Die 5-gruppige Kindertagesstätte in Holzbauweise leuchtet von weiten durch ihre farbenfrohen Giebelhäuschen und die aufgelockerte Bauweise. Das hügelig angelegte Außengelände lädt durch viele detaillierte Spielbereiche zur Erkundung ein.
Das Haus Elsternstieg aus Holz und Lehm gebaut setzt als „klimapositives Gebäude“ neue Maßstäbe für den Neubau. Der Holzbau, eine große PV-Anlage und der Verzicht auf einen Keller sind dabei die wichtigsten Elemente. Lehm-Wandheizungen sorgen für angenehmes Wohnklima im Inneren.
Vom Ziegel zum Licht: Umbau eines Offiziershauses der ehemaligen Trainkaserne Münster: Ein neuer Dachaufbau aus Stahl, Holz und Glas erweitert den Ziegelbau zu einem Atelierwohnhaus. Alt und Neu verschmelzen in einem fließenden Übergang mit klarer Lichtführung.
Das Quartier aus drei Wohn- und einem Kitagebäude ist Teil der Umwandlung des ehemaligen Areals der Mannheimer Turley Barracks. Entstanden ist ein moderner Stadtteil mit urbaner Mischung aus vielfältigen Wohnformen, innovativem Arbeiten, Gemeinbedarf und Stadtteilkultur.
Zirkulär gebaut und ressourcenschonend: Die Holzbau-Kita wurde mit metallfreien CNC-gefrästen Holz-Holzverbindern gebaut, das ermöglicht eine einfache Montage sowie sortenreinen Rückbau zur Wiederverwendung. Der U-förmige Bau an der Gudrunstraße öffnet sich markant zur Straße, schirmt den Hof vor Bahnlärm ab und bietet 185 Kindern Raum zum Spielen.
Die »Kita Weiße Stadt« ist ein Experiment. Es wurde mit viel Idealismus ausgelotet, wieviel nachhaltiges Bauen unter den harten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einer »normalen« kommunalen Kita möglich ist. Das Ergebnis zeigt durch lebenswerte Räume innen und außen, welche positiven Impulse Transformation erzeugen kann.
Inmitten eines Wohnviertels im Münchener Stadtteil Hadern soll eine dreigruppige Kinderkrippe ihre neue Heimat finden. Der Entwurf nutzt die etwas beengten Bedingungen optimal aus und schlägt ein dreieckiges, in hellem Blauton gestrichenes Holzgebäude vor, das sich als Solitär mit hohem Wiedererkennungswert an der Gabelung der Straße positioniert.
Der Gesamteindruck von insgesamt 16 sehr ähnlichen mehrgeschoßigen Wohnbauten sollte, mittels einer attraktiven farblichen Fassadengestaltung aufgelockert werden. Die Fassaden wurden mit vertikalem Rillenputz gestaltet, wobei wechselnde, komplementäre Farbtöne aus biozidfreier Mineralfarbe verwendet wurden.
In der Glinkastraße in Berlin-Mitte wird derzeit ein mehrteiliges Gebäudeensemble aus den Jahren 1873 bis 1886 aufwendig saniert und rekonstruiert. Zukünftig sollen 69 hochwertige Eigentumswohnungen im modernisierten Altbau Platz finden.
Revitalisierung eines Historischen Gebäudes von 1926 (Öffentlicher Arbeitsnachweis, Dresden, Architekt: Karl Paul Andrae) zu einem Bürogebäude des IT-Dienstleister adesso. Die neue Geschäftsstelle bietet ein modernen Arbeitsumfeld mit 100 Arbeitsplätzen nach dem Konzept von New Work.
Das über 110m lange Gebäude ergänzte 1977 das Rathausareal funktionalistisch. Bisher im öffentlichen Raum autistisch auftretend, erhält es nun eine offene, nahbare Erscheinung im Stadtraum und ein Gesicht zum zentralen Karls- und Friedrichsplatz. Eine `Resozialisierung´ unter Erhalt von jeder Menge grauer Energie ohne graue Ausstrahlung.
Mit dem Stadtcasino besitzt Basel ein Kleinod, das einen kulturellen Hotspot der Stadt bildet. Im Sommer 2020 wurde der renovierte und erweiterte Musiksaal wiedereröffnet. Der Erweiterungsbau zeichnet sich durch eine spezielle Holzfassade aus, die sich optisch an die neobarocke Steinarchitektur des 1876 erbauten Gebäudes anlehnt.
Die STADTBAU GmbH Pforzheim hat am Krummen Weg in Pforzheim eine Wohnbebauung realisiert, die erstmals im Raum Nordschwarzwald geförderte Wohnungen in reiner Holzbauweise beinhaltet. Für die Fassade wurde das Holz mit der Oberflächenbehandlung von KEIM beschichtet, um ein schönes Altern des Holzes zu gewährleisten.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Umgestaltung der neugotischen Stiftungskirche St. Nicolaus sowie Gestaltung der Außenanlagen und Errichtung eines Lern- und Gedenkortes in Hamburg-Alsterdorf
Die Ausstellungsgestaltung des Museums basiert auf dem Konzept der "offenen Wände". Der Besucher wird intuitiv durch die entstehenden Durchblicke geleitet. Die markanten Bögen sind in die Ausstellung integriert und die Räume in thematisch passende Farbwelten gehüllt. Der Ausblick auf den lichten Innenhof und die Stadt ist dabei allgegenwärtig.
Ein detailreicher, denkmalgeschützter Bauernhof vor den Toren Münchens. Eine neue Nutzung, die Lage und Bestand gerecht werden musste. Historische und ökologische Baumaterialien als Leitlinien der Sanierung. Und die Nachfahren des Erbauers als Bauleute, mit besonderer Bindung zum Gebäude ausgestattet. Hier war Hingabe und Idealismus gefragt!
Wenn ein Informatiker über die Temperierung seines Passivhauses nachdenkt, kann man ungewöhnliche Lösungen erwarten. Der von Reiter Architekten geplante Neubau in Dresden wird mit der Abwärme von Servern beheizt.
Der Neubau besteht aus drei Baukörpern: Fahrradhaus, Garage und Haupthaus bilden einen städtebaulichen Dreiklang aus klein, mittel und groß. Die drei Baukörper staffeln sich von der Straße bis zum Haus und bilden ein homogenes Ensemble.
Preisgekrönte Architektur, zeitloses Design, natürliche Materialien: Mit dem Neubauprojekt LAGOM entstand in Herrsching am Ammersee ein Quartier für hohe Lebensqualität nach skandinavischem Vorbild.
Im Neubaugebiet der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen liegt das in Holzrahmenbauweise errichtete schwarze Haus. Betont durch die dunkle Fassade, und dennoch eingebettet in eine dunkle Dachlandschaft liegt es in einer Nachbarschaft aus weißen Häusern mit dunkelgrauen Dächern und Fenstern.
Bis zu 87 Kinder in einer Krippengruppe und in drei Regelgruppen können in dem Kinderhaus betreut werden. Das Gebäude wurde als selbstbewusstes Ensemble entworfen
Bollinger + Fehlig Architekten BDA und Stoeckert Architekten realisierten in Berlin-Kreuzberg ein facettenreiches Geschäftshaus: Zwischen Denkmal- und Milieuschutz, zwischen lokalem Kiez und globaler Gesellschaft, zwischen digitaler Planung und analoger Umsetzung fügt sich dieser dialektische Neubau in die sehr heterogene Kottbusser Straße ein.
Neubau von drei Seilbahnstationen "Olang I+II" in den Südtiroler Bergen, die geprägt sind durch eine leichte und transparente Dachstruktur. Der dynamische Bewegungsfluss der Seilbahn, die Kraft des sich Bewegens und Rotierens, der Schwung des Skifahrens drückt sich in der Formensprache der Überdachung aus.
Geplant wurde der Neubau der Seniorenfreizeitstätte in Holzständerbauweise. Die Bauweise ist ökologisch, da nachwachsende Rohstoffe eingesetzt und endliche Materialressourcen geschont werden. Die Wandstärken können bei hoher Dämmwirkung gering gehalten werden. Ein hoher Vorfertigungsgrad ermöglichte eine reduzierte Bauzeit.
Das Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes stammt aus dem Spätbarock (Mitte 18. Jahrhundert) und wurde behutsam saniert, sowie mit einem Erschließungsanbau erweitert. Um den baulichen Anforderungen für die Tagespflege und auch dem historischen Kontext gerecht zu werden, musste das räumliche Konzept neu gedacht werden.
Das Westhouse Augsburg versteht sich als inspirierende und kreative Spielwiese für diverse Begegnungen bei Arbeit und Freizeit und setzt Prinzipien der Nachhaltigkeit in der energiesparenden und umweltfreundlichen Holzhybridbauweise sowie in den multifunktional nutzbaren Räumen um.
J13 Eidechsen Energiegewinn Gebäude (Lizergy) Firmengebäude mit Verwaltung, Werkstatt und Lagerhalle als energiepositives Bauwerk, das aktiv einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung unserer Natur und Heimat leistet.