Es ist ein zukunftsweisendes Paradebeispiel in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: In Saarmund bei Potsdam entstand in den vergangenen Monaten ein barrierefreies, viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 98 Wohneinheiten, das seinen zukünftigen Mietern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter sichert.
Lückenschluss eines städtebaulich wichtigen Eckgrundstückes mit einem durch Turmmotiv und Loggien gegliederten Baukörpers mit starkem Bezug zum historischen Maßstab der direkten Umgebung. Genossenschaftliches Wohngebäude mit ökonomisch geschnittenen Wohnungen in zentraler Altstadtlage.
Inmitten eines Denkmal-Ensembles im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg zwischen dem Kollwitzplatz und der namhaften „Kulturbrauerei“, hat unser Büro von 2015 - 2020 eines der letzten noch nicht sanierten Häuser aus der Berliner Gründerzeit komplett umgebaut
Die in den 1915-er Jahren erbaute Doppelhaushälfte mit 3 Wohnungen wurde wegen der Anforderungen an Wärme-, Schall- und Brandschutz komplett kernsaniert. Ausbau des Dachgeschosses einschl. Spitzboden; Einbau von 2 zusätzl. Gauben; Überbauung von 3 vorh. Loggien; neue, begrünte Balkonanlage als Ersatz für die Loggien; Umbau im Innen-/ Außenbereich.
Das ehemalige Firmengebäude der Cartonnagen- und Messerbeutelfabrik aus dem Jahre 1898 steht in einer gründerzeitlichen Straße nahe der Solinger Innenstadt. Das Gebäude wurde umfassend Kern- und Fassadensaniert. Die Sanierung erfolgte nach modernsten technischen Standards hinsichtlich Energieeinsparung, Schallschutz und Lüftungstechnik.
In idyllischer Lage am Ufer der Altmühl setzt das mehrgeschossige Wohn- und Geschäftsgebäude mit seinen Terrassierungen neue städtebauliche Akzente. Die Kubatur ist in zwei Gebäudeteile gegliedert, die sich in die Maßstäblichkeit der „Spitalstadt“ einfügen. Die zentrale Lage schafft beste Rahmenbedingungen für hochwertiges Wohnen und Arbeiten.
Im Herzen der Berliner City West - direkt zwischen Kurfürstendamm und Savignyplatz - wird von 2011 - 2012 eines der letzten, nach dem Krieg noch nicht sanierten, großen Berliner Eckhäuser hochwertig und umfassend umgebaut und saniert.
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.