idyllisch liegen die Wohnateliers hoch oberhalb des ruhig dahinfließenden Kienbachs und profitieren von einem wunderbaren Weitblick über die Dächer von Andechs-Erling. Alle 15 Wohnungen in den drei Häusern sind nach Westen ausgerichtet, so dass man auf den Balkonen die Sonne bis in den Abend hinein genießen kann.
Das Mehrfamilienhaus ist mit dem Bewohnerverein :ULIBA im Konzeptverfahren der Stadt Frankfurt individuell entwickelt worden und besteht aus Kubus + Zwischendeck + Satteldachhaus mit 13 verschiedenen Wohnungstypen und einem 75qm großen Gemeinschaftsraum. Der Kubus hat einen Aufzug, der auch das Satteldachhaus über ein Zwischendeck erschließt.
Stadtwohnungen, Wohngruppen für Geflüchtete, geförderte Mietwohnungen u.a. für Geflüchtete mit Bleiberecht, Wohngruppen für Studierende mit Migrationshintergrund, Kindertagesstätte, Quartiersraum mit Büro und Küche, Gemeinderaum der kath. Kirchengemeinde St. Vinzenz Pallotti
Rauheit und Feinheit – der Entwurf zelebriert diesen Kontrast. Ein maßgeschneidertes Haus, das die Bedürfnisse einer jungen Familie exakt widerspiegelt.
Neubau eines winkelförmigen, in Teilbereichen 2-geschossigen Baukörpers in Backstein und eines Nebengelasses als Holzkonstruktion in Ortsmitte in NIedrigenergiebauweise mit Erdsonden
Das Projekt umfasst 6 Gebäude mit 89 Wohnungen sowie 3 Gewerbeeinheiten und eine verbindende Tiefgarage. Der Wohnungsmix mit barrierefreien Wohnungen unterschiedlicher Größen erzeugt ein Zusammenbringen verschiedener Bewohner. Mit dem Erhalt des anschließenden Eichenparks entsteht ein zentrales Wohnprojekt mit Rückzugsmöglichkeit vom Alltag.
Mit dem Ziel der Rückgewinnung eines zerstörten urbanen Raumes bildet unser Wohn- und Geschäftshaus an der Braubachstraße Ecke Neugasse einen entscheidenden Baustein in der "neuen Altstadt" von Frankfurt am Main
Die Wohnanlage wurde in einem gründerzeitlich geprägten Viertel errichtet. Aufgrund baulicher und energetischer Mängel war das ursprünglich auf dem Baugrundstück stehende Haus nicht zu erhalten gewesen. Um zumindest die Erinnerung daran weiter zu tragen, wurden historische Fassadenteile als Spolien in die Brüstungen der neuen Loggien integriert.
Der Baukörper entwickelt seine Charakteristik über die geometrische Faltung der Fassade. Die matt glänzenden, glatten Flächen des Betons reagieren stets neu auf Ihre Umgebung. Je nach Jahres- und Tageszeit, Wetter und Lichteinfall verändert die Fassade stetig Ihren Charakter und wird stärker oder weniger stark modelliert.
Das Ernst-Zimmer-Haus mit 51 Einzelzimmern wurde auf einer freiwerdenden Fläche des Johanneshauses in Öschelbronn neu gebaut, um für die zunehmende Zahl an Menschen mit einer dementiellen Erkrankung eine adäquate Versorgung zu schaffen. Das Gebäude ist in 3 Lebensbereiche unterteilt, die auf die unterschiedlichen Stadien der Erkrankung eingehen.