Nach wie vor fehlt es in Deutschland an bezahlbarem Wohnraum. Doch Bauland ist knapp und teuer. Daher lohnt es sich aus finanzieller und ökologischer Sicht, Brachen und urbane Unorte neu zu denken, statt weitere Baugebiete in der Peripherie der Stadt zu erschließen. Doch wie schafft man neuen und bezahlbaren Wohnraum an einem solchen Ort?
Der Neubau der ZHAW Gesundheit in Winterthur wird seinem historischen Vermächtnis gerecht und überzeugt im «Industrial Design»: Die Fassade wurde als Backsteinfassade wiederaufgebaut und die umlaufende Kranbahn erhalten. Die neuen Fassadenfensterelemente im System forster unico bilden mit den Fenstern der ehemaligen Gießerei eine optische Einheit.
Im Jahr 2018 begann die Architektin Mari Huntmit der Planung und dem Bau ihres eigenen 20 m² großen Tiny Houses. Das neue Gebäude in Laulasmaa ist eine Weiterentwicklung und die dritte verbesserte Version dieser Häuser. Die Fassade und die Terrasse des Gebäudes sind mit thermisch behandelten Kiefernbrettern von Thermory verkleidet.
Inmitten der Naturlandschaft des UNESCO-Biosphärengebiets Schwarzwald ist die „Luisenhöhe – Gesundheitsresort Schwarzwald“ entstanden. Das moderne Resort in Horben bei Freiburg im Breisgau, das 61 Zimmer und 22 Suiten beherbergt, wird von der BCW Hotels & Resorts GmbH betrieben.
Die Motorworld München bietet Autoenthusiasten ein umfangreiches Erlebnis. Bis zur Entstehung dieser Erlebniswelt wurden zahlreiche Gebäude und Hallen, auf dem 75.000 m² großen Areal des ehemaligen Bahnausbesserungswerks, renoviert. Bei diesem Umbau waren die edificio-Weitspannträger von Protektor die tragenden Säulen für die Deckenkonstruktionen.
Mit über 100 Jahren gehört das Goerzwerk wohl zu den ältesten intakten Industriegebäuden in Berlin. Mittlerweile tummeln sich im denkmalgeschützten Gebäude mehr als 110 Unternehmen, darunter auch eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung, für die eine ganze Fabriketage umgebaut wurde. Dabei setzten die Planer auch auf Stahlleichtbau-Profile.
Der Designdachziegel Koramic V11 von Wienerberger ziert ein Stadthaus in Niedersachsens Landeshauptstadt, das im Jahr 1917 entstanden, den Übergang zwischen Historismus, Jugendstil und Moderne markiert und saniert wurde.
Die örtliche Wohnungsgenossenschaft „Die Stadtfelder“ zusammen mit dem Architekturbüro arc architekturconzept Lauterbach-Oheim-Schaper drei Stadtvillen entwickelt. Die Häuser wurden in monolithischer Bauweise mit Poroton-Ziegeln von Wienerberger erstellt – mit integrierter Dämmung, als Alternative zum klassischen Wärmedämmverbundsystem.
Nachhaltige Neuinterpretation eines ehemaligen Hühnerstalls — Nachhaltigkeit beim Materialeinsatz, regionale Handwerkstradition und die Nutzung regenerativer Energien unter einem Dach vereint
Elegant, extraschlank und vor allem nachhaltig - mit diesen Eigenschaften schafft der Terca Eco-brick® von Wienerberger die Grundlage für ein Haus, bei dem es um Millimeterarbeit ging. Das elegante Stadthaus reizt die Baufläche bis auf den letzten Zentimeter aus und maximiert durch den schmalen Eco-brick-Vormauerziegel den nutzbaren Innenraum.
Das neu entstandene Quartier verknüpft den 120-jährigen Altbau einer ehemaligen Kaserne stimmig mit drei monolithischen Neubauten. Die Bebauung zeichnet sich durch einen klaren Materialkanon und die massive, ohne zusätzliche Dämmung auskommende Ziegelbauweise mit Unterstützung von Wienerberger aus.
Mit einer Höhe von 140 Metern, einer Breite zwischen 22 und 48 Metern und insgesamt 8 Stockwerken grenzt sich das Verlagsgebäude stark von den restlichen Bauwerken in seiner Umgebung ab.
Der 3-geschossige Wohnungsneubau in Ingelheim, Frei-Weinheim liegt etwa 800 Meter vom Rheinufer und der Fähre in den Rheingau entfernt. Er bildet an der Grenze zwischen altem Ortskern im Norden und dem Gewerbegebiet im Süden einen C-förmigen Baukörper mit geschlossener Kante zur Bleichstraße hin und Innenhof gen Süden.
Unmittelbar hinter dem Ostbahnhof wurde 1978 im damaligen Ost-Berlin ein „Centrum Warenhaus“ errichtet. Nach einer einschneidenden Transformation beginnt das Gebäude nun als UP! einen neuen Lebensabschnitt als Büro- und Geschäftshaus.
Wenn man Schuhe kauft, fällt der Blick besonders häufig auf den Boden. Kein Wunder, dass bei der Gestaltung und Einrichtung der Schuhpark-Filialunternehmen Designbeläge von objectflor eine besondere Rolle spielen.
Das hochmoderne Wasserbaulabor der Universität für Bodenkultur Wien, ist weltweit einzigartig: Hier können erstmals praxisorientierte Modellversuche im Originalmaßstab (1:1) durchgeführt werden.
Dieses innovative Wohnungsbauprojekt in Berlin setzt einen neuen Standard für künftige Wohnsiedlungen, die ästhetisch, komfortabel und nachhaltig sein wollen.
Im Rahmen der Ausstellung „Life doesn’t frighten me. Michelle Elie wears Comme de Garçons“ präsentierten sich die Mannequins, die die außergewöhnlichen Kleidungsstücke von Comme des Garçons trugen, auf einem Bodenbelag von objectflor.