Die Anforderungen an den offenen Ganztag waren die Voraussetzungen für die Errichtung einer Mensa mit integrierten Nebenräumen und einer Küche nach dem Prinzip "cook and chill".
Möbel Hardeck eröffnet am 26. August 2010 mit seinem neuen „Haus 3“ das erste Nullenergie-Möbelhaus Europas. Mit dem 25 Meter breiten und 110 Meter langen Neubau erweitert das Einrichtungshaus seine Verkaufsflächen in Bochum um 10.000 qm.
An den vorhandenen Gebäuden der Berufsbildenden Schulen (BBS) in Lüchow bestand sowohl baulicher als auch konzeptioneller Art ein grundlegender Sanierungsbedarf.
Aus dem stetigen Wachstum der am nördlichen Stadtrand Berlins gelegenen Stadt Hohen Neuendorf resultiert eine zunehmende Nachfrage nach Grundschulplätzen.
Der "Pavillon Madeleine" bildet zusammen mit dem neu gestalteten "Park Ouerbett" den neuen Mittelpunkt der Gemeinde Kayl-Tétange, gelegen im Süden des Großherzogtums Luxemburg in der Nähe der Industriestadt Esch-sur- Alzette.
Der Neubau nimmt Speziallabore auf, die nicht in die vorhandenen Gebäude integriert werden konnten, wie beispielsweise Schalllabore, Molekularbiologische Labore, Isotopen- und Gentechniklabore.
So einfach wie nur möglich steht das kleine Haus im Weinberg, ein weiß verputzter Bau inmitten einer großartigen Landschaft, der sich ganz auf sich selbst zurück zu ziehen scheint, streng geschlossen zur Straße, die Giebel offener.
Für die Hauptverwaltung des Windkraftanlagenherstellers Nordex wurde ein Bürogebäude mit hohem energetischen Anspruch errichtet. Der rote Faden "Bewegung" zieht sich durch sämtliche Bereiche der Planung.
Ein linearer Boulevard für Fußgänger und Radfahrer führt die Schüler von Osten kommend auf den Eingangsplatz der zugleich der großzügige Pausenhof ist: Es entsteht ein sich öffnender belebter Campus.
Zukünftige und vorhandene Hochschulbauten reihen sich um einen neuen Hügel. Das Forschungszentrum besetzt die verkehrsreiche Ecke und initiiert eine stufenweise Entwicklung des Campus Seltersberg.
Aufgabe der Erweiterung nach Norden und Osten war es, den neuen und den alten Teil zu einem einzigen Gebäude verschmelzen zu lassen. Dem historisch besonderen Ort sollte Rechnung getragen werden in einer Gestaltung, die an das frühere durch den Krieg zerstörte Renaissance-Gebäude erinnert.
Die neue Anlage mit Büro- und Gewerbeeinheiten ist ein komplexes, städtebauliches Projekt am nordwestlichen Abschluss des Baufeldes, das sich vom Rheinufer bis zur Rheinallee erstreckt.
Der Leonardo Campus im Norden von Münster bildet mit der Kunstakademie, der münster school of architecture (msa) und dem Fachbereich Design einen Kreativ-Campus auf dem Gelände einer ehemaligen Reiterkaserne.
Die Gemeinde Dettingen an der Erms benötigte eine Kultur- und Festhalle. Diese wurde als Ersatz für die bestehende Schillerhalle an gleicher Stelle errichtet. Die neue Schillerhalle kann als 2-Feldhalle für den Schul- und Vereinssport und für kulturelle Feste und Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt werden.
Der Entwurf geht aus einem Architektenwettbewerb hervor, den der Fleischerverband Augsburg im Jahr 2005 durchgeführt hat. Traditionell hat das Fleischerhandwerk in Bayern eine große Bedeutung; entsprechend wurden Baukostenzuschüsse gewährt - auch vom Bund. Dafür musste die Planung strengen Maßstäben bezüglich effizienter Grundrissgestaltung und Kostenvorgaben genügen.
Das Verwaltungsgebäude für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur dicht bebauten Altstadt. Es beinhaltet neben Büroräumen Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich.
Die in den frühen zwanziger Jahren errichtete Alte Fleiwa war einst Europas modernste und größte Fleischwarenfabrik. Nach gut einem Vierteljahrhundert Leerstand wurde zwischen 2007 und 2010 das Herzstück der alten Industrieanlage, der Wasserturm mit Maschinenhalle und Kesselhaus im Auftrag der EWE AG unter Leitung von Herrn Dr. Brinker zu einem Tagungs- und Eventcenter mit Kantinenbereich umgebaut.
Zur Neugestaltung des zentralen Umsteigepunktes auf dem Bahnhofsvorplatz Gotha wurde 2001 ein Realisierungswettbewerb zum Neubau eines ÖPNV-Terminal ausgelobt, aus dem unser Büro siegreich hervorgegangen ist.
Die Bauaufgabe war denkbar einfach und schwer zugleich: Auf der Suche nach Räumlichkeiten für unser in diesem Jahr neu gegründetes Architekturbüro "Schaltraum Architektur" gab es wenige Prämissen an die Immobilie: zentral in Hamburg gelegen, günstig in der Miete, umbaufähig und anpassbar.
In der südlichen Friedrichvorstadt befindet sich die Liegenschaft Friedrichstrasse 40. Die Friedrichstrasse hat hier eine deutlich urbane Charakteristik, die Hoffläche ähnelt einem großen Garten. Das neue Haus schließt die letzte Lücke im Straßenbild.
Die Stadt Hamburg hatte bereits Ende 2006 für ein Teilgrundstück der alten P+R Stellplatzanlage der U-Bahn-Station "Meiendorfer Weg" einen kombinierten Architekten- und Investorenwettbewerb ausgelobt. Auf der anderen Hälfte des Grundstücks - genau zwischen dem Bahnhof und dem Wohnungsbau - sollte ein mehrgeschossiges Parkhaus mit 261 Stellplätzen als Ersatz für den alten Parkplatz entstehen.
Die neue Vinothek sollte „anders werden, vor allen Dingen heller“ und die neuen Bedürfnisse, das Büro zu integrieren und den Weinverkauf zu vergrößern, sollten erfüllt werden.
Das Cafeteria-Gebäude bietet für jeden dieser Erschließungswege einen eigenen Eingang als Windfang-Box "Backbord und Steuerbord" in diagonaler Anordnung im Speiseraum an.
Moderne Standards, vielfältige Infrastruktur und eine Lage, die verkehrsgünstiger nicht sein könnte – in der Frankfurter Airport City ist mit THE SQUAIRE unter einem Dach eine Stadt im Kleinen entstanden, die sogar ihre eigene Postleitzahl 60600 trägt.
Das neue Bürgerhaus bildet gemeinsam mit dem bestehenden Rathaus, dem ehemaligen Pfarrhaus und der St.-Valentin-Kirche den neuen lebendigen Ortskern der Gemeinde Unterföhring mit einem Schwerpunkt öffentlicher Nutzungen.
Das Bauprojekt ist als Platten-/ Montagebau mit Flachdach im Jahr 1984 errichtet worden. Ziel der Baumaßnahme war die Erhaltung/ Erweiterung und Sanierung des Schulgebäudes für 160 bis 200 Schüler.
Auf einem kleinen gewerblichen Areal im Westen der Stadt befindet sich seit den 60er Jahren die Halle der ehemaligen 'Schwabenglas' mit vorgelagertem Bürogebäude direkt an der vielbefahrenen Straße 'im Allmey'. Nach Übernahme durch die GlasTrösch AG wurde der Standort Kempten als sog. 'Kompetenzzentrum Süddeutschland' im Interieurbereich gestärkt.
Im Kinderzentrum Dresden-Friedrichstadt planten und realisierten wir neue Praxisräume im Rahmen des Corporate Design der Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis Dresden.
Es ist ein extravagantes und individuelles Haus im Zentrum der Stadt mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Privatheit und Offenheit und Einbindung der städtebaulichen Umgebung durch Blickbezüge und Hautverbindungen.
Die Reitanlage des Pferdeparadieses Asche beruht auf einer kostengünstigen und somit trotz geringer Pferdeanzahl wirtschaftlichen Planung, welche auf den Schwerpunkten - LICHT - LUFT - KOMMUNIKATION - basiert.