Im Oberbergischen Land steht ein Holzhaus der modernen Art: architekten-like in Schwarz, schnörkellos mit klarer Geometrie, energieeffizient und smart bis ins Detail.
Exklusive Deckensegel verbessern die Raumakustik eines Großraumbüros in einer historischen Fabrik. Die designorientierten Einzelelemente konnten so im Raum aufgehängt werden, dass die Funktionalität und Struktur der ursprünglichen Konstruktion weiter erkennbar und erlebbar bleibt.
Unweit vom Wiener Stadtzentrum entstand die neue Konzernzentrale der Erste Group. Von Ende Juni 2014 bis Ende Dezember 2015 wurde auf verschiedenen Ebenen über 14.000 Quadratmeter Dachbegrünung verwirklicht. Highlight dabei ist das Gartendeck mit einer 6.000 Quadratmeter großen begehbaren Intensivbegrünung mit Rasen und Baumpflanzungen.
Hocheffizienter Holzrahmenbau im Meterraster, teilvorgefertigt und in wenigen Tagen aufgerichtet. Der elegante Archtyp ist in ökonomischer, ökologischer und demographischer Hinsicht nachhaltig. Der schlichte Monolith birgt zwei "schaltbare" Wohneinheiten für Familien mit Kindern und generationenübergreifendes Wohnen.
Bei den An- und Umbauten in der Geschwister-Scholl-Schule (Mensa, Bibliothek, Fachräume für Naturwissenschaften, Polytechnik und Musik) wurden in die Fassaden Lamellenfenster der Firma Fieger aus Birkenau i. Odw. installiert.
Nach der Generalsanierung des Karl-Friedrich-Gymnasiums werden gegenwärtig weitere Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Im Zuge der Sanierung wurden im zusätzlichen Obergeschoss auch die Fensteranlagen ausgetauscht.
Haus P ist ein Ferienhaus für eine siebenköpfige Familie aus Hamburg. Der Entwurf zitiert den traditionellen Baustil des Allgäus, während gleichzeitig ganz eigenständige zeitgenössische Architektur entsteht.
Innovationen sind nicht immer dort zu finden, wo sie zu erwarten wären. In München Schwabing ist in nur acht Monaten Bauzeit ein Stück Zukunft entstanden: Das erste innerstädtische Passivholzhaus Deutschlands mit zehn Wohneinheiten.
Dieses Einfamilienhaus leigt direkt am Stadtpark und am Botanischen Garten der Stadt Gütersloh. Das architektonische Konzept sieht ein Mäander vor: Wände und Decken schwingen sich um die Räume. Der Flachdachbau ist nicht mit dem Grund verwurzelt, sondern davon abgesetzt und vermittelt einen schwebenden Eindruck.
Warmgrau verputzter Kubus mit allseitig zurückspringendem, Titanzink umhülltem Staffelgeschoss. Erschlossen durch einläufige Stahltreppe als zentralem Gestaltungselement. Verputzte Innenflächen kontrastierend mit Sichtbetonwänden und -decken sowie Sichtestrichböden.
Beispielhafter Umgang mit Wohnbauarchitektur der 60-er Jahre. - Revitalisierung unter ökologischen, sozialen und innovativsten haustechnologischen Aspekten - Hohe baubiologische Wohnqualität u.a. mit dezentralen Lüftungsanlagen.
Die Renovierung einer Wohnung zeichnet sich durch behutsame Eingriffe aus, die den besonderen Altbaucharakter nicht zerstören und alte Qualitäten hervorholen. Im Zusammenspiel zwischen tradierten und modernen Stilmitteln entsteht eine individuelle Wohnatmosphäre.
In erster Linie klar, sachlich und nüchtern ist die Sprache dieses gelungenen Stücks moderner Architektur in London, Geradlinigkeit und definierte Strukturen sind die Hauptaussagen.
Komplettsanierung von 130 qm Dusch- und Sanitärbereich mit 16 Herren- und 14 Damenduschen. Leistungen: Konzept, Entwurf, Grafik, Ausführungsplanung und Bauleitung Umbauzeit: 3 Monate