Der Neubau des Max-Planck-Instituts MPSD in Hamburg ist ein komplexer Forschungsbau für Grundlagenforschung in ultrakurzen Zeitskalen. Die innere Struktur als „Wissenslandschaft“ fördert Austausch und konzentriertes Arbeiten. Ein begrüntes Dach mit Campus-Weg ergänzt den nachhaltigen Entwurf.
Der Neubau der Kultur- und Sporthalle leistet einen Beitrag zur Nachhaltigkeit durch seine innovative Holzkonstruktion und den Einsatz von Geothermie. Die für alle Bürger nutzbare Kulturhalle, insbesondere das öffentlich zugängliche Dach, trägt wesentlich zur Entwicklung eines neuen Ortskerns in Alfter bei.
Die Anatomie der MedUni Graz ist eine der größten europäischen Bildungseinrichtungen in diesem Fachgebiet. Für ihren neuen Sitz am Med Campus Graz entwickelten Franz&Sue zwischen historischer Substanz und Neubau auch anspruchsvolle technische Lösungen und schufen gleichzeitig einen pietätsvollen Rahmen für die Lehre und Forschung.
Die Parktoilette im Park an der Ilm unternimmt den Versuch, den Ort "Öffentliche Toilette" zu mehr als einem industriell gefertigten Zweckbau zu machen. Bedient wurde sich an historischen Vorbildern und ihren Fügungen, die in eine angemessene, zeitgenössische Sprache übersetzt sind.
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Die Nachverdichtung an zentraler Stelle der Fußgängerzone in Weiden nutzt die herausragende Lage für Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnungen. Das energieeff. Konzept ermöglicht den Betrieb ohne fossile Brennstoffe. Die repräsent. Fassade zum Stadtraum wurde in plastisch gestalteten Sichtbeton entwickelt.
Die Waschkauen versprühen noch immer den angenehm nostalgischen Industrie-Charme der 1960er-Jahre. Das liegt an den farblich zurückhaltenden Wand- und Bodenfliesen, nicht zuletzt aber auch daran, dass sowohl die alten Sitzbänke als auch die mit Vorhängeschlössern gesicherten „Kettenkleideraufzüge“ erhalten geblieben sind.
Prägend für die Gestaltung des Freizeitbades war das ausgewogene Zusammenspiel von Architektur und Landschaft: Weitläufige Dachflächen, großzügige Glasfassaden und atmosphärische Raumvolumen verzahnen sich mit der natürlichen Umgebung und bilden einen spannungsvollen Kontrast zwischen gebauter Umwelt und Landschaftsraum.
Die Duna Aréna (dt. „Donau Arena“, engl. „Danube Arena“) als Haupt-Wettkampfstätte der 17.Schwimm-WM im Juli 2017 besticht durch eine besondere Lage, markante Architektur und Schwimmbecken der Extraklasse.
Lernen - Wohnen - Arbeiten ist der Dreiklang, der die Stiftung Vivendra treffend beschreibt.Gegründet wurde die Einrichtung 1965 durch eine Elternvereinigung als „Stiftung Schulheim Dielsdorf für cerebral Gelähmte“. Heute ist die Einrichtung in vier Ortschaften im Zürcher Unterland tätig.
Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit 16 Klassen, zwei Einzelsporthallen, Fachräumen, Verwaltungs- und Lehrerbereich, Aula, Mensa und Mittagsbetreuung