Der Neubau des Veranstaltungssaales arrondiert mit Saal und Bank als eigenständiger zweigeschossiger Baukörper den Marktplatz, sowie den bislang heterogenen Straßenraum. In Form, Materialisierung und Standort definiert das Gebäude als „Haus der Kultur“ eine neue räumliche Qualität in der Ortsentwicklung.
Der Entwurf wurde nicht aus dem städtischen Kontext, sondern aus der wissenschaftlichen Nutzung entwickelt. Ziel ist es, den besonderen Anforderungen des Forschungsbaus durch eine differenzierte, aber stark funktional ausgerichtete Gebäudestruktur zu entsprechen.
Am Jugendzeltplatz in Mammendorf entstand ein neues Sanitärgebäude, das den Kindern und Jugendlichen einerseits mit einem sehr einfach gehaltenem Standard konfrontiert, andererseits durch räumliche Qualität und Materialität Charakter entwickelt und damit Akzeptanz bei den Nutzern schafft.
Die Besonderheit des Gemeindezentrums Hiukkavaara ist seine Vielseitigkeit. Das für 700 Schüler konzipierte Schulgebäude beherbergt nicht nur eine Grund- und Hauptschule mit 350 Schülern, sondern auch eine Kindertagesstätte und Vorschule, ein Jugendzentrum und eine Schulbibliothek.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Mit dem Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
Die Pepitahöfe in Berlin bieten ein modernes Wohnbaukonzept mit hoher Lebensqualität. Auf einer ehemaligen, rund 110.000 m2 großen Brachfläche im Spandauer Bezirk Hakenfelde entstehen seit Herbst 2016 acht Gebäude, die zusammen 1.024 Mietwohnungen beherbergen werden.
Der neue Bürokomplex H6 am Audi-Standort Ingolstadt zeichnet sich durch eine offene und innovative Bürolandschaft aus. Kreatives Arbei-ten soll auf diese Weise gefördert werden.
Das denkmalgeschützte Scheunen-/Stallgebäude des Forstdienstgehöfts wurde unter Erhaltung und Wiederverwendung der vorhandenen Materialien saniert und zu einem Wohnhaus umgebaut.
Präzise gefasst von dem markanten Raster der fünfstöckigen Sandsteinfassade an den Stirnseiten bilden die gläsernen Fronten den Büroalltag der Entwicklungsfinanzierer ab.
Das Architektenbüro Rack entwickelte für die VR Bank Main-Kinzig eG in Freigericht-Somborn eine neue Raumstruktur mit großzügigen Funktionsbereichen und sympathischem Ambiente.
Auf einem ehemaligen Parkplatz entstanden in Zwickau in unmittelbarer Nähe zum Schlobigpark 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 28 Wohnungen. Durch Vor- und Rücksprünge in den jeweiligen Gebäuden, eine versetzte Aneinanderreihung der Gebäude selbst und durch unterschiedliche Fassadenmaterialien wirken die Gebäude wie schmale Einzelgebäude.
Das Büro als Werkstatt für kreative Ideen. Maßgeschneidert wurde es vom Architekturbüro „hell und freundlich“ aus Köln. Teppichböden von Carpet Concept halfen, die Akustik zu verbessern und die Wertigkeit des Lofts zu betonen.
Prägend für die Gestaltung des Freizeitbades war das ausgewogene Zusammenspiel von Architektur und Landschaft: Weitläufige Dachflächen, großzügige Glasfassaden und atmosphärische Raumvolumen verzahnen sich mit der natürlichen Umgebung und bilden einen spannungsvollen Kontrast zwischen gebauter Umwelt und Landschaftsraum.
Moderner Restaurantstil. Offener Thekenbereich. Individuelle Sitzbankmodule, variabel von kleinen bis mittleren Gesellschaftssitzbereichen. Neubau Gäste-WCs und Garderobe auf kleinstem Raum. Brandschutzverbesserungen, akkustische Maßmahmen.
Das komplett neu entwickelte Konzept vereint ein Beratungscenter mit moderner Banktechnik im SB-Bereich und sorgt für ein hohes Maß an Beratungsqualität und Service rund um die Uhr.