Wettbewerbsaufgabe war die Planung eines neuen Wohnquartiers auf einem ca. 3 ha großen Areal in unmittelbarer Nähe des Ostparks in Rüsselsheim am Main. Das Quartier ist aufgeteilt in vier Baufelder und wird von drei Bauherren realisiert.
Das Gästehaus der Textilakademie NRW bietet Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmenden Übernachtungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten auf dem Campus der Hochschule Niederrhein und präsentiert sich im Gegensatz zum auffälligen Lehrgebäude bewusst zurückhaltend. Trotzdem bilden beide Gebäude ein harmonisches Ensemble.
Der kubusförmige Axel-Springer-Neubau in Berlin erstreckt sich mit rund 9.100 m² bebauter Fläche über das Lindenpark-Gelände, im Herzen des ehemaligen Zeitungsviertels.
Die neue Hauptbibliothek von Oslo befindet sich in der Nähe des berühmten Opernhauses der Stadt. Sie ist eine moderne Bibliothek, die mehr als 400.000 Bücher sowie Medienwerkstätten, Spielbereiche, Lounges, ein Kino und ein Restaurant beherbergt. Ihre Fassade wurde mit Lamberts Ornamentglas EcoGlass errichtet und entspricht Passivhausstandard.
Hochwertig, trendorientiert und nachhaltig – diese drei Eigenschaften charakterisieren nicht nur die Produktpalette des Mode- und Lifestyle-Konzerns Gerry Weber, sondern auch das Umfeld, in dem sie präsentiert wird.
Erst kürzlich erhielt das Schulgebäude aus den 1970er-Jahren eine umfassende Frischekur. Dabei wurden drei Flure komplett entkernt und nach ökologischen Gesichtspunkten im KfW-Effizienzhaus-Standard 90 saniert.
Im Foyer im Zuge umfangreicher Baumaßnahmen kam auch eine moderne, hellweiße, monolithisch wirkende Akustikdecke von Rockwool Rockfon auf 750 Quadratmetern zum Einsatz.
Das Gebäude der Migros City in Zürich entsprach nach über 30-jähriger Nutzung nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Eine Sanierung war unumgänglich – auch im Fassadenbereich. Um dem Gebäude ein neues Gesicht zu verleihen, entschieden sich die Architekten für Fassadenelemente aus Glasfaserbeton.
Für die Oberflächenbeschichtung kam ein wasserbasiertes Beschichtungssystem zum Einsatz, das der Oberfläche nicht nur eine angenehme Haptik verleiht, sondern auch durch eine geringere Verschmutzungsneigung besticht.
Im Rahmen der Expansion des Unternehmenssitzes, wurde eine neue Lagerhalle errichtet. Um der Beanspruchung durch Betriebsalltag und Transportfahrzeuge gerecht zu werden, war ein extrem leistungsfähiges Bodensystem verlangt.
Die Bischofsbasilika von Philippopolis befindet sich direkt auf einer archäologischen Stätte, die aus der römischen Antike stammt. Sie wurde bis 2021 restauriert und mit einer gläsernen Überdachung aus Lamberts LINIT EcoGlass versehen, die mehr als 2.000 m² römische Mosaike überspannt und ein Besucherzentrum birgt.
18 Mietwohnungen mit ca. 1.786 Quadratmetern Wohnfläche und 4 moderne Büroflächen wurden realisiert. Einzigartige Fassade mit austauschbaren Kebonyholz-, Photovoltaik- und begrünten Paneelen
Im schleswig-holsteinischen Breitenburg, in der Nähe von Itzehoe, wurde 2021 ein beinahe hundert Jahre altes denkmalgeschütztes Gebäude in das luxuriöses 4-Sterne-Hotel „Breitenburg“ verwandelt.
Die Deckensegel Ecophon Solo schaffen nicht nur eine interessante visuelle Atmosphäre, sondern bieten vor allem akustischen Komfort für die Besucher der Stadtbibliothek.
Stefan Forster Architekten entwickelten ein Baugrundstück entlang der Andrew-Jackson-Straße im Norden des Quartiers „Franklin Mitte“. Im Auftrag der GWH Bauprojekte GmbH entstehen zwei Karrees mit insgesamt 155 Wohnungen, ergänzt um die Sanierung eines bestehenden Kasernenbaus mit 12 Wohnungen.
Zwischen alter und neuer Welt: Auf der einen Seite kleinteilige Blockrandbebauung und multikultureller Alltag, auf der anderen hypermoderne Wohn- und Bürotürme neben dem Einkaufszentrum Skyline Plaza. Inmitten dieser Situation präsentiert sich das Wohnhaus Mainzer Landstraße als markanter Ruhepunkt in exponierter Lage.
Direkt gegenüber dem Haupteingang zur Europäischen Zentralbank befindet sich das Wohnprojekt Sonnemannstraße. Die Gruppe von vier Stadthäusern setzt sich aus zwei gründerzeitlichen Bestandsgebäuden zusammen, die zu beiden Seiten von je einem Neubau flankiert werden.
Auf dem zentrumsnahen Grundstück am Rande der Calenberger Neustadt realisierte das Büro Stefan Forster insgesamt 135 geförderte, genossenschaftliche und frei finanzierte Miet- und Eigentumswohnungen und eine Kita.
Das neue Kontorhaus stellt respektvoll Bezüge zur vorhandenen Bebauung am Wall her, setzt zugleich aber auch einen markanten Akzent in der Reihe der Zeitzeugen des Wiederaufbaus aus der Nachkriegszeit.