Das von noa* gestaltete und in Völs am Schlern gelegene Hotel bietet eine spektakuläre Aussicht. Eine behutsame Hangbebauung und ein neuer Verwendungszweck für die bereits bestehenden Strukturen vermitteln das Gefühl, „in“ der Natur zu leben.
Seine Lage im Blockinnenbereich gibt dem Grundstück einen inselhaften, fast romantischen Charakter. Der Blockrand im Osten wird durch hohe Gründerzeithäuser gebildet, der Blockinnenbereich im Westen durch eingeschossige Gebäude mit Satteldach. Das Grundstück ist durch seine von der Lortzingstraße abgeschiedene Lage ein Kleinod.
Der auch in Deutschland zunehmende Trend, Arenen mit komfortablen Logen auszustatten, wurde in der Mainzer Spielstätte aufgegriffen und die Idee der verglasten Logen weitergedacht.
Monolith mit Wegeleitsystem: Der charaktervolle Firmensitz der duka AG in Brixen, Südtirol, brauchte einen ausdrucksstarken Teppichboden: Eco Iqu von Carpet Concept.
Das Bürogebäude Kotelna Park II nach den Entwürfen des preisgekrönten Architekten Chapman Taylor gliedert sich stimmig an das 2019 fertiggestellte Schwestergebäude Kotelna Park I an.
Imponierende Formen – beeindruckende Akustik. Veranstaltungssaal eines Schulzentrums erstrahlt in neuem Glanz und überzeugt mit ausgeglichener Akustik.
In enger Zusammenarbeit mit den engagierten Architekten der W2 Manufaktur realisierten ambitionierte Gastgeber das einzigartige Hotel Werdenfelserei binnen rund 15 Monaten Bauzeit.
Farbe und Form als architektonische Stilmittel. Am Rand einer Grünfläche unweit der Universität liegt dieses neue Studentenwohnheim des Studentenwerks Osnabrück.
Der Charakter dieses neu entwickelten Häuserensembles bestehend aus 3 Gebäuden ist geprägt durch seine klassizistische Architektur. Für die Gestaltung des Innenhofs wird eine gelungene Kombination aus attraktiven gepflasterten Wegen sowie einer schön gestalteten Grünanlage vorgesehen.
Der 1865 eigens für den Kaiser erbaute Bahnhof in Halbe stand lange Zeit leer, ehe er im Jahr 2005 von Peter Macky gekauft wurde. Durch die von ZappeArchitekten betreute Restaurierung und Erweiterung um einen Anbau wurde das kleine, prachtvolle Gebäude dem modernen Leben angepasst und für die Öffentlichkeit zum Leben erweckt.
Das Wohn- und Atelierhaus ist eins von insgesamt 17 Gebäuden des städtebaulichen Entwurfs von ROBERTNEUN™, eine Konversion des brachliegenden Bahngeländes mit den denkmalgeschützen Lokdepothallen, angrenzend an den Gleisdreieckpark in Berlin.
Der Cradle to Cradle® inspirierte Holzhybridbau steht mit seinem zukunftsweisenden Nachhaltigkeitskonzept und seiner markanten Architektur für Innovation, Offenheit und Sichtbarkeit. Hinter der charakteristischen Fassade mit rautenförmiger Holzstruktur entstehen 6.600 qm Bürofläche sowie 600 qm Fläche für gastronomische Nutzungen im Erdgeschoss.
Inmitten des Spinnereiparks beginnt mit den beiden Y-Häusern die Umsetzung eines Gesamtkonzeptes aus insgesamt neun Wohngebäuden. Als Solitäre geplant nutzen die Neubauten die Qualitäten im Park bestmöglich: Großzügige, private Freiräume und die namengebende Grundrissform ermöglichen eine Verzahnung mit der Landschaft und ein „Wohnen in der Natur“.
Der 85 m lange Verwaltungsbau mit Ladenlokalen im EG wird in den oberen Etagen zu Wohnungen umgebaut und um ein Staffelgeschoss ergänzt. Für die Erschließung der vier Etagen wurde im hinteren Bereich ein neuer, abgerückter Laubengang geplant. Die eingeschossige Halle im rückwärtigen Bereich des Grundstückes wird in 5 „Patiowohnungen“ aufgeteilt.
In Neu-Ulm wurde eine bestehende Wohnhauszeile aus den 30er Jahren im Rahmen eines interdisziplinären Pilotprojektes in ein Effizienzhaus Plus transformiert. Schaltbare Holz-Anbauten auf der Nordseite ermöglichen Varianten im Wohnungsmix. Im Obergeschoss entstanden durch die räumliche Erweiterung unter das Satteldach großzügige Maisonettewohnungen.
Das neue Haus verortet sich südlich des Gehöfts. Die außergewöhnlichen Holzkonstruktionen, die detaillierte Ausführung bis hin zur Möbelmalerei entstanden durch ein langes gemeinsames Suchen, Entwerfen und Ausprobieren.