Die Baulücke wird im Grunde geschlossen um den Platzcharakter zu stärken und die ruhige Hofsituation zu schützen. Über asymmetrische Erkerausbildungen, die sich aus der Verflechtung der verschiedenen Baufluchten der Nachbarbebauung ergeben, öffnen sich die Wohnungen wechselseitig in Ost- und Westrichtung.
Das Energie Plus Haus zeichnet sich durch die elegante und moderne Form der Gebäudestrukturen aus. Hier wurde das Einfamilienhaus mit Doppelgarage im Einklang mit der hohen, geforderten Energieeffizienz geschaffen.
Bei der Planung und Konstruktion der Holistic Living Häuser wurde großen Wert auf nachhaltiges Bauen und die Verwendung ökologischer Baustoffe gelegt. Die Häuser verbinden großzügige Raumaufteilung mit der Verwendung nachhaltiger, gesunder Materialien und authentisches Wohngefühl mit hochintelligenter und vernetzter Haustechnik.
Innerhalb einer alten Hofanlage aus dem Jahre 1792 wurde ein baufälliger Remisenanbau zur sinnvollen Weiternutzung aufwändig saniert. Danach wurde „ im Trockenen“ ein Wohnhaus mit Porenbetonwänden und einer sichtbaren Holzbalkendecke eingebaut. Das hölzerne Sprengwerk durchdringt den eingestellten Baukörper, der sich optisch vom Bestand absetzt.
Innovationen sind nicht immer dort zu finden, wo sie zu erwarten wären. In München Schwabing ist in nur acht Monaten Bauzeit ein Stück Zukunft entstanden: Das erste innerstädtische Passivholzhaus Deutschlands mit zehn Wohneinheiten.
Dieses Einfamilienhaus leigt direkt am Stadtpark und am Botanischen Garten der Stadt Gütersloh. Das architektonische Konzept sieht ein Mäander vor: Wände und Decken schwingen sich um die Räume. Der Flachdachbau ist nicht mit dem Grund verwurzelt, sondern davon abgesetzt und vermittelt einen schwebenden Eindruck.
Eine energetische Hülle umschließt das eigentliche Wohn- und Geschäftshaus mit Nebenräumen und gibt ein zusätzliches Luftpolster. Die transluzente Fassade der Halle mit eingeschnittenen Glasöffnungen sorgt für Sichtverbindung von Innen nach Außen.
Elegant, wohnlich und funktional sollte es sein. So entstand eine Gebäudeform mit Sockel und schwebenden Obergeschoss in einer sehr frei anmutenden Gestalt, die sich ganz stark aus den inneren Funktionen entwickelt
Die Grundidee zeigt zwei gegeineinander verschobene Baukörper mit unterschiedlichen Funktionsbereichen, die über den transparenten Erschließungskern verbunden sind.
Bauherrin dieses Passivhauses ist eine Baugruppe, welche sich im Verein "zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen" zusammengeschlossen hat. Ziel war die Schaffung sozialverträglicher Mietpreise sowie eine möglichst ökologische Bauweise. Das Baufeld befindet sich im Vorgarten einer alten Fabrikantenvilla.
Ein großes Wohngebäude in Frankfurts Innenstadt, das mit Fahrrad- und Carsharing-Stellplätzen im Erdgeschoss stadtgerechte Formen der Mobilität anbietet, umweltfreundliches Bauen unter Verwendung von Holzfassadenelementen und schließlich ein Gebäude mit 74 Miet-Wohneinheiten, das in der Jahresbilanz mehr Energie erzeugt als es verbraucht.
Wiederaufbau eines Historischen Holzstadels – Integration Niedrigenergiehaus: Das Gebäude wurde als klimaaktive, feuchteregulierende sowie reversible Naturbaukonstruktion (Holz und Lehm) realisiert, die den Verbleib im Lebenszyklus ermöglicht. Als Niedrigenergiehaus wird es klimaneutral von der Sonne und Holzabfällen beheizt.
Wohngesundes Passivhaus | ARCHITEKTURBÜRO - Zertifiziertes Passivhaus und zertifiziertes wohngesundes Sentinel-Haus im Landkreis Erlangen-Höchstadt in der Metropolregion Nürnberg
Das neue Gemeindehaus stellt eine Neuinterpretation des traditionellen Hauses im Nordschwarzwald mit steinernem Sockelgeschoss und hölzernem Obergeschoss dar. Die vorhandene Hang-Topografie aufnehmend legt sich eine energetisch wirksame transluzente Hülle über den Baukörper und steht leicht und durchscheinend in der dörflichen Landschaft.