Der Name ÅBEN darf gern buchstäblich verstanden werden: offen für neue Brautraditionen, neue Menschen, neue Kooperationen. Wer das ÅBEN in der Rosensgade aufsucht, findet offene Türen vor und fühlt sich willkommen.
Die Design Group wurde gebeten, die Innenräume des Firmensitzes von Infor in Polen zu gestalten. Die Aufgabe der Designer bestand darin, einen geräumigen Raum zu schaffen, der die spezifische Arbeit der Programmierer berücksichtigt.
Ein ruhiges Villaquartier und eine grüne Umgebung mit alten Bäumen und Feuchtbiotopen machen das Umfeld des Pflegeheims Kvarnbacken für Demenzkranke in Nybro aus. Die Einrichtung wurde mit Blick auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner modernisiert.
Die spanische NH Hotel Group hat das Hamburger Architekturbüro Ratschko mit einer Generalüberholung ihres Hauses im Kölner Stadtzentrum beauftragt. Das Hotel am Rheinauhafen verfügt über 204 Zimmer auf insgesamt 6 Etagen.
Die Grundform des Gebäudes ist ein minimalistischer Kubus, der durch polygonale Formen in der Fenster- und Fassadengestaltung dynamisiert wird. Die Architektursprache unterstützt die junge und dynamische Agentur in seiner repräsentativen Außenwirkung. Es ist alles darauf ausgelegt, die Kommunikation optimal zu fördern.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, heißt es. Mit der neuen jungen Generation geht das Apfelhotel im Südtiroler Saltaus neue Wege, ohne die alte Pfade ganz zu verlassen. noa* hat mit diesem Entwurf einen historisch gewachsenen Ort zur Heimat der Sinne und gemeinsamen Momente gemacht.
Das Hotel „Das James“ ist im Juli 2020 in einem alten Marinestützpunkt direkt an der Flensburger Förde als Viersterneplus-Hotel eröffnet worden. Das Büro Korb zeichnet für die Innenarchitektur von 81 Zimmern und allen öffentlichen Bereichen verantwortlich.
Die warmen Materialien Eiche und Leder stehen in einem spannungsvollen Kontrast mit dem sanft spiegelnden dunklen Marmorboden. An das großzügige Entrée mit Wartezonen schliessen lange Flure an, welche die Patienten in die verschiedenen Warteräume und die Untersuchungszimmer verteilen.
Die Textilakademie NRW in Mönchengladbach ist eine neue Bildungsstätte für die Textil- und Bekleidungsindustrie im deutschsprachigen Raum. Das 3-geschossige Gebäude wird von einer textilen Fassade umspannt.
An einer Verbindungsachse wurden alternierend zueinander Clusterverbände aus vier bis fünf Klasseneinheiten angeordnet. An den Überschneidungspunkten der Cluster sind Sonderbausteine, wie die Schulküche untergebracht. Zwischen den jeweiligen Verbänden sind gemeinschaftlich genutzte Innenhöfe ausgeformt.
Das neue Haus verortet sich südlich des Gehöfts. Die außergewöhnlichen Holzkonstruktionen, die detaillierte Ausführung bis hin zur Möbelmalerei entstanden durch ein langes gemeinsames Suchen, Entwerfen und Ausprobieren.
Flexibles Mehrparteienhaus im halb-städtischen Kontext. Das räumliche System von verdrehten Split-Levels erzeugt verschiedene Raumhöhen im Inneren des Wohnneubaus, das Haus ist kurzfristig anpassbar für Nutzungen von 1 - 4 Parteien.
Die Bauherren wünschten eine wohnflächenerweiternden Maßnahme. Diesem Wunsch wurde in Form eines zweiten Baukörpers entsprochen. Das reduzierte Erscheinungsbild des Kortenstahlkubusses geht mit dem, ein Jahr zuvor geplanten und fertig gestellten ersten Baukörper, eine kontrastreiche Koexistenz ein.
Im 9. OG des Holzhochhauses SKAIO, mit wunderbarem Blick über Heilbronn werden zwei Mikro-Apartments ausgestattet mit dem Ziel, der Bevölkerung im Rahmen der BUGA2019 die interessanten Möglichkeiten von 1,5 bzw. 2-Zimmer Wohnungen auf kleiner Grundfläche näherzubringen. "In einem Mikro-Apartment braucht man Platz" ist der Grundgedanke.
In der Heidelberger Weststadt entsteht in einem bestehenden Gebäude mit mehreren Wohnungen ein "Heimathafen" für eine Familie: Ein Treffpunkt für alle Familienmitglieder. Ein konventioneller Grundriss ist von Beginn an ausgeschlossen, da die Räumlichkeiten, abgesehen von der Wohnnutzung, in Zukunft flexibel nach Bedarf genutzt werden.
In dem Hinterhof eines denkmalgeschützten mehrgeschossigen Wohnungsbaus befindet sich die 25qm große Einzimmer-Wohnung. Durch eine umfassende Kernsanierung und Umbaumaßnahmen gewann die Wohnung an Großzügigkeit und Tageslichteinfall. Das flexible Raumkonzept schafft dabei einen möglichst großen, zusammenhängenden Raum in der Altbauwohnung.