Mit einer Höhe von 176 Metern ist der Estrel Tower das höchste Haus Berlins und eröffnet neue Perspektiven in Sachen Architektur, Nachhaltigkeit und Nutzungskonzept. Der markante Hochhausneubau im Berliner Stadtteil Neukölln ist eine Erweiterung des bereits bestehenden Estrel Berlin – Europas größten Hotel- und Kongresszentrums.
Der klare, kubische Baukörper der 3-Familienvilla orientiert sich an der ruhigen Straßenstruktur Altbogenhausens und setzt einen modernen, dennoch zurückhaltenden architektonischen Akzent.
Die Villa Bellevue vereint ein Seniorenpflegeprojekt mit modernem Betreuungskonzept architektonisch anspruchsvoll im historischen Kontext des Ortes. Das in unmittelbarer Nachbarschaft zum berühmten Schumannhaus entwickelte Ensemble verbindet Tradition und zeitgenössische Gestaltung harmonisch miteinander.
Der EDEKA-Campus in Minden setzt neue Maßstäbe in puncto Architektur, Nachhaltigkeit und moderner Arbeitskultur. Als Ausdruck einer langfristigen Standortstrategie vereint der Campus innovative Raumkonzepte mit hoher Funktionalität und einem klaren Fokus auf das Wohlbefinden der rund 2.000 Mitarbeitenden.
Wie lässt sich anspruchsvolle Gebäudetechnik so gestalten, dass sie intuitiv, wartungsarm und ästhetisch ansprechend integriert ist? Ein Einfamilienhaus im Raum Ellwangen gibt eine mögliche Antwort: Auch ein komplexes KNX-System lässt sich mit klar strukturierter Visualisierung und ohne überladene Bedienkonzepte realisieren.
Der rund 1.000 Quadratmeter große zweigeschossige Erweiterungsbau der Kita Breslauer Straße fügt sich harmonisch in die umgebende Wohnbebauung ein und verbindet ein helles, modernes Design mit den Bedürfnissen der U3-Kinder.
Die neue Sport-Arena Wien, entworfen von Karl und Bremhorst Architekten, beeindruckt mit einer visionären Fassadengestaltung. Im Zentrum steht eine lichtdurchlässige Außenhaut aus hochwertigem Polycarbonat – modern, funktional und nachhaltig.
Die Victoriahöfe in Berlin-Kreuzberg zählen zu den herausragenden Revitalisierungsprojekten der Hauptstadt. Unter der Leitung von GBP Architekten wurde das ehemals größte Verwaltungsgebäude der Welt denkmalgerecht modernisiert und einer zeitgemäßen Nutzung zugeführt.
Wer aus den Dachwohnungen dieses Gründerzeithauses schaut, dem eröffnet sich ein Panorama, das seinesgleichen sucht: In der einen Richtung die Theresienwiese, in der anderen das urbane Dachmeer Münchens. Diese Blickbeziehungen sind Gestaltungselement einer Sanierung, die historischen Charakter bewahrt und gleichzeitig neue Qualitäten schafft.
Die Reithalle in Achern ist ein denkmalgeschütztes Gebäude, das ursprünglich als Kasernengebäude genutzt wurde. Die Umnutzung erfolgte unter strengen Vorgaben des Denkmalschutzes und führte zu einem multifunktionalen Ensemble mit Markthalle, Café, Büroflächen und Wohneinheiten.
Als Teil einer städtebaulichen Modernisierungsstrategie vereint es das Stadtarchiv, das Museumsdepot mit integriertem Forschungszentrum für die Museen der Stadt Regensburg sowie die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg und das Bischöfliche Zentralarchiv unter einem Dach. Das Gebäude setzt auf eine klimastabile Bauweise.
Seit 1978 prägt die Calwer Passage das Stadtbild Stuttgarts und ist ein Anlaufpunkt, der auch Menschen von außerhalb anlockt. Durch die Begrünung der Fassade hat sich das besondere Erscheinungsbild des Objekts nochmals verstärkt, das zusätzlich durch eine innovative und nachhaltige Fassadengestaltung aufgewertet wird.
Das 1748 errichtete Ganterhäusle, ein Schwarzwaldhaus vom Elztäler Typ, wurde dank eines Bauherren, der das Haus retten wollte, ohne es zu zerstören, in den letzten Jahren einfühlsam und in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege saniert.
In der belgischen Küstenstadt Middelkerke wurde ein architektonisches Meisterwerk geschaffen, welches die Grenze zwischen Ästhetik und Funktionalität überschreitet. Als bahnbrechende Initiative für Küstenschutz und Erholung verkörpert das Projekt SILT die Zukunft der nachhaltigen Architektur.
Ein Projekt von Fenwick & Iribarren Arquitectos in Zusammenarbeit mit dem Studio Serrano Suñer, das ein 36-stöckiges, 160 m hohes Gebäude mit natürlicher Architektur in einem offenen, länglichen Raum von 20.000 m² verbindet.
Es ist das größte Bauprojekt der Zentralschweiz: 260 Millionen Franken verschlingen die vier Neubauten auf der Allmend in Luzern. Neben dem Fußballstadion für 17.000 Fans, der Heimstätte des FC Luzern, entstehen zwei Wohnhochhäuser und ein Sportgebäude – alle Gebäude sind ausgestattet mit Bewegungs-und Präsenzmeldern von B.E.G.
Unter dem Motto: „Die Energiewende hält Einzug in Achern“ startete das Projekt Innovationscampus Power-Cloud auf dem Areal der ehemaligen Illenauwiesen. Den passendenden energieeffizienten Sicht-, Blend- und Sonnenschutz lieferte die ortsnahe Baier GmbH.
Der neue Hauptsitz von Altis Consulting in Sydney vereint moderne Architektur, Ästhetik, Funktionalität und eine klare Markenidentität zu einer inspirierenden Arbeitsumgebung.
Architektur, die verbindet. Das neue Quartiersgebäude am Hechinger Eck in Tübingen vereint auf rund 3,5 Hektar vielfältige Nutzungen: eine Grundschule, ein Pflegeheim mit 60 Plätzen, 29 geförderte Mietwohnungen und Gewerbeflächen.
Eine Fassade mit Signalwirkung: Dieses Industriegebäude im italienischen Fossano beeindruckt mit einer außergewöhnlichen Architektur und modernster Fassadentechnik von Sto.
Die Casa M beeindruckt nicht nur durch eine durchdachte Materialkombination aus RHEINZINK-prePATINA blaugrau, warmem Holz und markantem Sichtbeton, sondern auch durch meisterhafte Integration in die Hanglage.
Im Süden von Freising entsteht das Wohnquartier „Angerbogen“ mit über 450 Wohnungen. Zur Unterstützung der Nahversorgung wurde durch die Freisinger Stadtwerke Versorgungs GmbH eine Energiezentrale mit Trafostation errichtet. Die Architekt*innen Johannes und Kerstin Dantele entwickelten ein beeindruckendes Gestaltungskonzept.
Der Friedrichshof in der mecklenburgischen Seenplatte ist mehr als nur ein architektonisches Highlight. Er ist ein Rückzugsort, geprägt von jahrhundertelanger Geschichte, Zusammenkunft von Familie, nachhaltiger Baukultur und gelebter Stille.
Hannah und Sven Sachsse haben sich einen Traum erfüllt: Mit viel Eigenleistung, Kreativität und der richtigen Materialwahl errichteten sie ihr eigenes Zuhause auf einem idyllischen Grundstück in der Nähe eines Naturschutzgebiets in Wassenberg.
Mit dem Erweiterungsbau einer Wohnanlage schafft München dringend benötigten Wohnraum für Studierende. Im Fokus: zwei Wohntürme in moderner Holzbauweise, verbunden durch ein begrüntes Flachdach mit Dachterrasse. Für die Sicherheit im Treppenhaus und in den Fluren sorgen 45 Stahlrahmensysteme von Novoferm.