Das Projekt Panorama³ gibt dem ehemaligen Plattenbaugebiet Chemnitz-Hutholz wieder eine Zukunftsperspektive. Drei markant gestaltete Wohnhäuser gruppieren sich als eigenständiges städtebauliches Ensemble in qualitätsvoller Architektur und hochwertiger Freiraumgestaltung.
Das neu errichtete Wohngebäude am Pfälzer Platz in Magdeburg, schließt die städtebauliche, ausgerundete Straßenflucht wieder vollständig. Es bietet 27 Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz.
Die Haut des Gebäudes und die Verkleidung der spektakulären, diagonalen Außentreppe nutzen auf höchst ungewöhnliche Weise das ästhetische Potenzial von Trespa® Meteon®-Platten in zwei kontrastreichen Uni-Farben – Athens White und New York Grey.
Maßnahmen bei diesem Projekt waren die Erweiterung des Wohnraums, neue Eindeckung des Daches, die Verkleidung der Außenwände sowie die Erneuerung des gesamten Innenausbaus. Die neu eingebaute technische Ausstattung besteht aus einer Wärmepumpe, einem Pufferspeicher und einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie einer PV-Anlage mit Speicher.
In der einzigen Fußgängerzone der sehr eigenwilligen erzgebirgischen Altstadt Annaberg – Buchholz wurden zwei denkmalgeschützte Gebäude inmitten einer bereits zum Teil sanierten historisch wertvollen Häuserzeile wiederbelebt als ZENTRALER ORT DES WOHNENS, LEBENS, ARBEITENS UND GENIEßENS!
Als Claudius Markworth in der Goltzstraße im Stadtteil Berlin-Schöneberg auf eine vielversprechende Baulücke stieß, handelte er entschlossen, machte den Eigentümer ausfindig und konnte ihn ziemlich unvermittelt überzeugen, eine anspruchsvolle Lückenschließung in Auftrag zu geben.
In Münster – wie in vielen anderen deutschen Städten – gehören in die Jahre gekommene Wohngebäude nach wie vor zum Stadtbild. Ihre umfassende Renovierung ist in mehrfacher Hinsicht sinnvoll.
Ein elegantes historisches Landhaus und der umliegende Parkgarten in der malerischen Stadt Bree bildeten den perfekten Rahmen für eine moderne Seniorenwohnanlage. Die komfortablen Appartements richten sich an ältere Menschen, die unabhängig leben wollen, jedoch mit individueller Unterstützung immer in Reichweite.
Rückbau, Sanierung, Aufstockung von Plattenbauten, Einbau von 6 Aufzügen ( 2 Außenaufzüge mit Laubengängen, 4 Innenaufzüge) . Die strenge Sachlichkeit und Monotonie der Bestands-Gebäude wird durch eine organische Welle, welche die Topografie des Harzes auf das Gebiet überträgt, aufgehoben.
Das Bestandsgebäude ist ein luxemburger Wohnhaus von 1978. Das Gartengeschoss wurde um ein Hallenschwimmbad erweitert und das Obergeschoss um zwei Gästezimmer. Es entstand eine offene Halle, die durch die großzügigen Öffnungen in Boden und Decke das Haus dreidimensional erlebbar macht und die über das Dach bis ins Untergeschoss belichtet wird.
Die fünfgeschossige Wohnanlage ist eingebettet in ein Wohngebiet am Rande der Stadt. Die Lage im Blickpunkt des Quartiers ermöglichte ein Sanieren, ausgerichtet auf den Konsens: zeitlos wohnen mit Ausblick in die Umgebung. Die öffentliche Nutzung der Erdgeschosse der Häuser 15 - 27 lässt die Gebäude zum aktiv belebten Teil des Wohngebietes werden.
Das Cafeteria-Gebäude bietet für jeden dieser Erschließungswege einen eigenen Eingang als Windfang-Box "Backbord und Steuerbord" in diagonaler Anordnung im Speiseraum an.