Der Neubau Krematorium wurde auf dem denkmalgeschützten Waldfriedhof im Stadtteil Schwenningen erstellt. Er fügt sich wie selbstverständlich in die sensible Umgebung ein und bildet mit dem benachbarten Altgebäude ein Ensemble, das dem Eingang zum Waldfriedhof einen neuen Rahmen gibt.
Die Digitalisierung und Individualisierung war noch nie so weit verbreitet wie heute, auch traditionelle Institutionen wie Museen, müssen sich dieser Revolution stellen und neue Architekturen sowie Ausstellungskonzepte in Betracht ziehen.
Inmitten der Waldstadt, Karlsruhe befindet sich das Haus aus den 60er Jahren - zwei verschränkte Gebäudeteile mit Satteldach. Die Baukörper werden im Entwurf abstrahiert und auf die Grundform zurückgeführt. Thema ist die Überformung und die modelhafte Neuinterpretierung des Bestandes.
Das TONwerk. Das einstige Ziegeleigelände am Harkortshof in Dortmund verknüpft Tradition mit der Moderene. Für den Knabenchor der Chorakademie Dortmund ist hier ein neues Probenzentrum entstanden. Wo in der Vergangenheit Tonziegel hergestellt wurden, ertönen nun die Stimmen der Knaben.
Ein Bungalow in Duisburg aus den 1970´er Jahren sollte in seiner Raumaufteilung erheblich nach heutigen Bedürfnissen umstrukturiert werden. Das Öffnen und Vergrößern der Räume, speziell der jetzigen Küchenlandschaft und des Flures, war dabei unumgänglich. Oberlichter mit Tageslichtversorgung.
Open-Minded. Dieser Eindruck soll entstehen, wenn man diesen Büroanbau zum ersten Mal sieht. Nicht zurückgezogen, versteckt hinter einer Lochfassade, sondern offen, einladend und vor allem transparent.
Das Alfrink College im niederländischen Zoetermeer wurde völlig verändert. Das veraltete Gebäude entsprach nicht mehr dem modernen Standard. Der Stadtarchitekt Ralph Goutier gestaltete einen brillanten Entwurf, und HET Architectenbureau entwickelte die detaillierten Sanierungspläne.
Studenten, die im September 2016 an der University of Salford begannen, waren die ersten, die von den Vorteilen des neuen Adelphi-Gebäudes profitierten. Dieses bahnbrechende, millionenschwere, siebenstöckige Gebäude wird auch als Gateway Building bezeichnet.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Mit dem Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
Farbige Schiebeläden in warmen Rot- und Orangetönen akzentuieren die grauen Fassaden der quaderförmigen Neubauten am Isar-Amper-Klinikum in Haar bei München. Die Gebäudeneubauten für Psychiatrie und Neurologie vermitteln eine Wohlfühlatmosphäre, nicht zuletzt durch die harmonische Farbkombination der Fassaden und der Inneneinrichtung.
Dieses Business- und Familienhotel, ganz in der Nähe vom Englischen Garten fällt auf – nicht zuletzt durch die Schiebeladenanlagen, die mit ihren Douglas-Holzdekor-Trapezlamellen die Fassade des Hotelkomplexes betonen. Gemütliches „Holz-Ambiente“ kombiniert mit den technischen Vorzügen einer Leichtmetalllösung.
Die Praxis befindet sich in dem auskragenden Staffelgeschoss des 2015 errichteten Geschäftshauses Belmundo am Belsenplatz in Düsseldorf Oberkassel. Das Zusammenspiel von gedeckten Farben in Braun- und Grüntönen mit dem in der gesamten Praxis verlegten Designbodenbelag von PROJECT FLOORS ist absolut gelungen.
Die Pepitahöfe in Berlin bieten ein modernes Wohnbaukonzept mit hoher Lebensqualität. Auf einer ehemaligen, rund 110.000 m2 großen Brachfläche im Spandauer Bezirk Hakenfelde entstehen seit Herbst 2016 acht Gebäude, die zusammen 1.024 Mietwohnungen beherbergen werden.
Das Lehr- und Weiterbildungsgebäude CT² Center for Teaching and Training im Cluster Biomedizintechnik bildet den repräsentativen Auftakt für den Campus Melaten. Direkt neben dem Universitätsklinikum Aachen ist hier ein hochflexibler Lehrorganismus mit multifunktionalen Flächen und Entwicklungsmöglichkeiten für weitere Bauabschnitte entstanden.