Der Gebäudeursprung liegt in einem bäuerlichen 1-geschossigen Wohnhaus in orttypischer giebelständiger Ausrichtung an der Straße, errichtet vermutlich im ausgehenden 19 Jahrhundert. Entlang der Straße sind einige Häuser dieser Art erhalten, dadurch entsteht die typische Haus-Hof-Haus-Hof-Abfolge.
Dieses ursprünglich Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts errichtete Gebäude wurde Anfang der Neunzigerjahre im ursprünglichen Stil neu aufgebaut und erweitert.
Das mit Mansarddach, dunklem Klinker und Putzfaschen für Gescher äußerlich untypische und eher niederländisch anmutende Gebäude wurde im Jahre 1929 erbaut. Nach dem Erwerb im Jahre 2000 wurde es in mehreren Bauabschnitten den heutigen, zeitgemäßen Bedürfnissen seiner Bewohner entsprechend umgebaut.
Ein eher seltener Fall: dieses Wohnhaus wurde nicht aufgestockt, sondern zurückgebaut, aus dem braven Satteldach des traufständigen Altbaus wurde ein Flachdach, das betuliche 50er-Jahre-Siedlungshaus wurde zum modernen Kubus umgestaltet.
Die 30er-Jahre-Siedlung in Neubrandenburg wurde über die Jahrzehnte sukzessive verdichtet, im wesentlichen durch einfache Flachbauten und raumgreifende Gaubenkonstruktionen
Auf der Dachdecke des markanten Backsteingebäudes aus dem Jahre 1876 wurden zwölf Wohnungen mit privaten Gärten errichtet, die herrliche Ausblicke auf die Stadt bieten.
Frankfurt ist die Stadt der Hochhäuser - sie prägen die Silhouette derMetropole seit den 50er und 60er Jahren wie es in keiner anderen deutschen Stadt der Fall ist.
Der 56 Stockwerke umfassende Main Tower ist Europas erstes Hochhaus mit einer Ganzglasfassade. Seit 2008 wird er Schritt für Schritt mit einem neuen, innovativen Sonnenschutzsystem ausgestattet.
Die Aufgabe bei diesem Umbauprojekt war es, mit kostengünstigen Maßnahmen die Enge und Kleinteiligkeit des Bestandsgebäudes in ein großzügig und hell wirkendes Gebäude zu verwandeln und den energetischen Standard zu verbessern.
Mitten im Wald steht dieses schöne Objekt, die "Alte Waldorfschu-le". Jahrelang wurde das Gebäude als Schule genutzt bevor es in Privatbesitz überging. Die jetzigen Inhaber nutzen das Gebäude als privates Kinderheim.
Dieses schöne alte, historische Bauernhaus wurde 1786 mit Stallung und Scheune im Fachwerkstil errichtet und wurde jetzt unter Denkmalschutzaspekten komplett saniert.
Das Gebäude wurde 1931 als Verwaltungs- und Lagerhaus des Karstadt Konzerns erbaut. Architekt war Philipp Schäfer. Unter Beachtung der Denkmalsschutzauflagen erfolgte eine Umprojektierung als Büro-Dienstgebäude (ZSE) der Berliner Polizei.
Die Walldorfer Kirche wurde im vorletzten Jahrhundert als neugotische Kirche erbaut und hat mit 58 m Höhe den größten aus Sandstein errichteten Kirchturm weit und breit.
Die Festhalle ist die "gute Stube" der Stadt Viersen: Hier finden regelmäßig hochwertige Veranstaltungen, Theater und Konzerte mit bis zu 1.000 Besuchern statt. Bei Kulturfreunden ist das 1912/13 errichtete Gebäude vor allem wegen seiner überragenden Akustik beliebt
"Der Häuserkampf ist nun Geschichte. Wir stehen hier in friedlicher Mission", sagte Landtagspräsident Torsten Geerdts bei der Schlüsselübergabe an Ministerpräsident Carstensen.
Seit 1894 war die neugotische Kirche Versammlungsraum und Mittelpunkt unzähliger Menschen. 2005 schlossen sich 2 Kirchengemeinden zusammen und gaben der Josefkirche die neue Bestimmung "Urnenbeisetzungskirche".
Das Händelhaus in Halle stellt historisch gesehen eines der wertvollsten Gebäude in der Saalestadt dar und ist über das gesamte Jahr eine touristische Attraktion. Erstmals in den Akten um 1558, wird hier 1685 Georg Friedrich Händel geboren.
Das Anwesen mit wechselvoller Geschichte war einst Wohnturm, dann Wasserschloss, später Verwaltungssitz des Amtes Hörde und zuletzt Direktionsgebäude der Hermannshütte.
Das Objekt ist Teil eines Ensembles welches um 1860 als Erstbebauung an diesem neu angelegten Straßenabschnitt entstand. Es stellt ein anschauliches Dokument der nach dem großen Brand eingesetzten Erweiterung der Vorstadt St. Georgs dar.
Die Kirchengemeinde Lastrup blickt auf eine Jahrhunderte alte Geschichte zurück (ca. 1223). 1970 wurde der historische Backsteinbau durch einen großzügigen, modernen Anbau erweitert um den Gläubigen mehr Platz zu bieten.
Die niederländische Autobahn A7 wird in Sneek von einer einzigartigen Schwerlastbrücke aus Holz überspannt: 450 t schwer, 16 m hoch und 32 m lang, konstruiert aus rund 690 m3 FSC-zertifiziertem Accoya-Holz aus Radiata-Kiefer. Die Lebenserwartung der Brücke wird mit 80 Jahren angenommen.
Im Kellergeschoß des ehemaligen DRK-Kindergartens beabsichtigte die Samtgemeinde die erste Kinderkrippe des Landkreises einzurichten. Dafür wurden die ehemaligen dunklen Kellerräume in einen hellen, wohnlichen Bereich verwandelt.
Das Klostergut Burgsittensen ist ein Ort mit einer über 800 Jahre alten Geschichte. Über mehrere Generationen wurde der Besitz vergrößert und der Wirtschaftshof wurde in einen adeligen Wohnhof umgestaltet. Das 1856 fertiggestellte Jagdschlößchen sowie einige Wirtschaftsgebäude sind heute noch vorhanden.
Die heranwachsende Metropole Berlin verzeichnete gegen Ende des 19. Jahrhundert enorme Einwohner Zuwächse. Dementsprechende stieg auch die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen. Deshalb wurde im Jahre 1902 im Berliner Stadtteil Buch vom legendären Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann eine Heil und Pflegeanlage errichtet.